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Yu-Gi-OH Story

Das Schicksal einer Liebe
von

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6.Kapitel: Krankenhausbesuch!!

Hallo Leute, tut mir leid das ihr so lange warten musstet, aber ich hatte keine Internetzugang mehr und musste für meine zwischenprüfung lernen, aber jetzt geht es weiter.
 

"Man ich dachte der Tag vergeht gar nicht mehr", jammerte Joey. "Ach ich fand das der Schultag schnell verging.", sagte Mikani. Joey legte auf einmal einem Arm um sie und Mikani wurde leicht rot. (Was geht den jetzt ab, dachte sie).
 

Marik schaute Joey böse an und die anderen sahen ihn auch verwundert an. "Soll ich dir mal verraten warum ich mich nicht konzentrieren konnte.", flüsterte Joey ihr ins Ohr und sie musste jetzt einer Tomate gleichen, denn seine Stimme klang so verführerisch. Doch fasste sie sich wieder und sah ihn nun etwas sauer an, weil er sie so lange warten lies. "Und warum nun?", fragte sie.
 

"Ich musste die ganze Zeit an dich denken, du schuldest mir immer noch ein Duell", sagte er wieder etwas lauter und Mikani fiel ein Stein vom Herzen. Sie löste sich von Joeys Arm. "Bei der Strandparty mach ich dich fertig. Einverstanden?", sagte sie mit voller Sicherheit.
 

"Na das werden wir noch sehen wer hier wen fertig macht.", sagte er und sah sie voller Kampfeslust an. Mikani lief zu Yugi und sah ihn glücklich an, als sie auf einmal nach vorne blickte und einen kleinen schwarzhaarigen Jungen sah, der auf jemanden zu warten schien. Sie lief auf ihn zu. "He Moki was suchst du denn hier", rief sie ihm zu. Sie stand jetzt vor ihm und er umarmte sie auf einmal. "Was ist denn los, du siehst gar nicht gut aus, ist irgend etwas passiert?", fragte sie nun besorgt. "He Mokuba, na wie geht's?", fragte Yugi. Doch Mokuba antwortete nicht. Mikani löste sich von seiner Umarmung und sah ihn nun noch besorgter an. Mokuba sah gar nicht gut aus, er war blass um die Nase und sein fröhliches Lächeln war auch verschwunden. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und erschrak.

"Moki du hast hohes Fieber, am besten wir gehen sofort zu einem Arzt", sagte sie griff nach seiner Hand und machte sich auf schnellsten weg ins Krankenhaus. Yugi, Joey, Tea, Marik und Tristan sind natürlich mitgekommen. Mikani ging zur Rezeption. "Ich muss sofort zu einem Arzt, der kleine hat hohes Fieber", sagte Mikani total aufgebracht. "Es tut mir leid, aber alle Ärzte haben zur Zeit einen Patienten, sie müssen wohl oder übel warten", sagte die Krankenschwester. "Ich glaub ich hör nicht richtig, sie wissen wohl nicht wer der kleine Junge ist, das hier ist Mokuba Kaiba, der kleine Bruder von Seto Kaiba und wenn er hört das sie seinen kleinen Bruder nicht behandeln, werden sie ihren Job los", schrie sie in einem wütendem Ton und blickte die Schwester mit einem eiskalten Blick an. "Ich übernehme den kleinen Patienten", kam auf einmal eine freundlich klingende Stimme. Er kam zu Mikani und Mokuba und die anderen standen hinter ihr. "Na dann komm mal mit!", forderte er Mokuba auf. Mikani wollte sich dem Arzt und Mokuba anschließen, als sie die Schwester aufhielt. "Es tut mir leid, aber es dürfen nur Verwandte mit", sagte die Schwester. "NEIN, ohne Mii-chan gehe ich nicht mit.", meldete sich nun Mokuba zu Wort. "Ist schon gut lassen sie das Mädchen mit, aber ihr müsst leider hier warten", mischte sich der Arzt ein. "Ihr könnt von mir aus schon gehen, es könnte noch eine Weile dauern", sagte sie und verabschiedete sich von ihren Freunden. Als sie im letzten Stock angekommen waren, wo nur die reichen und manche privat Patienten behandelt werden angekommen waren ging der Arzt mit ihn in ein Zimmer und bat Mikani draußen zu warten und das er sie nach der Untersuchung wieder rein rufen würde. Sie schaute Mokuba an und dieser nickte. Als sich die Tür schloss ging sie ein paar Türen weiter und klopfte an.

Man hörte wie eine junge Männerstimme sie herein Bittete. Sie öffnete die Tür und sah nun einen jungen Mann mit kurzen schwarzen Haaren und dunkeln braunen Augen, der sie freundlich ansah.

"Kann ich ihnen irgendwie helfen?", fragte er höflich und sah das Mädchen nun genauer an. "Sag bloß du erkennst mich nicht?" fragte sie etwas sauer. "Saki- chan bist du es wirklich, was ist denn mit dir passiert? Ich habe ja schon gehört dass du abgehauen bist, aber dass du so aussiehst hätte ich nicht gedacht. Man erkennt dich ja kaum wieder.", sagte er.

"Und wie geht es dir?", fragte sie ihn besorgt. "Mir geht es gut und ich darf sogar das Krakenhaus bald verlassen, aber was ist eigentlich passiert warum bist du von zu Hause weg gelaufen.", sprach nun Matt etwas ernster.

"Das hat alles während dem BCT angefangen. Weil ich ja nicht am BCT teilnehmen durfte, habe ich mir das Turnier im Fernseher angesehen und es war auch richtig Spannend. Bis auf einmal Yugi Muto und Seto Kaiba sich duellierten. Sie riefen zwei der mächtigsten Monster auf die ich je gesehen habe hervor, Yugi griff Kaiba an und mein Fernseher explodierte. Ich habe versucht den Fernseher zu reparieren, aber vergebens. Ich konnte auch nicht aus meinem Zimmer raus, weil mich unsere Tante eingesperrt hatte. Doch auf einmal tauchte ein junger Mann aus dem nichts bei mir auf und sagte. Ich zitiere: Es ist die Zeit gekommen dir das hier zu übergeben. Dies ist der Milleniumschlüssels, du bist die rechtmäßige Besitzerin. Sei Vorsichtig damit! Die Zeit wird kommen da wo sich deine Vergangenheit und dein Schicksal klären werden, doch auf einmal ging mein Fernseher wieder und ich konnte mir das restliche Duell ansehen. Und damit verschwand er auch wieder.

Und wie ich erfahren hatte muss ich die einzigste gewesen sein die das ganze Turnier bis zu ende verfolgen konnte, denn der Fernsehsender hatte eine Empfangsstörung und alle Programme fielen aus. Als ich dann wider aus dem Zimmer durfte sahen mich Amelie und unsere Tante komisch an. Sie stürzten sich auf mich und wollten mir den Milleniumsgegenstand entreißen, doch ich schaffte es die beiden weg zu stoßen und rannte wieder in mein Zimmer. Ich hörte noch wie sie riefen "Das wird noch uns gehören, so etwas steht dir gar nicht zu." In diesem Moment wusste ich das ich dort nicht mehr sicher war, ich packte meine Sachen und haute von zu Hause ab", sprach sie tonlos ohne auch einmal zu stocken.

"Ich verstehe!", sagte er nur und sah sie traurig an. "Du brauchst dir keine sorgen machen, mir geht es gut ich habe jetzt richtig gute Freunde gefunden und Marik ist auch hier, vielleicht ist ja auch Ishizu hier, ich könnte sie ja mal vorbei schicken auf einen Krankenbesuch", sagte sie jetzt etwas ironischer, denn sie wusste das ihr Bruder immer noch in sie verliebt war. Er wurde nur rot und nickte. "Ich schreib dir meine Adresse und Telefonnummer auf, du kannst mich ja dann mal besuchen kommen. OK?", fragte sie ihn noch und er sah sie wieder mit einem ernsten und besorgten Blick an.

Er legte seine linke Hand auf ihren oberen Brustkorb und sagte: "Du atmest schwer und dein Herzschlag ist auch unregelmäßig. Bist du in letzter Zeit zusammengebrochen oder so?", fragte er sie. "Mir geht es gut, du brauchst dir keine sorgen um mich machen", sagte sie sanft. Sie stand auf, drückte ihn noch und verabschiedete sich. Als sie auf dem Weg zu Mokuba war öffnete sich auch gleich die Tür und der Arzt winkte sie zu sich rein. "Also ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin Dr. Tenyo. Also Mokuba hat nur eine leichte Sommergrippe, er sollte sich aber in den nächsten Tagen etwas schonen. Er gab ihr ein Medikament und nahm sie zur Seite so das Mokuba sie jetzt nicht mehr Hören konnte. "Also Fräulein Mikani, ich wollte eigentlich seinen Bruder benachrichtigen, doch er hat mich aufgehalten und gesagt er wolle seinem Bruder nicht zur last fallen, könnten sie ihn vielleicht mit sich nehmen und seinen Bruder benachrichtigen?", fragte er sie. "Ist schon OK. Komm Mokuba wir gehen zu mir nach Hause und dann erklärst du mir erst mal alles OK?, fragte sie ihn und er nahm ihre Hand und sie verließen das Krakenhaus. Mikani holte ein Taxi und sie fuhren zu ihr nach Hause. Sie bezahlte den Taxifahrer und ging mit Mokuba in ihr Appartement.

Sie suchte Mokuba etwas zu anziehen heraus und legte ihn in ihr Bett. Sie ging kurz in die Küche und bereitete ihm etwas zu Essen vor und Mokuba zog sich das zu große T-Shirt an was sie ihm rausgesucht hatte und legte sich wieder ins Bett. Sie kam mit einer Schüssel kaltem Wasser hinein und legte einen Waschlappen auf seine Stirn. "Also Moki, was ist passiert. Es ist doch sonst nicht deine Art deinen Bruder nicht zu benachrichtigen , er macht sich doch sorgen und wenn du Krank bist und dir etwas passieren würde er sich das doch niemals verzeihen. Und auch sonst bist du immer gut gelaunt, aber du siehst irgendwie traurig aus?", sagte sie mit einer besorgten Stimme. Mokuba schwieg erst einige Zeit, doch dann fing er an zu reden.

"Na ja seit einiger Zeit hat Seto überhaupt keine Zeit mehr für mich. Ich gehe ihn eigentlich immer auf Arbeit besuchen, doch dort ist jetzt immer Amelie und Seto hat mich sogar schon vor die Tür geschickt. Doch das ist nicht alles jetzt ist sie sogar jeden Tag bei uns und isst mit uns zusammen Abendbrot und ich glaube er mag sie viel lieber als mich", so beendete er seine Rede und fing an zu weinen.

"Ach Moki, glaubst du das wirklich. Ich kenne Seto zwar nicht so gut wie du, aber ich weiß dass du das wichtigste für ihn auf der Welt bist. Er liebt dich über alles und Amelie hält er nur bei sich aus, weil ihr Vater genau wie Seto sehr mächtig ist und sich nicht unbedingt mit ihm anlegen möchte und nur deshalb erträgt er sie bei sich. Ich wette mit dir sogar ,dass er sie nicht leiden kann.", sagte sie und sah Mokuba an.

"Und glaubst du wirklich, dass er sie mehr mag als dich?", fragte sie ihn mit einer beruhigenden Stimme. "Nein, so einen Menschen kann Seto nie im leben mögen und außerdem finde ich das ihr beide viel besser zueinander passt", sagte Mokuba wieder glücklich.

(Ich glaube ich habe ihn ein bisschen aufgemuntert, dachte sie) "Ich glaube das Essen ist jetzt fertig", sagte sie und ging aus dem Zimmer und kam mit einem Tablett wieder. "Ich habe extra eine Hühnerbrühe für dich gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir.", sagte sie und stellte ihm das Essen hin was er sofort in sich reinschlang. "Am besten ich rufe jetzt bei deinem Bruder an und sage ihm wo du steckst", sagte sie zu ihm und er nickt und schrieb ihr die Telefonnummer noch schnell auf einen Zettel und aß weiter.
 

Sie wählte die Nummer und es piepte.
 

"Hier bei Kaiba. Was kann ich für sie tun?", sagte eine etwas ältere Männerstimmer.

"Ich würde gerne Seto sprechen, bitte", sprach sie höflich in den Hörer.

"Es tut mir leid, aber Master Kaiba ist momentan nicht zu sprechen." (Mann)

"Hohlen sie ihn sofort ans Telefon, haben sie verstanden!" (Mikani)

"Ich habe doch gesagt er ist nicht zu sprechen." (Mann)

"Wenn sie Master Eisblock nicht sofort ans Telefon hohlen wird es ihnen teuer zu stehen kommen. Haben sie mich verstanden", sagte sie mit einem eiskaltem Ton, das dem Battler ein Schauer über den Rücken lief.

"Einen Moment bitte, ich hohle ihn sofort." (Mann)

Nach ein paar Minuten hörte sie wie der Battler von Kaiba angeschnauzt wurde das er doch jetzt keine Telefonate engegenehmen wolle.

"Ja", erklang dann eine sehr wütende und gereiste Stimme.

"Na das wird, aber auch langsam Zeit." (Mikani konnte es nicht lassen ihn noch weiter zu reizen.)

"Was willst du?", fragte er nur noch wütender.

"Sag mal Setolein könnte ich vielleicht mit Mokuba reden?", fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme.

"Du sollst mich nicht so nennen, das habe ich dir schon tausendmal gesagt. Und nur weil du mit Mokuba sprechen willst hast du nach mir verlangt?", fragte er und er kochte schon vor Wut.

"Ja, ist das etwa schlimm?, fragte sie wieder mit einer zuckersüßen Stimme.

"Bring mich nicht auf die Palme", sagte er nur und schickte jemanden um Mokuba zu holen. Nach kurzer Zeit kam einer seiner Angestellten und sagte ihm das Mokuba nicht im Hause sei. Kaiba war kurz vor einem Wutanfall, denn Mokuba müsste um diese Zeit schon längst zu Hause sein, aber Mikani hörte auch noch die Stimme von Amelie, die den Angestellten zur sau machte, der doch nun wirklich gar nichts dafür konnte.

"He Kaiba ich bin noch am Telefon", sagte sie sauer und Kaiba nahm den Hörer wider an sein Ohr.

"Hör zu Mokuba ist bei mir, also reg dich wider ab. Du kannst ihn hier abholen, aber bitte ohne Amelie verstanden", sagte sie und legte einfach auf, ohne auf eine Antwort von Kaiba zu warten, denn sie wird so oder so noch von ihm angeschrieen wenn er hier ist.
 

Bei Kaiba:

"Dieses verfluchte kleine Miststück", schrie er. "Was ist den los Kaiba, wer war den am Hörer", fragte Amelie. "Mokuba ist bei Mikani, ich hohle ihn jetzt dort ab. Aufwidersehen", sagt er und ging an ihr vorbei. "Dieses Mädchen vermasselt mir, aber auch alles", schrie sie und verließ das Anwesen von Kaiba.

(Dieses Mädchen hat es doch tatsächlich gewagt mit mir zu spielen, das wird sie mir noch bereuen, dachte Kaiba.)
 

Bei Mikani:

"Ich habe deinen Bruder angerufen, ich denke er wird in ein paar Minuten hier sein und dich mit nach Hause nehmen", sagte sie ihm doch Mokuba war schon im Land der Träume. Mikani nahm das Geschirr und stellte es wider in die Küche, dann ging sie wider zu Mokuba legte ihm wider einen kalten Waschlappen auf die Stirn.
 

Nach ca. 15 min. klingelte es auch schon an ihrer Tür und ein sehr wütender Kaiba stand vor ihr. "Wo ist Mokuba", fragte er mit einem eiskalten Blick auf sie gerichtet.

"Er ist in meinem Zimmer und schläft", sagte sie und zeigte auf ihre Zimmertür.

Kaiba wollte sich auf das Zimmer zu bewegen als er festgehalten wurde.

"Bevor du zu Mokuba gehst müssen wir erst noch ein mal reden", sagte sie scharf und er setzte sich auf einen Sessel und sah noch immer wütend auf sie. "Mokuba hat eine Sommergrippe und muss die nächste Zeit zu Hause bleiben. Ich möchte mich ja nicht in dein Privatleben einmischen, aber du vernachlässigst Mokuba und er hat sich deswegen bei mir die Augen ausgeweint.

Er hat sich bei mir ausgesprochen, er ist jetzt nicht mehr so traurig, vielleicht solltest du ja mal mit ihm verreisen oder so, aber ohne Amelie die solltest du am bestem zum Mond schießen", sagte sie zu ihm doch das letzte hatte sie mit einem Sarkastischem Ton gesagt.

Kaiba machte die ganze Zeit keine Bewegung und hörte ihr zu, doch als sie fertig war stand er auf und ging auf sie zu. Sie fiel auf den Sessel als er ihr so nahe kam und mit seinem Gesicht ihrem immer näher kam und flüsterte ihr mit einer angst einflössenden Stimme ins Ohr "Du hast recht das geht dich nichts an, aber habe ich nicht auch ein wenig Eifersucht hinaus gehört", sagte er und ging ein wenig von ihr weg, doch war sein Gesicht noch vor ihrem und sie blickten sich direkt in die Augen.

Sie war im Gesicht rot angelaufen, nur wusste sie nicht vor Wut oder weil er ihr so nahe war. "Du hast sie wohl nicht mehr alle, ich eifersüchtig auf diese eingebildete Kuh", schrie sie ihn an und setzt sich mit eingeschränkten Armen bockig hin und Kaiba musste etwas schmunzeln, was Mikani aber nicht mit bekam. "Seto bist du das?", fragte eine verschlafen Stimme hinter ihm. "Komm Mokuba wir gehen nach Hause!", befahl Kaiba ihm. "Aber Seto können wir nicht hier schlafen, ich möchte jetzt nicht mehr nach Hause und Mii-chan hat bestimmt nichts dagegen wenn wir hier schlafen oder?", sagte Mokuba und sah sie mit einem bittenden Blick an, dem sie nichts abschlagen konnte. "Mach doch was ihr wollt", sagte sie bockig und sah Kaiba immer noch sauer an. "Na dann ist ja alles klar und ich leg mich wider ins Bett", sagte Mokuba schnell, denn er sah das sein großer Bruder ihm widersprechen wollte. "Das hast du ja großartig hinbekommen.", zischte Kaiba sie an. Mikani stand auf ging auf ihr Sofa zu und zog es auseinander und es war jetzt groß genug, das zwei darin Platz hatten und sie legte Bettwäsche für zwei Leute rauf und Kaiba sah sie verwundert an. "Was ist?", fragte sie ihn als sie seinen Blick bemerkte. "Nichts", sagte er wie gewohnt. Mikani ging in ihr Zimmer, sah noch einmal nach Mokuba und holte ein paar Sachen für Seto und ging wider zu ihm. Er hatte sich bereits bis zur seiner Boxershorts ausgezogen und hat sich aufs Bett gesetzt. Sie gab ihm die Sachen ohne ihn anzusehen. (Man will der mich in den Wahnsinn treiben oder warum liegt der halb nackt im Bett, dachte sie.) Sie legte sich hin, doch in die andere Richtung so dass sie ihn nicht ansehen musste und er zog sich das Hemd über. "Noch nie einen Mann in Boxershorts gesehen oder warum wirst du so rot wie einen Tomate", fragte eine arrogant klingende Stimme. Mikani setzte sich auf und sah ihn direkt an. "Was geht dich das an und an dir ist nichts was mich interessieren würde", sagte sie und legte sich wider hin. (Volltreffer, dachte Seto und musste wieder grinsen.) Nach einer Stunde schlaf wachte sie wider auf und sah auf der anderen Seite einen friedlich schlafenden Kaiba. Sie stand auf und machte eine kleine Tischlampe an und setzte sich hin, sie nahm einen Block und sah sich die Bilder an die sie in den letzten Tagen gezeichnet hatte. Auf dem ersten Bild war Joey zu sehen, dann kam Yugi/Yami, Tea, Tristan, Mokuba, Kaiba und das letzt war von Marik. (Kaiba sieht so friedlich aus wenn er schläft, man glaubt kaum dass er ein 18-Jähriger ist, der eine eigene Firma leitet und so eiskalt ist, dacht sie.) Sie zeichnete Kaiba wie er schlief und war auch zu frieden als sie fertig war. Gegen 1:00 Uhr legte sie sich dann wieder ins Bett und schlief tief und fest.
 

Mikani wachte auf und sah das Kaiba nicht mehr neben ihr lag und schaute erst einmal auf die Uhr. "Verdammt ich komme zu spät", schrie sie und sprang auf, rannte in ihr Zimmer wo Mokuba noch schlief, schnappte sich ihr Schuluniform und Mappe, rannte in das Bad, wo sie ausrutschte und mit Kaiba zusammen stieß und die beiden auf dem Boden landeten. Nun lag sie auf ihm und er sah ziemlich wütend aus. "Kannst du nicht aufpassen?", schnauzte er sie an. Mikani fasste sich nach einiger Zeit wider. "Tut mir wirklich leid.", sagte sie ironisch uns stieg von ihm runter. "Könntest du bitte das Bad verlassen, ich bin schon spät genug dran", sagte sie sauer. Als er das Bad verließ, sackte sie erst einmal hinter der Tür zusammen. (Man mein Herz schlägt wie wild, er hat mich doch tatsächlich aufgefangen, warum hat er das getan, er hätte mich doch einfach auf die Schnauze fallen lassen können.) Nach 10 min. kam sie wider aus dem Bad und sah das weder Kaiba noch Mokuba da waren. (Sie hätten sich ja wenigsten noch verabschieden können, dachte sie und rannte los.)
 

das wars ich haffe euch hat das kapitel gefallen, über kommis würde ich mich freuen. tschau eure sasi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sophiea
2006-05-21T13:22:31+00:00 21.05.2006 15:22
jaaa seehhhr *weiter lessss*
Von:  Uke_Sora
2005-03-06T12:56:16+00:00 06.03.2005 13:56
Ich schließe mich Kagomew an. Schreib weiterrrr!^-^
Armer Moki....böser Seto..ò.ó
Von: abgemeldet
2005-03-05T17:41:46+00:00 05.03.2005 18:41
Du musst sofort weiter schreiben ! weiter schreiben , weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben ,weiter schreiben bitte schreib so schnell wie nur möglich weiter !du kannst uns doch nicht so lange warten lassen bitte schreib so schnell wie möglich weiter .


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