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Harry Potter - Prinz der Verdammten

Harry x Lucius FF ABGESCHLOSSEN!
von

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Vergangenheit... doch gibt es eine Zukunft?

Kapitel 6^^

Danke an die Kommischreiber:Saphir, funny-akina, Siane, Susui, Kiki1966d, SD, Fee_der_Nacht, xerperus, Mione89, Vina(bussy^^), Sanies, Cuschi11, Yvanne, GothicTaiyo(knuddel^^), irana, Annaleinchen, Maruchina, Yukarii, soulsister, Vestalin, Bussi_Mausi, Juliaeistee, Lary-Schaflein...

Herliche Grüße an Jinx_Potter und Lazerusnebel(freu mich schon auf unser Telefongespräch^^ am Sonntag)

Wäre schön, wenn ich ein Kommi kriegen könnte...

Viel Spass beim Lessen

*knuddel*

eure Lexx-chan
 


 

6. Vergangenheit... doch gibt es eine Zukunft?
 

Es war bereits später Abend als Lucius Malfoy sich stöhnend im Bett aufsetzte und sich durch die ungekämmten Haare fuhr. Langsam glitten seine Augen zum Fenster, durch das der Vollmond ins Zimmer schien und alles in einem grauen Zwielicht erhellte.

Plötzlich hörte er neben sich einen gehauchten Seufzer, den der Todesser nur mit Müh und Not vernahm. Sein Blick wanderte zu der Person, die ebenfalls im Bett lag.

Er grinste. Bei diesem wundervollen Geschöpf, welches mit offenem Mund und wirren schwarzen Strähnen neben ihn schlief und ruhig atmete, musste er an den Nachmittag denken, den sie beide in voller Leidenschaft ausgekostet hatten.

Sanft strich Lucius ein vorwitziges Haarbüschel zur Seite und erntete dafür ein kleines Lächeln seines Gegenübers.

Ohne sein Zutun beugte er sich zu dem schlafenden Engel, der nun ihm gehörte, hinunter und drückte einen zärtlichen Kuss auf dessen Lippen.

Verwirrend richtete er sich wieder auf und schaute Harry Potter durchdringend an.

Lucius verstand sich selber nicht mehr. Dieser Junge, die Verzweiflung pur, weckte in ihm Gefühle, die er seit Narzissas Tod vor wenigen Monaten zu vergessen geglaubt hatte.

Der Junge war eine Gefahr für ihn. Nie wieder wollte er jemanden so nahe an sich heran lassen, doch dieser Engel war kurz davor dies zu schaffen.

Entschlossen schmiss er die Decke vom Körper und stieg aus dem Bett. Schnell zog er sich an und verließ das Zimmer, vorerst die Empfindungen für Harry Potter außer Acht lassend, denn er hatte einiges für den Meister zu erledigen.
 

Eine Stunde später regte sich auch ein kleiner schmächtiger Junge mit schwarzen Haaren und blickte mit halbgeöffneten Augen um sich. Gähnend rieb er sich den Schlaf aus den Augen und orientierte sich.

Erschrocken tastete er neben sich, doch der Platz war leer. Mit leichter Enttäuschung stellte er fest, dass er allein war.

Niedergeschlagen kämpfte er sich aus dem Bett und stand zitternd unentschlossen im Zimmer. Auf einem Stuhl entdeckte er Anziehsachen und ging darauf zu. Schnell stieg er in die Boxershorts und schwarze Stoffhose und schlüpfte in einen braunen Kapuzenpulli. Mit Verwunderung musterte er die Kleidung. Sie passte in wie angegossen.

Dann ging er auf die Zimmertür zu und verließ den Raum. Langsam durchquerte er die verlassenen Gänge, in denen kein Laut zu vernehmen war.

Nicht auf die Umgebung achtend versuchte er seine eigenen Gefühle und Empfindungen zu ordnen, allerdings mit mäßigen Erfolg. Harry biss sich auf die Unterlippe und betrat wahllos einen Raum. Ein riesengroßer Saal, der an einer Seite mit Fenstern, die bis auf den Boden reichten, bestückt war. Die restlichen Wände bestanden aus meterhohen Regalen, die nur vor Büchern so strotzten.

Mit offenen Mund ging er in die Mitte der Bibliothek, denn nichts anderes stellte sie dar, und drehte sich einmal um die eigene Achse. Leider bemerkte er nicht eine bestimmte Person, die ihn auf einer der Sitzgelegenheiten mit feurigen Augen beobachtete.

Willkürlich ging der Schwarzhaarige auf eines der Regale zu und nahm sich ein Buch heraus. Mit Widerwillen erkannte er, dass das Buch über Dunkle Künste handelte und rammte es zurück neben die anderen Bücher.

Was hatte er erwartet in einem Haus, wo Todesser wohnten?

Erschrocken drehte er sich um, als er eine kühle Hand an seiner Schulter spürte und stand plötzlich einem Draco Malfoy gegenüber, der ihn diabolisch angrinste.

"Na, Potter. Wohl nicht dein Geschmack, oder?" fragte er zuckersüß und umfasste hart den Arm von Harry.

"L-Lass mich los, Ma-Malfoy." Stotterte der Gryffindor und ging ein Stück rückwärts.

"Na, na, na. Hast du etwas Angst vor mir?" hakte der blonde Slytherin nach und trat auf Harry zu.

"B-Bestimmt nicht." Antwortete der Schwarzhaarige und merkte selber, dass seine Aussage ganz und gar nicht überzeugend war.

"Aber vor mir brauchst du doch keine Angst haben... Harry." Hauchte der junge Malfoy und legte die andere Hand in den Nacken seines Gegenübers, der seine Augen panisch im Raum umhersuchen ließ nach einer Fluchtmöglichkeit.

"Lass mich gehen, bitte." Bettelte Harry und fing an zu weinen. Doch Draco reagierte darauf nicht, sondern zog den Kleineren zu sich heran und näherte sich seinem Mund.

Wie in Hypnose starrte der Schwarzhaarige auf die Lippen von Draco und erstarrte zur Salzsäule.

"Bitte, Draco, nicht!" wimmerte Harry, kurz bevor seine Lippen durch einen Kuss zum Schweigen gebracht wurden. Jetzt kam wieder das Leben zurück in den Gryffindor und er stemmte sich mit aller Kraft gegen den Blonden, während er ihm in die Lippe biss. Draco löste fluchend den Kuss, packte aber den Kleinen nur noch fester. Dieser schrie auf vor Schmerz und stolperte mit seinem Anhängsel nach hinten an eine Wand.

Draco stemmte die Hände an diese Wand und schloss Harry zwischen sich und dieser ein.

"Du bist wunderschön, Harry." Flüsterte Draco in sein Ohr und knabberte dann daran.

"Hör auf. Ich will das nicht!" keuchte der Schwarzhaarige und kämpfte gegen seine erwachenden Gefühle.

Plötzlich wirbelte Draco ihm herum und schmiss ihn hart auf den Boden. Harry wurde dadurch die Luft aus den Lungen gedrückt und er zuckte zusammen vor Schmerz.

"Ach ja, aber mein Vater darf dich vögeln." Zischte Draco wütend und baute sich vor dem liegenden Gryffindor auf.

"W-wie?" Ängstlich schaute Harry zum Slytherin auf und kroch von ihm weg.

"Denkst du, ich bin blöd? Natürlich habe ich gemerkt, wie mein Vater dich anguckt und du ihn." Redete sich Malfoy jun. weiter in Rage und umkreiste den Schwarzhaarigen.

"Wie ich ihn angucke?" Harry war verwirrt. Was meinte er?

"Du liebst ihn, oder?" hauchte plötzlich Draco und blickte ihn traurig an.

"I-Ich.... Ich weiß nicht. Ich... wie kommst du darauf?"

Der Slytherin lächelte.

"Ich muss es doch wissen. Schließlich bin ich selber verliebt."

Der junge Malfoy kniete sich hin und reichte Harry die Hand.

"Aber die Person, die ich liebe gibt es wohl nicht mehr." Meinte Draco stockend.

Fassungslos starrte der Gryffindor die ihm gereichte Hand an. Er wurde einfach nicht schlau aus Draco Malfoy. Wieso sollte es diese Person nicht mehr geben?

Diese Frage stellte er auch unsicher dem Slytherin.

Draco schloss schmerzhaft die Augen.

"Weil sie sich verändert hat. Etwas muss mit ihr passiert sein. Etwas schreckliches.... und ich würde gerne erfahren was." Erzählte der junge Malfoy, öffnete wieder die Augen und schaute Harry durchdringend an.

Und jetzt verstand er. Draco meinte ihn! Ihn und niemand anderen. Der Schwarzhaarige hielt die Luft an.

"D-Du..." Harry war nicht fähig einen vernünftigen Ton heraus zu bringen, aber nahm letztendlich doch die Hand an und ließ sich in Höhe ziehen.

Wieder lächelte Draco traurig.

"Ja, ich bin ich dich verliebt und ich habe mir krampfhaft eingebildet dich mit allen Mitteln nehmen zu müssen." Sprach der Blonde schwach und zog den Kleineren zu der Sitzecke. Zärtlich bugsierte er Harry auf einen Sessel und platzierte sich ihm Gegenüber.

"Seit der fünften Klasse, wenn du es genau wissen willst. Doch ich dachte, ich hätte es verkraftet, bis du hier auftauchtest. Verzweifelt, kränklich, den Tod wünschend. Ich war geschockt, schließlich kannte ich dich nur als selbstbewussten und fröhlichen Gryffindor, aber du warst seelisch ein Wrack. Und als dann mein Vater sagte, dass er dir den Tod versprochen hatte, ist etwas in mir durchgebrannt."

Harry stand auf und setzte sich neben den jungen Slytherin auf die Lehne.

"Draco, soll... soll das eine Entschuldigung sein?" fragte Harry vorsichtig und streichelte Malfoy jun. zitternd über die Wange.

Der Schwarzhaarige wusste nicht woher er diesen Mut besaß dies zu tun, doch er fühlte, dass es richtig war. Außerdem musste es für Draco eine Menge Überwindung gekostet haben, ihm sein Gefühlsleben zu offenbaren.

Draco machte eine Bewegung, die man mit guten Willen als ein Nicken annehmen konnte und seufzte.

"Harry, was ist mit dir passiert?" verlangte plötzlich der Slytherin zu wissen und zog seinen ehemaligen Mitschüler in seine Arme.

Dieser zuckte zusammen und zitterte noch stärker.

"Ich tu dir nichts. Scht." Flüsterte der Blonde und wippte mit den Kleinen vor und zurück.

Harry beruhigte sich langsam wieder, als er erkannte, dass Draco ihm nichts tun wollte.

"Nein... ich will das nicht erzählen. Bitte... ich... nein." nuschelte der Schwarzhaarige.

"Bitte, Harry. Ich möchte dich verstehen." Versuchte Draco es weiter und Harry spürte, dass sich der Blonde wirklich Sorgen um ihn machte.

"Ok, aber... Aber bitte ekele dich dann nicht vor mir."

"Aber-" Harry legte seinen Finger auf den Mund und brachte so den Malfoyspross zum Schweigen.

"Versprich es." Sagte der Gryffindor verzweifelt und schaute Draco in die grauen Sturmböen.

"Warum soll ich mich vor dir ekeln? Ich verspreche es dir."

"Gut." Erleichtert fuhr sich Harry über die Augen.

"Es begann alles nach dem siebten Schuljahr....."
 

*flashback*
 

Glücklich betrat Harry Potter das Grundstück seiner verhassten Verwandten und pfiff vor sich hin. Endlich konnte er die Hölle auf Erden verlassen und in seine eigene Wohnung in London ziehen, die nur wenige Meter vom Zauberministerium entfernt lag.

Tief durchatmend klingelte er und wartete darauf, dass man ihm aufmachte.

Nicht mal eine Sekunde später öffnete sich schon die Tür und Onkel Vernon schaute ihn wütend an.

"Bin gleich wieder weg. Ich hole nur mein restliches Zeug." Ließ Harry seinen Verwandten nicht zu Wort kommen und stürmte in das Haus. Doch er hatte nicht mit seinem Cousin gerechnet, der ihn plötzlich an die Wand schleuderte und in seine Tasche griff, um den Zauberstab heraus zu ziehen. Mit süffisanten Lächeln auf den wulstigen Lippen zerbrach er den Stab und schmiss die Stücke achtlos auf den Boden. Die Augen des Schwarzhaarigen verfolgten fassungslos diese Gesten. Er schluckte hart, während sein Blick zu seinem Onkel wanderte.

Dieser packte ihn sogleich grob und grub seine Faust in den Magen des zierlichen Jungen.

"So, jetzt wirst du alles wieder gut machen, was du uns angetan hast." Zischte der dicke Mann und führte ihn am Nacken zu dem Schrank unter der Treppe und schupste ihn hinein.

"Da bleibst du erst mal eine Weile." Lachte Onkel Vernon hämisch und schloss die Tür.

Harry begann zu weinen und verkroch in der hintersten Ecke des Schrankes.

Er verstand die Welt nicht mehr. Vor weniger als zehn Minuten war noch alles in Ordnung gewesen: Ein Ausbildung zum Auror, eine super Dreizimmerwohnung, eine süße Freundin...

Doch jetzt?
 

Tagelang blieb Harry im Schrank eingesperrt, bei Wasser und trocken Brot. Dann ließ man ihn raus, nur damit er im Haus arbeiten konnte. Von morgens bis abends schuftete er ohne eine Minute Pause.

Durch diese Behandlung wurde er immer dürrer und kranker und er dachte es konnte nicht mehr schlimmer kommen, als Prügel und Erniedrigungen. Doch er irrte sich.

Eines Abends tauchte ein fremder Mann auf und unterhielt sich angeregt mit Onkel Vernon.

Immer wieder vernahm der Gryffindor seinen Namen und verschiedene Geldbeträge.

Verwirrt schaute er durch die Schlitze des Schrankes und musterte den Fremden. Er musste um die vierzig sein, trug einen sehr teuer aussehenden Anzug und wedelte mit ein paar Geldscheinen.

Dann gab plötzlich sein Verwandter nach, steckte das Geld des Unbekannten in die Tasche und ging auf den Schrank zu.

Harry drängte sich entsetzt in die Ecke und zitterte.

Die Tür öffnete sich und eine fette Hand griff nach seinem Handgelenk und zerrte ihn ins Freie.

"So, da ist der Prachtjunge." Sagte Vernon schleimig lächelnd zu den Fremden und schupste den Jungen in dessen Arme.

"Die Treppe hoch und gleich die erste Tür rechts." Grinste der dicke Mann und rieb sich die Hände.

Harry versuchte sich zu wehren, erntete aber nur eine knallende Ohrfeige des unbekannten Mannes, die ihn Sterne sehen ließ. Der Fremde zog ihn die Treppe hoch und warf ihm aufs Bett des Zimmers rechts der Treppe.

Der Schwarzhaarige Junge wimmerte auf und schlang die Arme um die Beine. Ängstlich schaute er auf den Fremden, der sich genüsslich über die Lippen leckte.

"Du bist ja wirklich ein süßes Balg. Mit dir werde ich viel Spaß haben." Grinste der Mann erregt und ging langsam auf das Bett zu.

Harry verstand nicht, was der ältere Mann von ihm wollte, doch er sollte es bald erfahren...
 

*flashback ende*
 

"... es blieb nicht nur bei dem einen. Ich kann sie schon gar nicht mehr zählen... Doch ich habe das Gefühl jeden einzigen noch zu schmecken und in mir zuspüren." Schloss Harry seinen monotonen Vortrag und kuschelte sich an die Schulter von Draco.

"Jetzt wirst du mich bestimmt verabscheuen." Flüsterte der Gryffindor und setzte sich wieder auf.

"Ich..." Der blonde Junge räusperte sich. "Ich verstehe nicht wie Menschen so etwas tun können. Selbst wir Todesser finden so etwas abscheulich."

Draco zog den Kleinen an sich. "Ich verabscheue dich nicht. Niemals."

"Danke, Draco."

Dann schwiegen beide etliche Minuten. Doch der junge Malfoy verlangte etwas zu wissen.

"Liebst du meinen Vater?"

Harry zuckte zusammen.

"Ich weiß es nicht. Irgendetwas ist zwar in mir, dass mir zeigt, dass ich nicht ohne Gefühle für ihn bin, doch ob es Liebe ist..."

Draco ließ den Kopf hängen. Für ihn hörte es sich nach Liebe an... und er wusste, dass sein Vater genauso fühlte. Er musste es nur noch selber erkennen.

Also hatte er keine Chance.

Ein trauriges Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.

Irgendwie hatte er das schon immer geahnt. Aber es war Gut so. Er würde ihn gehen lassen.

"Und jetzt? Wie sieht deine Zukunft aus? Willst du immer noch sterben?" hakte Draco nach.

"Das ist eine interessante Frage." Kam es plötzlich von der Tür.

Draco und Harry drehten sich gleichzeitig herum und kein anderer als Lucius Malfoy stand im Türrahmen und hatte eine Augenbraue hochgezogen.
 


 

Habt ihr irgendwas dazu zu sagen??? Ach ja, es wird noch einen Lemonteil geben^^ Viel haben ja geradezu danach gefleht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  teufelchen_netty
2004-10-24T19:09:03+00:00 24.10.2004 21:09
ach ich bemitleide draco mal, sonst ich das nich meine art ^^. ich findde du ahst das wieder supertoll hinbekomm udn warte auf das das nächste endlich freigeschaltenw ird
Von:  -Akina
2004-10-24T17:57:53+00:00 24.10.2004 19:57
Hi
Super geschrieben.
Der arme Harry.
Natürolcih wsill er nicht mehr sterben oooooder???
*fragend Augenbraun hochzieht*.Ich weis echt niocht welches Paaring mir besser gefallen würde.
Am liebsten alle drei.Mach schnell weiter

Akina
Von:  wish
2004-10-24T16:44:25+00:00 24.10.2004 18:44
Hey,
super Teil wieder mal. Bitte schreib schnell weiter!
Wusste gar nicht das Draco so net sein kann.
Harry und Lucius sind doch ein Traumpaar *schmacht*
bis bald
bye irana
Von:  Sinia
2004-10-23T20:40:53+00:00 23.10.2004 22:40
Alsooo, was soll man sagen, schreib ja schnell weiter ja^^
Von: abgemeldet
2004-10-23T18:56:53+00:00 23.10.2004 20:56
hey ^-^
oiii schreib schnell weiter, ja? *gespannt is*
aber schön das draco für harry da is und es eingesehn hat...
freu mich auf den nächsten teil
susui
ps. thx für die ens! XD
Von:  blue_Celestit
2004-10-23T18:47:10+00:00 23.10.2004 20:47
... draco kann ja einem fast leid tun... aber nur fast*g*^^
...-.-....hmmmmm weist du.... ich mag es echt nicht wenn das pitel mitten in einem "gespräch" aufhört*leise grummeln tut* also, logische schlussfolgerung, SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!und zwar gaaaaannnzzz schnell!!!!
überhaupt gefählt mir die story sehr gut das muss ich echt noch sagen!!!
bye*knuddel*
K-K
Von: abgemeldet
2004-10-23T18:43:32+00:00 23.10.2004 20:43
hallöchen...
bin anscheinend sehr spät an *umguck*...nya..besser spät als nie :p
auf jeden fall voll geiles kappi!!! wie lang lucius da wohl schons teht? was der alles mitgehört hat?
und draco ist ja echt nicht so ein böser...darf ich ihn ahbne. -.^???
und was harry mitmachen musste...also ich könnt die dursleys *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*.....in der luft zerreißen...aber wirklich....
auf jeden fall schnell weiter...*niknick*
chibi ^^
~flausch~
Von: abgemeldet
2004-10-23T17:59:31+00:00 23.10.2004 19:59
mennoe!
mach ma ganz fluchs weiter hier!
das war ein schönes chap und draco tut mir leid, der kleine schnuckel...*seufz*
nya, bis hoffentlich bald
Mioen89
Von:  Fee_der_Nacht
2004-10-23T17:34:34+00:00 23.10.2004 19:34
jupp *auch auf schoß hüpf!!*
hat lucius jetzt alles mitgehört oder net??
ciao FEY
Von: abgemeldet
2004-10-23T17:23:44+00:00 23.10.2004 19:23
;.; armes draco-chan!! ich nehm dich sofort!!! verlieb dich in mich ;.; *anhüpp*


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