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Der Jadejunge

Die Erzählungen, Teil 1 - Shounen-Ai
von

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~1 - Jama tan'ka~

Ein leichter Windhauch glitt durch die Höhle und ließ einen Wassertropfen von der Decke tropfen. Die kleine Wasserkugel erzeugte ein leises Platschen, als sie auf der Pfütze am Boden landete. Ein dumpfes Geräusch zerriss die Stille in dem finsteren Gewölbe. Das Platschen wiederholte sich. Es klang fast so, als würde ein kleines Wesen durch Wasser laufen.
 

Ein Paar Augen erschien am Eingang der Höhle. Bläulich schimmerten sie in die Dunkelheit hinein. Der Besitzer der Augen grinste und zeigte so eine Reihe von strahlend weißen Zähnen. "Ai, jama tan'ka." Das Wesen lachte leise und schritt weiter voran über den nassen Höhlenboden. Sein Körper war in der Dunkelheit fast nicht auszumachen, nur eine schwache Silhouette deutete an, dass sich etwas bewegte. Wären nicht die schimmernden Augen gewesen, wäre das Wesen nicht erkennbar gewesen. Es hielt inne. Die Silhouette bewegte sich und plötzlich flammte ein Feuer auf.
 

Ein junger Mann stand in der Mitte der Höhle. Selbst jetzt, im Schein des Feuers, das in seiner Hand loderte, sah er mehr wie ein Schatten aus als ein normales Wesen: Seine schwarze Kleidung schien sich zu bewegen und bedeckte seinen Körper völlig. Selbst seine Hände steckten in tiefschwarzen Handschuhen. Der Kragen seines Hemdes war nach oben gerichtet und umschloss so seinen Hals. Lediglich im Gesicht war etwas blass-weiße Haut zu erkennen.

Die bläulichen Augen des Mannes waren auf die Mitte der Höhle gerichtet. Dort, vom Boden bis zur Decke reichend, stand ein riesiger, glasähnlicher Kristall. "Tan'ka, tan'ka, tan'ka.", murmelte der Mann wieder.

Mit zwei großen Schritten stand er vor dem Kristall. Lächelnd legte er eine Hand auf das silbrig-schimmernde Gebilde und schloss die Augen.
 

"Du bist unvorsichtig gewesen, Dieb."

Die bläulichen Augen flogen auf in Entsetzen. Ruckartig wirbelte der Mann herum. Im Eingang, wo er selbst gerade erst gestanden hatte, stand jetzt eine weitere Gestalt. Ein hochgewachsener, blauäugiger Mann mit blonden Haaren. Die Rüstung, die er trug, war mit verschiedenen Emblemen geziert, am größten war jedoch die goldene Sonne auf seinem Brustkorb.

"Diebe wie du sollten nicht in solch gefährliche Gegenden eindringen, Kleiner."

Der Schwarzgekleidete grinste. Es stimmte, dass er vielleicht halb so groß war wie der Hüne vor ihm, aber dass machte ihm noch lange keine Angst.

"Sieh an, sieh an, ein Ritterchen.", höhnte er.

Der Ritter zog sein Schwert und schritt auf den Kleineren zu. "Ein flottes Mundwerk nützt dir jetzt auch nichts mehr, Dieb. Du hättest nicht hier eindringen sollen. Es ist verboten, dies hier zu sehen."

Der Schwarzgekleidete hörte auf zu grinsen. "Dummkopf! Dein Orden wüsste nicht einmal, was das hier ist, wenn es hier geschrieben stünde!" Er hob seine linke Hand, auf der noch immer ein kleines Feuer brannte, und schloss sie. Das Feuer ging aus. Wieder war die Höhle in tiefe Dunkelheit getaucht.

"Das nützt dir auch nichts, Dieb. Mit deinen kleinen magischen Tricks wirst du-" Der Ritter verstummte und ein gurgelndes Geräusch war zu hören. "Jama si pueblo, con karano.", flüsterte eine Stimme.

Wiederum war das Platschen zu hören. "Nach dieser kleinen Störung widme ich mich wieder dir, Br-"

Ein Klirren hallte in der Höhle wieder. Dann ein dumpfer Schlag, schließlich ein leises Stöhnen.
 

Erneut flammte ein Feuer in der Höhle auf. Diesmal jedoch in Form einer Fackel.

Der Schwarzgekleidete lag am Boden. Ein Ritter stand hinter ihm, das Schwert mit dem er den ,Dieb' bewusstlos geschlagen hatte noch in der Hand. Zwei weitere Ritter knieten neben dem ersten, der mit aufgeschlitzter Kehle am Boden lag.

"Hauptmann, Kendrick ist tot."

Der Ritter am Kristall steckte sein Schwert wieder ein. "Das hier ist ein schlauer Bursche... Solches Packs müsste ausgerottet werden. Schurken wie er dürften nie Magie erlernen."

Die zwei anderen Ritter nickten bekräftigend.

"Was nun, Hauptmann?"

Der angesprochene grummelte. "Was wohl? Unsere Befehle sind klar: Niemand darf von diesem komischen Kristall erfahren." Sein Blick glitt hinunter auf den reglosen Körper. "Eigentlich sollten wir ihn hier und jetzt töten..."

"Aber Sir,", fiel im der dritte Ritter ins Wort, "der Magier sagte, in der Nähe des Kristall dürfe kein Blut vergossen werden."

"Ach was!", herrschte der Hauptmann ihn an, "Kendrick ist doch auch tot und nichts ist geschehen, oder? Dieses ekelhafte Pack hier sollte als Strafe dafür gleich sterben!"

Die beiden Ritter nickten. "Da habt ihr wohl Recht, Sir."
 

Der Hauptmann nahm wieder sein Schwert in die Hand. "Nein!", donnerte da eine Stimme vom Eingang her.

Drei Augenpaare richteten sich auf einen alten Mann in einer hellbraunen Robe. "Tut es nicht! Kein Töten in der Nähe des Kristalls!"

Der Hauptmann senkte sein Schwert wieder. "Alter Mann, unser Kamerad wurde von diesem Dieb hier getötet und nichts ist geschehen. Rache für unseren Freund ist also das mindeste, was hier geschehen sollte."

Der Zauberer hob beschwörend seine Hände. "Nein! Um Himmels willen! Schafft die Leiche eures Kameraden hier heraus und den Dieb ebenfalls! Beeilt euch!"

Die beiden Ritter sahen unschlüssig vom Zauberer zu ihrem Hauptmann. Dieser schüttelte erbost den Kopf. "Nein. Dieses elende Pack soll hier und jetzt sterben." Damit hob er wieder das Schwert und positionierte es über dem Kopf des Diebes.

"Ich flehe euch an! Ihr werdet ein großes Unheil über uns alle bringen!"

"Halt dein Maul, alter Mann!", fauchte der Hauptmann wieder.
 

Da geschah es.

Die Hand des toten Ritters regte sich. Ein Rucken ging durch den Körper des Toten. "Sir!", schrieen die Ritter und wichen einen Schritt zurück, gleichzeitig ihre Waffen ziehend.

"Ich sagte es euch doch! Nun sind wir zu spät, viel zu spät..." Der Zauberer sackte in sich zusammen während der Leichnam vor ihm sich langsam erhob. "Was? Alter Mann, was für ein fauler Zauber ist das?", schrie der Hauptmann.

"Schreit nicht, ihr Narr, sondern nehmt den Dieb und lauft! Ich haltet den Untoten auf - sorgt ihr dafür, dass der Eingang versiegelt wird und niemand mehr hier stirbt!"

Der Hauptmann sah den Dieb am Boden an. "Das Pack hier können wir hier lassen." "Nein! Keine weiteren Toten, dadurch würde unser Problem nur noch größer werden!" Der Zauber deutete auf den Bewusstlosen. "Ellar Tenias!" Ein weißer Staub legte sich auf den Mann in schwarz. "So, jetzt nehmt ihn und lauft. Der Untote beginnt, sich zu orientieren."
 

Die beiden einfachen Ritter, zu Tode erschrocken durch das Ungetüm vor ihnen, ergriffen die Flucht. Fluchend hob der Hauptmann den Bewusstlose auf und rannte ihnen hinterher.

"So, Untoter, hier endet dein kurzes Leben." Der Zauberer machte sich bereit zum Kampf.
 

Währenddessen rannten die drei Ritter durch ein Wirrwarr von Gängen und Korridoren, vom Licht ihrer Fackeln geleitet.

Plötzlich ging ein Ruck durch die Erde. "Was...?" Einer der Ritter fiel. Erneut ging ein Rucken durch die Erde. "Welchen Unsinn zaubert der Magier jetzt wieder?", fluchte der Hauptmann und rannte weiter, den gefallenen Mann zurücklassend.

Keuchend erreichten die beiden letzten Ritter den Ausgang des Tunnelkomplexes. Der Hauptmann ließ den immer noch bewusstlosen Dieb auf den steinigen Boden fallen und verschnaufte. Unter ihnen, am Fuße des Berges, lag ihr Ausgrabungslager. Sie mussten so schnell es ging dorthin, um dem General von den Vorkommnissen hier oben zu berichten.
 

Ein Grollen durchfuhr den Berg hinter ihm. Weiter oben lösten sich Steine und purzelten hinunter. Einige von ihnen schlugen vor dem Eingang auf und verschlossen so den Weg in das Innere des Berges. Andere stürzten an den beiden Rittern vorbei in die Tiefe, auf das kleine Lager am Fuße des Berges. Wiederum andere schlugen auf den Felsvorsprung ein, auf dem die beiden Ritter standen. Als der Vorsprung nachgab und zerbröselte, fielen sie schreiend, zusammen mit dem Dieb, in die Tiefe.
 

~*~
 

"Halt!"

Die Gruppe Männer blieb stehen und lauschte dem Grollen und Dröhnen vor sich. Unsicherheit machte sich unter ihnen breit, sie waren seit zwei Wochen unterwegs durch die Ödlande und hatten gehofft, hier auf die Ausgrabungsstätte eines Engelsordens zu treffen. Sie mochten zwar keine Engel, brauchten aber dringend neu Vorräte.

"Wir sollten sehen, was dort vorne passiert ist." Der Sprecher war, wie alle anderen Männer, großgewachsen und muskulös. Genau wie die anderen trug auch er einen schweren Rucksack auf seinem Rücken. Schwarze, stumpf aussehende Haare fielen ihm ins Gesicht und über seine ebenso schwarzen Augen. Seine Kleidung hatte schon einmal bessere Tage gesehen, aber trotzdem war sie noch als Lederpanzer erkennbar.

"Na los! Bewegt euch!"

Der Trupp setzte sich in Bewegung. Die zehn Männer sahen sich alle ähnlich, ihre Gesichter verfügten alle über das gleiche kantige Antlitz, sie waren alle groß und muskulös gebaut. Nur ihre Haar- und Augenfarben unterschieden sie deutlich: Beides war beim Anführer schwarz, bei den anderen jedoch war beides rötlich-braun. Am Ende des Trupps lief ein Mann ohne Gepäck, seine Haare grau wie seine Augen.
 

Die Gruppe umrundete den Berg langsam, bis sie schließlich von einem Hügel aus die Zerstörung sehen konnten.

"Bei der Eisdame...", hauchte der Anführer.
 

Die Ausgrabungsstätte war vollkommen zerstört. Augenscheinlich war fast die ganze Südseite des Berges auf das Lager hinab gestürzt. Staub lag in der Luft und behinderte die Sicht.
 

"So wie es aussieht, Lana, ist das gesamte Lager zerstört.", meldete sich ein rothaariger Mann links neben dem Anführer zu Wort. "Wir gehen trotzdem hin. Wir brauchen dringend Vorräte und vielleicht finden wir in den Trümmern etwas."

Die Männer murmelten ihre Zustimmung und setzten sich wieder in Bewegung. Der Anführer ließ sich zurückfallen, bis er neben dem Grauhaarigen herlief. "Was meinst du, was hier passiert ist, Nostradamus?" Der Grauhaarige ließ seinen Blick über den Berg schweifen. "Ich verspüre die Reste von großer Magie hier... der Berg wurde durch einen Zauber so weit zerstört."

Der Anführer wurde grimmig. Seine Truppe war erschöpft und auf eine Konfrontation mit einem durchgeknallten Magier nicht vorbereitet. Er hoffte, der Magier hatte sich selbst mit unter dem Geröll begraben.
 

"Lana! Herr!" Der Schwarzhaariger wandte seinen Blick von dem Berg ab und joggte bis zu dem rufenden Mann. "Was ist?" "Lana, dieser Junge dort..."

Junge? Die Augen des Anführers folgten denen des Rothaarigen. Tatsächlich, mitten auf den Ruinen eines Zeltes lag, ausgestreckt auf einem Stein, ein Junge. Oder ein junger Mann, korrigierte der Anführer sich gedanklich, als er näher kam.

"Er atmet noch. Los, stellt ein Zelt auf ihr drei. Daniel," er deutete auf einen braunhaarigen Mann, "untersuch den Jungen hier mal. Der Rest von euch durchkämmt die Trümmer hier. Los!"

"Molokosh, lass mich einmal den Jungen ansehen...", meinte Nostradamus plötzlich. Der Anführer, Molokosh, trat zurück. Daniel wartete geduldig neben den beiden. "Hm... Das ist komisch. Magie wurde an ihm angewandt, vor nicht all zu kurzer Zeit. Mächtige Magie... etwas an ihm ist verändert worden. Und nicht in guter Absicht."

Molokosh nickte. "Lass Daniel ihn einmal untersuchen, Nostradamus." Der Grauhaarige nickte. Daniel kniete sich neben den Jungen und legte seine Hände auf seinen Brustkorb. Ein grünes Glühen umfasste den Jungen und Daniels Blick schweifte ab in die Ferne.

"Er musste einen harten Schlag auf den Kopf einstecken... mehrere Prellungen an Armen, Beinen und Rippen... ein paar blaue Flecke... Das Alter seines Körpers beträgt 20 Jahre... Er ist kein Engel, kein Elf, kein Drache und kein Werwolf... Diese Rasse ist mir unbekannt. Ein Mischling vielleicht...?." Daniels Augen rollten schnell von einer Seite zur anderen. "Sein Gedächtnis ist magisch blockiert. Ich kann nichts ausrichten."

"Wahrscheinlich ein Dieb, der etwas sah, was er nicht hätte sehen sollen. Gedächtnislöschung ist eine normale Praxis bei den Engelrittern...", dachte Molokosh laut nach. Nostradamus nickte. "Gut möglich. Aber etwas an dem Jungen stimmt nicht... Er sieht zu jung für 20 Jahre aus. Und er scheint mir komisch..."

Molokosh zuckte mit den Schultern, während Daniel sich aufrichtete. "Egal. Wir kümmern uns um ihn... Er kann uns vielleicht erzählen was hier passiert ist." Während Molokosh den Jungen aufhob, sprach Nostradamus wieder. "Sein Gedächtnis wurde gelöscht, Molokosh. Ich bezweifle, dass er uns irgendetwas erzählen kann."
 

Die beiden Männer betraten das eben fertig errichtete Zelt. Molokosh legte den Jungen sachte auf den Boden während Daniel einige Decken aus seinem Rucksack holte und sie in einer Ecke des Zeltes als Bett ausbreitete. "Legt ihn hier hin, Lana. Er muss sich ausruhen." Molokosh nickte und befolgte die Anweisung des Heilers. Nostradamus verschränkte seine Arme und stellte sich in den Zelteingang.

Er mochte diesen Jungen nicht. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er ihn.

"Kannst du seine Prellungen versorgen, Daniel?"

Der braunhaarige runzelte die Stirn. "Etwas. Aber meine Salben und Tinkturen sind fast aufgebraucht... viel werde ich nicht tun können, Lana."

"Dann tu was du kannst.", befahl Molokosh und setzte sich neben den Jungen auf den Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Momachita
2009-05-06T06:03:44+00:00 06.05.2009 08:03
MomoCookies Kommentar: (Kap. 1 - Jadejunge)

Ähm... okay, das erste Kapitel.
Ich versuche das mal in wenigen Worten zusammenzufassen:
Kristall, Dieb, toter Kendrick, alter Zauberer, einstürzender Berg, noch mehr Tote... dann diese Truppe da, finden den Dieb (, der die ganze Aktion bestimmt nicht aus purem Zufall überlebt hat, wenn ich schon mal die ersten Überlegungen meinerseits ansprechen darf ~.^), Dieb sieht sexy aus... äh, ich meine natürlich, ist verletzt... (>//>), erlitt offenbar eine Gedächtnisauslöschung und... soll gerettet werden, jedenfalls ist ein etwas älterer, bestimmt weiser Mann, namens Nostradamus, dafür.
Ende. Also, des Kapitels, versteht sich. Wenn die Geschichte jetzt hier schon zu Ende wäre, würde ich das als schlechten Witz auffassen. *lach*
Nein, jetzt werden wir hier mal ernst. (Man, ist das schwer für mich xD)
Also, dein Schreibstil, sprich: die Grammatik, die Worte, die Namen; passt alles super in eine Fantasy-Geschichte ^_^b
Aber einmal, da konnte ich nicht anders, als innehzuhalten und zu schmunzeln, nämlich, als du das Wort 'joggen' verwendet hast. Also, meiner Meinung nach, das Wort (aber wirklich nur das im gesamten Kapitel) passt überhaupt nicht rein. Also... da würde ich wirklich eine Verbesserung vornehmen und das Wort eventuell mit „hechtete“ oder „lief schnell“ ersetzen. Oder was anderes, aber nicht 'joggen', das... klingt einfach so modern... ^^
Ansonsten freu ich mich schon total auf das 2. Kapitel, will mich deswegen nicht länger an diesem Kommentar aufhalten (xP) und hoffe mal, dass der Dieb aufwacht und... na, mal sehen, was sonst noch so passiert. Vielleicht wacht er auch nicht auf.
Und vielleicht sterben alle von diesem Trupp von attraktiven Männern, weil sie keine Vorräte mehr finden, und alle jämmerlich verhungern müssen!!! Ôo
.. scherz! ~.^

LG
MomoCookie ^w^
Von:  Fafnir
2005-02-05T09:27:04+00:00 05.02.2005 10:27
Also, Puh-Schell...Ich bin sprachlos!!
Außerdem noch ziemlich gepackt von deinem Schreibstil. Der ist einmal mehr ausgezeichnet!!
Ich saß gebannt vor meinem Monitor^^ Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht^^ Außerdem will ich wissen wer der Junge ist (höhö, wer will das nicht *g*)

Nun gut, ich mach vorerst Schluss^^
Schreib schnell weiter!^^

Cu, deine Saltatio
Von:  Castrada
2004-09-13T07:32:10+00:00 13.09.2004 09:32
Wowwwwwwwwww
Was für ein Durcheinander. Aber es macht Neugier auf mehr.
Ist der Junge etwa der alte Magier. Oder der Untote vielleicht auch der der den Tod Brüderchen gennant hat.
Du hast selbst sowas erwähnt.
Liege ich richtig in der Annahme, das der Knabe ein ganz normaler Mensch ist? Die scheinen in dieser von Drachen und Engeln ect. bewohnten Welt ja ziemlich unbekannt zu sein.

Naja, das war's dann vorerst von mir.
Ich hoffe, du schreibst bald weiter. Bin schon gespannt wie's weitergeht.

Bis bald
Castrada


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