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Yu-Gi-OH Story

Das Schicksal einer Liebe
von

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13. Kapitel: Nächtliche Begegnung

Hi, hier ist das 13. kapitel. es ist zwar etwas kurz, aber der inhalt machst ja. schreibt mir was ihr davon haltet. Ideen sind auch jederzeit willkommen. KOMMIS ODER ENS. tschau eure sasi
 

13.Kapitel: Nächtliche Begegnung
 

"Ich hab sie.", schrie Saki glücklich und streckte die Kugel in die Luft und zeigte den anderen, dass sie nicht beschädigt war.
 

"Kind du kannst die Kugel berühren.", sagte Rumiko geschockt, doch dann lächelte sie.
 

"Das trifft sich gut, dann kannst du unseren Gästen helfen die anderen zwei Kugeln zu finden.", sagte Rumiko auffordernd.
 

"Wieso sollte ich das tun?", sagte Saki etwas angriffslustig und warf dabei die Kugel wieder zu Yami und er fing sie sicher auf. Rumiko sah sie mit einen bösen funkeln in den Augen an und Saki wusste, dass sie sich nicht gegen die Worte von ihrer Großmutter stellen konnte und nickte nur dass sie gewonnen hat und ging wieder in ihr Zimmer.
 

"Ist sie immer so?", fragte Marik der die ganze Sache beobachtet hatte, doch zuckten die anderen nur mit der Schulter.
 

"Komm ich zeig euch eure Zimmer und wenn ihr wollt könnt ihr auch noch ein Bad in den heißen Quellen nehmen.", sagte Rumiko wieder etwas freundlicher.
 

"Oh super! Ich hab gehört in diesem Ort sollen sie besonders schön sein.", sagte Tea begeistert.
 

"Aus der Bahn, hier kommt King Joey!", schrie Joey und sprang in die Quelle.
 

"Was soll dieses alberne getue.", sagte Kaiba genervt.
 

"Ach sei doch nicht so, du kannst auch ruhig ein bisschen spaß vertragen.", sagte Joey ruhig und spritzte Kaiba etwas nass, ließ es aber wieder als Kaiba ihn sehr wütend ansah und nahm auch einen erheblichen Sicherheitsabstand zu Kaiba ein.
 

"Sagt mal meint ihr wirklich Mikani wollte uns hier herführen?", fragte Yugi nun und die anderen sahen ihn mit einem überlegenden Blick an. Der einzige der grinste war Kaiba, doch schwieg er nur und stieg aus der Quelle.
 

>> Du entkommst mir nicht. <<
 

"Sagt mal habt ihr euch auch schon mal Gedanken gemacht warum sie weggegangen ist. Na ja ich mein ja nur... Vielleicht will sie ja gar nicht gefunden werden.", sagte nun wieder Yugi.
 

"NEIN, das Glaub ich nicht.", schrie Mokuba.
 

"Ach ja und warum glaubst du das nicht. Es wäre doch möglich.", sagte Yugi wieder und sah einen Mokuba, der den Tränen nah war.
 

"Weil sie uns lieb hat. Sie würde nie einfach so verschwinden, sie muss einen Grund gehabt haben. Sie wollte uns nur vor irgendetwas beschützen.", sagte Mokuba und den anderen gefiel die Antwort besser, als ihre Theorie und sie alberten noch ein bisschen im Wasser herum.
 

"Männer!", sagten die Mädchen auf der anderen Seite, die alles mit angehört hatten.
 

Gegen 24:00 Uhr legten sich alle schlafen. Yugi teilte sich mit Joey und Tristan ein Zimmer. Tea teilte sich mit Mai ein Zimmer. Mokuba teilte sich mit Marik ein Zimmer um etwas auf ihn zu achten, weil er wusste das Mikani ihm viel bedeutete und Seto hatte ein Zimmer für sich allein, was ihm auch ganz lieb war, denn er liebte seine Ruhe.
 

Als Kaiba auf dem Weg in sein Bett war, hörte er ein knistern aus einem Zimmer und ging in die Richtung woher das Geräusch kam.
 

"1...2...3... Feuer zeig mir welche Macht Shido verbirgt!"
 

Saki saß vor einem großen Feuer und meditierte. Ihr liefen ein paar Schweißperlen die Stirn entlang und sie sprach die gleichen Worte noch mal und noch einmal, doch dieses Mal konnte sie in dem Feuer etwas sehen. Es war schwarz und wurde immer deutlicher. Auf einmal stachen zwei rote Lichter hervor und schleuderten Saki aus dem Zimmer. Das Feuer erlöschte, doch was Saki am meisten wunderte, war das sie weich gelandet war. Als sie ihre Augen öffnete erkannte sie, dass sie jemand aufgefangen hatte und seine Arme um sie geschlungen hatte. Doch als sie erkannte, dass es sich dabei um Kaiba handelte schubste sie ihn weg und stand auf.
 

"Danke.", murmelte sie noch und wollte gehen, als sie am Handgelenk gepackt wurde und stehen blieb. Sie drehte sich zu Kaiba und sah ihn verwundert an.
 

>> Was soll ich jetzt tun?? <<
 

"Mikani? Bist du das...?", fragte Kaiba und sah dabei in ihre Augen.
 

"Mikani... Antworte gefälligst!", sagte Kaiba in seinem üblichem Ton, doch mit ein wenig Sorge im Unterton.
 

>> Was soll ich sagen...?!
 

Ich kann nicht anlügen! <<
 

"Denkst du ich würde dich nicht erkennen. Was ist passiert? Wieso bist du ohne ein Wort zu sagen weggegangen?", als er das sagte zog er Saki zu sich und umarmte sie.
 

"Bitte ... MIKANI!! Ich wusste ... dass ich dich ... finden würde. "
 

Bei diesen Worten schubste sie Kaiba erneut von sich und sah ihn mit leeren Augen an.
 

"DU IRRST DICH. ICH BIN NICHT DIE, DIE IHR SUCHT. ICH HABE DICH UND DIE ANDEREN NOCH NIE IN MEINEN LEBEN GESEHEN. Aber ich hoffe... ihr findet eure Mikani bald.", sagte sie und blickte zu Kaiba.
 

Kaiba war für diesen Moment wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Was war das gerade eben nur. Wieso sträubte sie sich so? Sie kann tun was sie will, aber er würde sich nicht so leicht geschlagen geben. Er lief an ihr vorbei und flüsterte noch etwas in ihr Ohr.
 

"Ich hab dir doch gesagt ich würde dich unter 1000den von Masken wieder erkennen." Er betonte dabei jedes Wort und Saki lief ein kalter Schauer über den Rücken. Wie gern würde sie ihn anlächeln und ihn in die Arme fallen, doch lächelte sie nur kalt und ging ebenfalls in ihr Zimmer.
 

Als Saki in ihrem Zimmer angekommen war, sank sie erst einmal hinter ihrer Tür zusammen.
 

>> Er weiß es! Ich hab es in seinen Augen gesehen. Warum, warum seid ihr mir gefolgt? Ihr wisst nicht in welcher Gefahr ihr euch befindet, wenn ihr mit mir zusammen seid. <<
 

Saki versuchte zu schlafen, doch konnte sie kein Auge zu machen. Sie hatte in der Nacht vielleicht 1 oder 2 Stunden geschlafen und gähnte am Frühstückstisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sophiea
2006-05-21T15:19:05+00:00 21.05.2006 17:19
*nick* wirklich etwas kurz *verträumt guck*


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