Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Prinz der Verdammten

Harry x Lucius FF ABGESCHLOSSEN!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verlorene Liebe?

erstmal dank an:Mangani,teufelchen_netty,Duo-chan,irana,Yvanne,Cuschi11, GothicTaiyo,Sanies,Vina,Mione89,xerperus,Kizu-chan,Fee_der_Nacht,SD,Kiki1966d, Susui,Siane,Pummelluff,JayNut,funny-akina,Saphir. *alle durchknuddel* Ihr seid Spitze^^

zweitens: tja, der teil ist sehr schnulzig... finde ich... auch Lucius ist nicht so, wie wir ihn kennen, aber es musste sein^^

Tja, dann viel Spass....

lexx-chan
 

9. Verlorene Liebe?
 

Dunkle Wolken zieh'n am Tage

Donner grollt durch stille Nacht

Hör von fern die Glocken schlagen,

sag, was hab ich nur gemacht?
 

Wie von tausend Nadelstichen

Erfasst ein Stechen nun mein Herz

Sag, wie konnt' ich deins nur brechen

Warum quält ich dich mit Schmerz?
 

Hab versucht es abzuwenden,

doch aufhalten konnt' ich es nicht!

Nun wird es Zeit dies zu beenden,

verzeih mir dies, ich liebe dich!

(Jinx Potter)
 

Wohlige Schwärze umhüllte die kleine zusammengekrümmte Gestalt, die ihren Kopf auf den angezogenen Knien gelegt hatte. Mit geschlossenen Augen schwebte sie in der Unendlichkeit, das Gefühl dabei, keine Lasten mehr auf den Schultern zu tragen. Hier war er kein Harry Potter, Goldjunge Gryffindors und Voldemorts Bezwinger. Hier interessierte es niemanden, ob er jung oder alt, schwarz oder weiß, Slytherin oder Gryffindor war. Niemanden, auch ihm selbst stellte das keine Wichtigkeit mehr dar. Er war einfach nur Harry. Ein Junge, der viel Leid ertragen musste, viel Schmerz, viel Hoffnungslosigkeit. Vor kurzem noch quälte ihn diese Vergangenheit, wenn er daran dachte, doch hier im ,Nichts' konnte er ohne jegliches Gefühl diese Bilder sehen, so als ob es nur Fiktion, eine Art Film war, die einfach angespult wurde.

Er fühlte sich befreit und irgendwie verstanden. Nie hätte er zu träumen gewagt, so eine geborgene Empfindung zu spüren. Kurz erinnerte er sich daran, dieses Gefühl schon einmal gehabt zu haben, nur für wenige Zeit, doch es war sehr schnell verflogen. Ein Bild tauchte vor seinem inneren Auge auf, ein blonder Mann mit graublauen Augen, die ihn sanft, ja beinahe fast zärtlich anblickten. Er wusste den Namen nicht mehr dieser Person. Einige Sekunden, wenn man davon in diesem ,Nichts' sprechen konnte, denn anscheinend gab es hier keine Zeit, dachte er nach, doch dann huschte auch das Bildnis dieses Menschen aus seinem Kopf. Er zuckte leicht die Schultern. Es war ja egal. Nur dieser innere Frieden zählte.

Immer weiter trieb der zierliche Körper durch die Schwärze und je weiter er kam, umso mehr Erinnerungen gingen ihm verloren und irgendwann wusste er nicht einmal mehr, wer er war.
 

Mit bandagierten Handgelenken lag der schmächtige verletzte Junge in einer anderen Dimension in einem Bett. Fast so weiß wie die Bettlacken sah er aus wie ein Sterbender, was kein Wunder war, da er immer noch und seit Stunden mit dem Tod kämpfte. Teilweise wussten sogar die Anwesenden nicht, die über den Jungen wachten, ob er noch unter ihnen weilte oder ob er schon längst den ewigen Schlaf errungen hatte.

Der schmächtige Körper hob sich kaum und nur durch konzentriertes Starren nahm man diese Bewegung wahr.

Langsam färbten sich die Verbände wieder rötlich und durchtränkte sie.

Schnell stand ein Mann mit schwarzen längeren Haaren auf und nahm die Bandagen ab, um sie zu wechseln. Zögerlich streifte er sie ab und musterte die tiefen, bis ins Fleisch reichenden, fast kunstvoll gemachten Schnitte, die vor wenigen Stunden die Pulsadern durchtrennt hatten. Schaudernd umwickelte er die verletzten Arme mit Druckverband und setzte sich wieder an seinen Platz.

Neben ihm ein junger Mann, nicht viel älter als der halbtot aussehende Engel im Bett, der leise Schluchzer hervorbrachte und sich immer wieder durch die verstrubbelten Haare fuhr. Mit einem Ruck stand er auf, schaute die Person neben sich vorwurfsvoll an und stürmte aus dem Raum. Die andere Person zuckte unter diesem Blick zusammen und starrte dann wieder zu dem Jungen.

Seine Schuldgefühle quälten ihn, machten ihn Vorwürfe. Warum hatte er sich nicht eingestehen können, sich in diesem Jungen verliebt zu haben, seit er ihn auf der Strasse gesehen hatte? Wieso hatte er diese Gefühle verleumdet, sie nicht zugelassen? Weshalb war der Stolz und die Ehre für ihn wichtiger gewesen, als dieser süße unschuldige Engel, der wegen ihm sterben würde?

Hilflos schlug er die Hände vors Gesicht und versteckte so die hervorbrechenden Tränen, die stumm seine Wangen hinabliefen.

Der schwarzhaarige Mann musterte schon seit einer Weile seinen Freund und legte ihm die Hand auf die Schulter.

"Lucius, hör auf. Es bringt nichts, wenn du dich selbst fertig machst. Du musst stark sein. Für Harry." Sprach er im fürsorglichen Flüsterton. Doch der blonde Mann wischte die Hand weg und knurrte.

"Wenn ich stark gewesen wäre, hätte ich Harry meine Gefühle gestanden, doch ich war feige, Severus, feige." Er lachte. "Eine typische Eigenschaft unseres Hauses."

"Vielleicht ist es noch nicht zu spät." Murmelte Severus und blickte zum Jungen. "Er liegt ihm Komma. Sollte er nicht in den nächsten Stunden aufwachen ist er verloren."

"Und was sollen wir tun? Durch Zauber ist es nicht möglich. Dazu ist er mehr tot als am Leben."

"Wir können schon gar nichts machen. Aber du, Lucius, du." sprach der Professor für Zaubertränke impulsiv und erhob sich vom Stuhl.

"Was könnte ich tun?"

"Verdammt Lucius. Rede mit ihm. Gestehe ihm endlich, bevor er wirklich stirbt, was du für ihn empfindest. Das ist die letzte Chance, die dir noch bleibt." Flüsterte der Tränkemeister als letztes bevor auch er das Zimmer verließ.

Dumpf blickte er seinen jahrelangen Verbündeten hinterher bis auch er sich erhob und sich auf das Bett neben den gefallenen Engel setzte. Unendlich langsam streckte er seine Hand aus und fuhr durch die stumpfe schwarze Mähne, die schon ihren Glanz verloren hatte. Dann nahm er zögerlich die Hand des Jungen in die seine. Sie strahlte eine eisige Kälte aus, die ihn zum Zittern brachte. Dennoch drückte er sachte zu. Mit schmerzverzerrenden Gesichtsausdruck sah er den Jungen ins Gesicht. Keine Gefühlsregung, nicht mal ein Zucken war zu vernehmen. Enttäuscht starrte er die Wand an und begann monoton zu reden.

"Ich habe vieles in meinem Leben getan, das falsch und tiefböse war. Doch habe ich es nie bereut. Auch dich aufgenommen zu haben, war das beste, was ich tun konnte. Leider verlief es mit dir weniger so....

Weißt du, die erste Nacht, die wir gemeinsam verbracht hatten, war für mich das Schönste, was ich erleben durfte. Ich spürte Gefühle, die ich für gefährlich und überflüssig hielt. Der größte Fehler meines Lebens, der dich mir wegnehmen könnte. Zu spät erkannte ich mein falsches Handeln. Erst durch deinen Selbstmordversuch wurde mir bewusst, wie sehr sich jede Faser meines Körpers nach dir ausgerichtet hatte, dich gierig aufsog. Du warst für mich das Licht am Ende des Tunnels, den ich seit Narzissa Tod durchlief, auf der Suche nach Geborgenheit und Anerkennen. In dem Falle sind wir beide gleich. Unsere Wege waren zwar unterschiedlich, doch verfolgen wir das gleiche Ziel. Wir möchten trotz unserer Fehler, trotz unserer Vergangenheit geliebt werden."

Während seines Monologes brachen immer mehr Tränen aus ihm heraus und durchnässten das Laken des Bettes. Zärtlich ließ der blonde Mann die Hand los und beugte sich über den schwarzhaarigen Engel.

"Auch wenn du sterben wirst, werde ich dich tief in meinem Herzen lieben. Hörst du, Harry James Potter? Ich, Lucius Malfoy, liebe dich." Hauchte der Todesser umsichtig und streifte mit seinem Lippen die des Jungen.
 

Im schwarzen ,Nichts' öffnete der Junge ruckartig die Augen und blickte um sich.

Irgendetwas hatte er gespürt. So etwas wie eine Welle der Liebe.

Langsam drehte er sich zu allen Seiten um, konnte aber außer Schwärze nichts erkennen.

Wo war er hier? Wieso ist ihm vorher nicht aufgefallen, wo er war?

Plötzlich strahlte diese Umgebung nichts mehr Befreiendes und Geborgenes aus. Nein, jetzt kam sie ihm düster und leer vor.

Zitternd lief er weiter. Laufen war wohl nicht das richtige Wort, da kein Boden zu erkennen war. Immer weiter durchquerte er die Dunkelheit auf der Suche nach dem Ausgang.

Durch eine Berührung auf seinen Lippen blieb er stehen. Zögerlich fuhr er darüber und schreckte mit der Hand wieder zurück.

Es hatte sich wie ein leichter Kuss angefühlt. Doch wer würde ihn küssen? Ein unbekannter blonder Mann tauchte vor seinem inneren Auge auf. Konzentriert dachte der Junge darüber nach, doch sein Gehirn schien hier nicht artgerecht zu funktionieren.

Er stieß einen Fluch aus und fiel auf die Knie. Die Nässe stieg in seinen Augen auf, doch er versuchte sie wegzublinzeln. Erfolglos. Nun fing er an loszuweinen. Die Tränen flossen wie eine Flut, die alles hinwegzuschwimmen drohte und der kleine Körper schüttelte sich in unregelmäßigen Abständen zu den kleinen Schluchzern.

"Bitte, hilf mir doch jemand." Flüsterte der Junge und schlang die Arme um seinem Körper. Immer wieder mit dem Körper vor und zurückwiegend, bemerkte er nicht wie sich ein kleines schneeweißes Licht auf ihn zu bewegte. Erst durch die angenehme Wärme die sie ausstrahlte, blickte er auf und starrte die Lichtkugel verwirrt an.

"Was bist du?" fragte er das weiße Licht, doch er bekam von ihr keine Antwort. Stattdessen vernahm er eine tiefe und beruhigende, dennoch traurige Stimme, die die Schwärze zu durchdringen schien.

"Harry, bitte, kehre zu mir zurück. Ich liebe dich doch!"

Ein kleines Lächeln stahl sich auf die verzweifelten Züge des Jungen. War er damit gemeint? Meinte die Stimme mit Harry ihn?

Er überlegte weiter, als die weiße Kugel auf ihn zu glitt und in ihm eintauchte. Der Junge erschrak und fiel nach hinten. Als ihn dann auch noch haufenweise Bilder im Schnelldurchlauf bedrängten, ballte er sich wieder zur Kugel zusammen und wimmerte. Langsam konnte er sich wieder an alles erkennen, Die Dursleys, die fremden Männer, Lucius, Draco... alles war wieder da und so klar wie nie.

Zögerlich ebnete die Bilderflut ab und der Junge stand wieder auf. Die Lichtkugel verließ ihn wieder und schwebte vor ihm.

"Wieso hast du das getan?" wollte der Schwarzhaarige wieder ruhig wissen. Doch das weiße Licht wollte immer noch nicht mit ihm reden und die Stimme, der Junge erkannte sie als Lucius seine, durchdrang die Schwärze.

"Harry. Harry. Komm zu mir. Ich will ohne dich nicht mehr sein. Bitte, Harry."

Wieder lächelte Harry.

"Lucius, du bist so dumm...." flüsterte Harry immer noch heulend.

Sollte er zurückgehen? Sollte er auf den Tod verzichten und Lucius eine Chance geben? Und wenn ja, wie sollte er hier herauskommen?

"Ich brauche deine Hilfe, liebes gutes Licht." Sagte Harry mit fester Stimme. "Bitte, weißt du wie ich hier weg komme? Ich möchte zu Lucius zurück. Er braucht mich... und ich brauche ihn."

Die Kugel schwebte weiter vor ihm und schien ihn zu ignorieren.

"Ich bitte dich. Ich vermisse Lucius. Ich gebe dir alles was du willst. Alles, selbst meine Seele." Bettelte der Junge und viel wieder auf die Knie.

Plötzlich breitete sich das weiße Licht aus und erhellte das schwarze ,Nichts'. Eine Frau, fast noch ein Mädchen trat aus der Lichtkugel und blickte zärtlich, doch auch ernst auf die kniende Gestalt hinab.

"Dir ist es wirklich ernst, oder?" Ihre Stimme klang melodisch, fast wie ein Lied.

Der Junge sah erschrocken auf und erblickte blau in blau blaue Augen, die ihn musterten.

Dennoch antwortete er.

"Ja, es ist mir ernst."

"Liebst du ihn?" Fragte sie ihn weiter und umkreiste ihn, wobei ihr schneeweißes Kleid und die weißen langen Haare flatterten.

Der Schwarzhaarige nickte.

"Ja, ich glaube, ich habe noch nie jemanden so geliebt, wie ihn."

Die Frau lächelte.

"Gut, so soll es sein. Gehe zurück zu deinem Liebsten. Ich werde dafür Sorge tragen."

Erfreut und glücklich erhob sich der Junge.

"Doch ich habe eine Forderung. Versuche nie wieder, dir dein eigenes Leben zu nehmen. Damit löst man keine Probleme und jedes noch so winzige Leben ist zu kostbar, als das man es einfach wegwirft." Sie sah ihn streng an und beugte sich zu ihm hinunter. "Wirst du mir das erfüllen?"

Ein kleines Lächeln zierte seine Lippen als er überzeugt antwortete: "Das werde ich."

Die fremde Schönheit sah ihn erfreut an und streichelte ihn über die Wange. "Irgendwann werden wir uns wiedersehen, "sprach sie zu ihm und küsste seine Lippen.

Das nächste was er dann wahrnahm, waren Tränen auf seinen Wangen und ein dumpfer, tauber Schmerz an den Handgelenken. Vorsichtig öffnete er die Augen und blickte an die weißgestrichene Decke. Langsam drehte er den Kopf und blickte auf einen blonden Haarschopf der auf dem Lacken des Bettes lag.

Der Schwarzhaarige lächelte gequält und hob zittrig unter Anstrengung seine Hand, um über die blonden Haare zu fahren. Dies brachte ihm ein Zucken des anderen ein, dessen Kopf hoch ruckte und erschrocken auf den Jungen hinabschielte.

"Harry!" schrie Lucius und schloss fassungslos die Augen, nur um sie wieder aufzureißen.

Harry grinste verunglückt und schluckte.

"Lucius." Hauchte dieser und streckte ihm die Hand entgegen. Lucius nahm sie entgegen und umschloss sie beschützend mit seiner.

"Ja, ich bin es Harry, ich bin es." Glücklich strahlte er den schwachen Jungen an, während kleine Freudentränen, die Wangen hinunterliefen.

"Ich habe dich gehört." Hauchte Harry und stöhnte leise auf.

"Du solltest schlafen."

"Nein, Lucius, ich will es jetzt sagen." Flüsterte der Gryffindor und wischte den Schweiß von der Stirn.

"Ich möchte dir danken, dass du endlich den Mut gefunden hast, mir deine Gefühle zu erklären... auch wenn ich nicht ganz da war."

Harry stoppte kurz und starrte sehnsüchtig das Glas Wasser an, das auf dem Nachtschränkchen stand, doch er sprach weiter.

"Du hast mich wieder zurückgeholt. Doch beinahe wäre es zu spät gewesen. Ich... ich liebe dich auch, Lucius. Auch wenn ich vielleicht nie ganz glücklich sein werde, will ich bei dir bleiben." Der Gryffindor schloss die Augen und kuschelte sich wieder in die Kissen ein.

"Auch ich möchte immer mit dir zusammenbleiben und versuchen meine Fehler so gut wie möglich wiedergutmachen." Sprach Lucius, als er mit einem Tuch über die Stirn des Jungen fuhr.

Harry lächelte nun leicht und schlief dabei ein.

Lucius erwiderte das Lächeln und setzte sich wieder auf den Stuhl.

Vielleicht würde er jetzt das vollkommende Glück auf Erden finden... Nein, er hatte es gefunden... in der Gestalt des Harry Potters, eines Verdammten, der Selbstmord beging und ins Leben zurückkehrte. Der gefallene Engel.
 


 

Ach so, drittens: wollt ihr noch einen Epilog?????



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cuschi11
2004-11-05T07:52:38+00:00 05.11.2004 08:52
Super Kapitel, bin gespannt wie es weiter geht. Gruß Cuschi11
Von:  Duo_chan
2004-11-03T12:14:51+00:00 03.11.2004 13:14
*schniff* einfach schön. gibts noch nen 10 teil? würd mich freuen.^.^
Von:  Escaf
2004-11-02T19:02:53+00:00 02.11.2004 20:02
du hast das mal wieder klasse hinbekommen

würde mih über einen epilog freuen!!!!!
DarkHarryFan
Von: abgemeldet
2004-11-01T16:18:06+00:00 01.11.2004 17:18
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaawwwwwwwwh*schnief*
das war ja schön!
zu der frage mitd dem epilog: ja, ja, ja!
nach dem motto: nimm alles, was du kriegen kannst und gib nichts zurück!*g*(ich liiiiiieeeebe fluch der karibik!!!)
bis demnächst
hdl
Mione89
Von:  Kiki1966d
2004-11-01T13:32:46+00:00 01.11.2004 14:32
Herrlich kitschig... ich liebe Kitsch *grins*
Du kannst Fragen stellen, natürlich warten wir auf den Epilog

Winkert
Kiki
Von:  Allonsy-Alonso
2004-11-01T12:39:49+00:00 01.11.2004 13:39
Drittens?
Was waren denn die ersten beiden?
Aber Epilog ist okay!
Mach schnell weiter!
Deine SD
Von: abgemeldet
2004-11-01T11:54:18+00:00 01.11.2004 12:54
Hey, natürlich wollen wir einen Epilog!!!
Das Kapitel ist echt super schön geschrieben!!!!
Freu mich schon riesig wenn die Fortsetzung kommt!!!
Also bis zum Epilog!!
cu
Saphir
Von:  wish
2004-11-01T11:50:20+00:00 01.11.2004 12:50
Jaaaaaaaaaaaa bitte noch nen Epilog
Das war ein echt super schönes Ende bitte schreib noch nen Epilog!!!
Freu mich schon drauf
bye
Von: abgemeldet
2004-11-01T10:32:37+00:00 01.11.2004 11:32
ja klar..immer her mit dem epilog!!!! XD ....^^
wirklich..*Froi* und dass du harry nicht sterben gelassen hast...suppi. ^^ und alle sind jetzt glücklich und froh..XD...so sollte es doch auch mal im wirklich leben sein XD. -.^
tolles kappi!!!!
chibi
~flauuuusch~
Von:  Fee_der_Nacht
2004-10-31T21:39:07+00:00 31.10.2004 22:39
liebe frreude eierkuchen *trellalalalalal*
klar wollen wir einen epi! ich auf alle fälle!
ciao FEY


Zurück