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Years of pain

Blutige Verwirrspiele aus der Feder Shijin-samas ~Kapitel VII - "Ein anderer Mensch" online!~
von

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Überleben

Ja hallo erstmal... ich weiß nicht, ob ihrs wusstet, aber die erste Schulwoche habe ich jetzt ja hinter mich gebracht. Stimme des Tages dazu: "Also, mir hat die erste Woche Spaß gemacht!"

Meine Antwort darauf (ganz ehrlich): Näääää, mir nich!

Aber darum geht es jetzt ja gar nicht, Hauptsache ist, ich komm klar, und das tu ich^^ Ansonsten muss ich mich erneut entschuldigen, dass die Fortsetzung so lange auf sich warten lässt (und das auch noch an so einer Stelle - fies, was?), aber - wie immer - ich hoffe auf eure Nachsicht^^

Okay, dann legen wir mal los - ich mit einem hoffentlich annehmbaren Kapitel, und ihr mit dem Lesen und Kommentieren!

Mit einem vernehmlichen "Tschacka!",
 

eure Shijin
 

Nachtschwarz. Schwarz wie der Tod. Die Augen mochten offen oder geschlossen sein, außer Nacht und Schmerz war nichts. Keine Stimmen, keine Geräusche. Niemand lachte, und sogar das Schluchzen war verstummt.

Keine Schreie mehr. Nie wieder?

Irgendwo in der Dunkelheit regte sich etwas. Lautlos, körperlos. Wie ein Windhauch kroch es über den Boden. Aber war es überhaupt Boden? Gab es in einem Universum der Pein eigentlich noch einen Unterschied zwischen Himmel und Erde?

Es war noch immer viel zu still, und Schmerz pochte beständig. Der ganze Körper war davon erfüllt. Dann kam noch eine weitere Empfindung.

Tränen auf ihren Wangen.

Sakura riss die Augen auf, ohne etwas zu sehen. Die Finsternis drehte sich vor ihren Augen, der Grund unter ihr begann mit einem Mal zu schwanken. Ihr war speiübel, aber sie konnte sich nicht einmal zur Seite drehen, sich übergeben.

Wenn dies der Tod war, so war er grausamer, als sie jemals gedacht hatte. Er sollte sie holen, aber schnell sollte er es tun. Bevor der Schmerz ihr gänzlich den Verstand raubte. Sie schloss die Augen wieder, versuchte, Luft zu holen, und stellte fest, dass es ihr gelang. Dass sie atmete.

Noch, dachte sie dann schwach, aber es wird nicht mehr lange dauern, und ich werde zu denen gehören, von deren Schicksal niemand etwas weiß.

Wieder spürte sie etwas in der endlosen Nacht um sie herum, und dieses Mal erkannte sie, was es war. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, und für eine Sekunde vergaß sie sogar ihren Schmerz, öffnete ihren Geist für das, was kam.

Ewige Ruhe verheißend und warm, sanft, kroch die Ohnmacht ein weiteres Mal auf sie zu. Dieses Mal würde sie sie annehmen, und nicht noch einmal daraus erwachen. Der Gedanke machte ihr keine Angst, im Gegenteil: Ruhig und beinahe erfreut wartete sie auf den Augenblick, in dem das letzte strahlende Licht ihren Geist für immer von der Dunkelheit befreien würde.

Auf den Augenblick, in dem es endlich vorbei sein würde.

Dann, eben als sie mit einer letzten Kraftanstrengung den Arm heben wollte, um das Ende willkommen zu heißen, zerriss ein kaum hörbarer Laut die zu vollkommene Stille. Die Dunkelheit flackerte, wurde fleckig und zerfloss, als sie die Augen öffnete, zu dämmrigem Grau. Mit einer beinahe sehnsüchtigen Geste hob sie nun tatsächlich den Arm, begriff, dass der Moment gekommen und vorbeigegangen war -

- und wäre am Liebsten aufgesprungen.

Stattdessen gelang es ihr bloß, den Kopf zu drehen, und ihren Augen bot sich ein Bild, das sie nie vergessen sollte.
 

Das Nichts war unendlich. Und in dem Nichts schwebte eine winzige, pulsierende Flamme. Kaum Licht, kaum Wärme. Und eisiger Wind pfiff um sie herum. Die Flamme neigte sich in alle Richtungen, flackerte bedrohlich, doch sie verlosch nicht.

Ein Mann betrat das Nichts, kaum Kleider am Leib, zitternd und blutbesudelt.

"Verlösche", sagte er zu der Flamme, doch sie brannte unbeirrt weiter.

"Vergehe", verlangte er, doch das Licht gehorchte nicht.

Frierst du nicht?, fragte das Feuer leise. Eine freundliche, unwirkliche Stimme. Setz dich, wärme dich. Du wirst sehen, es schadet dir nicht.

Der Mann zögerte, Eiskristalle bildeten sich in seinem Haar. Dann machte er einen ersten, zögerlichen Schritt. Ein zweiter folgte. Schließlich hatte er die Flamme erreicht und ließ sich daneben nieder. Sofort erstrahlte das Licht heller und heller, bis der Schein ihn von Kopf bis Fuß einhüllte und wärmte.

Und als er aus dem Licht hinaussah, war das Nichts verschwunden und dunkler, feuchter Erde gewichen.
 

In genau der gleichen Sekunde, in der es Sakura endlich gelang, den Kopf zu drehen, durchlief ein kaum wahrnehmbares Zucken den zuvor reglosen Körper Kakashis, dann begannen die Finger seiner rechten Hand, sich langsam aber sicher in den Erdboden zu graben; danach die der linken. Ein Husten erklang, und dann sah Sakura, wie ihr Meister, von dem sie sicher geglaubt hatte, er sei tot, sich mit Mühe auf alle Viere hochstemmte, während halb geronnenes Blut und Erde von ihm herab zur Erde strömten. Sie wollte etwas sagen, aber selbst, wenn sie die Kraft dazu aufgebracht hätte, hätten ihre Stimmbänder ihr den Dienst versagt.

Der grauhaarige Jounin kam auf die Knie und begann mit unsicheren Bewegungen, seinen Oberkörper abzutasten, und fühlte viel zu warmes, frisches Blut auf seiner Brust.

"Sa... kura...?"

Der Blick Kakashis wanderte hinüber zu dem Ort, an dem Sakura lag. Noch immer brachte sie kein Wort heraus, aber es gelang ihr, ein Nicken anzudeuten, und das schien ihm zu genügen. Mit zitternden Händen, aber geübt, begann er, seine zerrissene Weste auszuziehen, dann entblößte er seinen Oberkörper und stöhnte auf, als immer noch mehr Blut aus der tiefen Wunde sickerte, die das scharfe Metall gerissen hatte, das ihn durchbohrt hatte.

Dann riss Stoff.

Es dauerte kaum zehn Minuten, bis Kakashi die Prozedur beendet hatte und sich am nächsten Baumstamm in die Höhe stemmte, um in Sakuras Richtung zu taumeln.

"Lass mich... deine Wunden sehen", brachte er hervor. Sie hätte gerne widersprochen, denn gegen seine Verwundung waren ihre Verletzungen nichts, doch sie sah den Ausdruck in seinen Augen, und mühte sich nicht weiter sondern ließ sich ebenfalls notdürftig verbinden.

"Kannst du laufen?", fragte Kakashi schließlich mit einem Blick auf ihren Knöchel. Seine Stimme wurde wieder fester, dennoch zweifelte Sakura daran, ob er wirklich würde laufen können.

"Ich weiß nicht", entgegnete sie.

"Dann wirst du es versuchen müssen", lautete seine Antwort, "ich denke nicht, dass ich dich zurück nach Konohagakure tragen kann."
 

Der Weg zurück schien nicht nur, sondern war auch tatsächlich weiter und beschwerlicher, als der, den sie hin zu jenem unglücklichen Wald genommen hatten, und das hatte mehrere Gründe. Zum einen konnten sie beide nicht länger als vielleicht eine knappe Stunde am Stück gehen, bevor sie wenigstens eine kurze Rast benötigten um Kraft für die nächste Etappe zu schöpfen, zum anderen mied Kakashi die Straßen. Zwar wusste er nicht, wer hinter diesem Überfall steckte, und ob es wahrscheinlich war, dass sie sich noch in der Nähe befanden, aber in ihrer gegenwärtigen Verfassung wäre es selbst einfachen Straßenräubern ein leichtes gewesen, sie zu überwältigen.

"Man sollte sein Glück nicht herausfordern", hatte er Sakura gesagt, und sich jede andere Bemerkung verbissen.

Sie brauchten beide ihre Kräfte für den Marsch, und obwohl er nicht behaupten konnte, dass es ihm besser ging, hob er die schwach protestierende Sakura gegen Ende des ersten Tages doch auf die Arme, um wenigstens noch ein Stück Weges hinter sie zu bringen.

Das Lager, das sie an jenem Abend aufschlugen, war nur schwerlich als solches zu bezeichnen. Sie hatten kaum Vorräte, kein Feuerholz, und zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen, als wolle der Himmel selbst ihre Misere komplettieren.

Kakashi schlief schlecht in dieser Nacht, denn Schmerz und Sorgen hielten ihn noch lange wach. Als es ihm dann endlich geglückt war, Schlaf zu finden, wurde er von düsteren Albträumen geplagt, und am nächsten Morgen tränkte frisches Blut seinen improvisierten Verband.

Die Sonne war kaum aufgegangen, als er Sakura weckte und sie sich erneut auf den Weg machten, kaum schneller als am vergangenen Tag.

Dennoch würden sie das Dorf bald erreicht haben.

Und mit dem Dorf Sicherheit.
 

Ein weiterer, grauer Endsommertag hatte seinen Höhepunkt schon überschritten, als Kakashi und Sakura schließlich den schmalen, verborgenen Pfad erreicht hatten, der sie nach Hause führen würde, und um die letzte Wegbiegung bogen, an jener Stelle, von der aus man gewöhnlich die Palisaden aufragen sehen konnte, und im Winter auch manche Rauchsäule von einem wärmenden Feuer.

Schon bevor sie die Wegbiegung hinter sich gebracht hatten, lag der Geruch nach einem Brand in der Luft, doch noch hatten beide, Schülerin und Meister, die Augen vor der Wahrheit verschließen können. Dann aber war der letzte Schritt getan, und Büsche und Bäume blieben zurück, um den Blick auf Konohagakure freizugeben.

Oder eben auf das, was noch davon geblieben war.

"Großer Gott", entfuhr es Kakashi, "das... das darf nicht wahr sein!"

Das geheime Ninja-Dorf Konohas, das Dorf hinter den Blättern, gab es nicht mehr, und alles, was noch davon kündete, dass es einmal gestanden hatte, waren schwelende und rauchende Trümmer, über denen eine graue Glocke aus Qualm, wie eine giftige Gewitterfront am Horizont hing.

Kakashis erster Gedanke war: Vorbei. Es war alles umsonst, und wir haben nur so lange gekämpft, um mit diesem Bild vor Augen zu sterben. Nur eine Sekunde später schalt er sich einen Narren. Noch war nichts verloren, oder zumindest nicht alles.

Dann erst fiel sein Blick auf Sakura, die neben ihm zum Stehen gekommen war, und wie vom Donner gerührt auf das Entsetzliche starrte.

"Aber", brachte sie schließlich hervor, "aber wie kann denn... wie ist das..." Sie brach ab, als ihr Kakashi die Hand auf die Schulter legte. Er hätte ihr gerne etwas gesagt, das das, was sie sah, mildern würde, etwas, das ihr Mut machen könnte, aber er wusste selbst nicht viel, um diese Situation positiver darzustellen.

"Sind alle...", setzte sie ein zweites Mal an, und diesmal war Kakashi froh, ziemlich überzeugt den Kopf schütteln zu können.

"Das denke ich nicht", flüsterte er heiser. "ich weiß nicht, was geschehen ist, aber ich weiß, dass es sicher nicht alle erwischt hat." Deutlicher als den ganzen Tag über meldete sich sein geschundener Körper, und wenn er sich in diesem Moment nicht Sakuras Gegenwart gewiss gewesen wäre, hätte er sich vielleicht einfach auf den Boden sinken lassen, um zu sehen, was geschah.

So aber straffte er sich - so gut es eben ging, wenn man vor weniger als zwei Tagen nur wie durch ein Wunder dem Tod entronnen war - und begann, in Richtung des Brandgeruchs und seiner zerstörten Heimat zu schreiten.
 

Beim Anblick der niedergebrannten Gebäude nicht den letzten Rest aller Hoffnung zu verlieren, und sich einfach in die Verzweiflung stürzen zu lassen, beim Gedanken an die Verwüstung und die grausame Gewalt, die gewütet haben musste, um diese beinahe vollständige Zerstörung zu bewirken, nicht in Tränen auszubrechen, sondern ganz gegenteilig noch immer zuversichtlich zu hoffen, war mehr als bloß schwer, es war kaum möglich. Das Einzige, was Kakashi vielleicht noch dazu bewegte, weiter Schritt um Schritt zu gehen, war die Tatsache, dass er in keinem der zerstörten Häuser Tote sah. Keine verbrannten Körper.

Sakura hingegen wandte den Blick nicht von ihrem einstigen Lehrer ab, als wäre sein Anblick das einzig Reale in dieser Umgebung, und zugleich das Einzige, an dem sie sich noch festhalten konnte. Solange er noch aufrecht blieb, wollte sie es auch versuchen.

Dass ihre Gedanken abschweiften vermochte sie dennoch nicht zu verhindern, ebenso wenig wie die Tatsache, dass sie sich stets die eine Frage stellte: Was ist hier geschehen?

Dann, nach scheinbaren Ewigkeiten, hatten sie das Dorf durchquert und standen am Fuß des Monumentes, unter den rußbefleckten Gesichtern der vergangenen Hokages. Nie hatte Sakura mehr Ernst und Trauer in ihren steinernen Augen gesehen als in diesem Augenblick. Dann trat Kakashi auf eine bestimmte Stelle im Fels zu und fuhr mit dem Zeigefinger einen kaum erkennbaren Riss im Gestein nach. Und dann sah Sakura sie auch: Eine Tür im Fels, die sich langsam zu öffnen begann.

"Da drin..." sind wir in Sicherheit, wollte Kakashi eigentlich sagen, aber nach den ersten beiden Wörtern versagte seine Stimme und ging in einen unterdrückten Schmerzlaut über. Während er die linke Hand gegen den Verband presste, streckte er die rechte aus, um sich an der rauen Felswand abzustützen, doch noch bevor er bemerkte, dass er sie verfehlte, war er zu Boden gegangen. Er sah, wie Sakura sich, kreidebleich und panisch über ihn beugte, aber er verstand nicht ein Wort von dem, was sie sagte. Bevor es dunkel um ihn wurde, richtete sie sich wieder auf, blickte sich knapp um und eilte dann in den geöffneten Gang. Als sie seinem Blick entschwunden war, schloss er die Augen, und wollte nichts mehr spüren.

In Sicherheit, war der letzte, ein wenig spöttische Gedanke, der ihn in seine Ohnmacht begleitete.

Was war schon sicher?
 

Okay, ich weiß ja, es ist zu kurz... aber egal. Gefällt es euch trotzdem? Äh.... ja... am Anfang ist es ein bisschen mit mir durchgegangen, aber nicht zu bekloppt geworden, hoffe ich^^

Na gut, dann lass ich euch jetzt mal in Ruhe nachdenken, nicht?
 

Shijin-sama
 

PS: Also, nicht, dass ihr jetzt denkt, ihr hättet mich rumgekriegt^^ Kakashi sollte sowieso jetzt nicht sterben *lach*

Aber ihr könnts natürlich weiter versuchen - soll heißen, kommentiert!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2004-11-30T20:57:58+00:00 30.11.2004 21:57
Kakashi soll net sterben, nich jetzt und auch nich später!! *befehl* XDD oda lässt du ihn später sterben?! *grins*
egal..
Lg Ash XD
Von: abgemeldet
2004-09-12T15:37:44+00:00 12.09.2004 17:37
huhu
was heißt "Kakashi soltle sowieso JETZT nicht sterben"? du willst ihn doch nicht im späteren verlauf doch noch sterben lassen,or? u.
Das Kapi fand ich jedenfalls richtig gut geschrieben. Der Anfang war zwar an gewissen Stellen etwas eigen, aber ich fand ihn trozdem geil ^^ ich meine auf die Idee mit dem Feuer und so wär ich nit so schnell gekommen.
Schreib schnell weiter!! bin schon gespannd!

bye deine Sayuri

P.S.: sorry,das ich erst heute ein Kommi schreibe,aber gestern hatte ich soviel zu tun,weil ich auch arbeiten war und so... aber naja, besser jetzt ein Kommi als gar keins ;-)
Von:  Shabon
2004-09-12T14:26:08+00:00 12.09.2004 16:26
ARG!!! *wieder anfängt zu atmen*
Weia... Da bleibt einem alles im Hals stecken.
Und statt, dass vielleicht ein paar Fragen geklärt werden, kommen hunderte neue dazu...
Wer sind jetzt genau Narutos Entführer?
Warum haben sie Kakashi und Sakura am Leben gelassen?
Warum wurde das Dorf zerstört?
WER hat das Dorf zerstört?
Wo sind die ganzen Ninjas hin???

Ich hör besser auf... Sonst dreh ich noch durch...
Echt genial Shi-chan.
Von:  Carnidia
2004-09-12T08:51:03+00:00 12.09.2004 10:51
Erschütternd ist wohl der richtige Ausdruck für dieses Kapitel. Aber saugut!
Ich betone nur erneut: Ich bin gegen tote Hauptcharas, egal ob Rochi oder Naruto oder Kakashi ect.
^.^v
Carnidia
Von: abgemeldet
2004-09-11T14:35:10+00:00 11.09.2004 16:35
Oo
Das arme Dorf...die armen Konoha-Ninjas!!!!
Ohje hoffe das wird wieder...ó.ò!
Aber das Kappi war geil! oO
Schnell weiterschreiben!!! Ò__ó

Bye bye,
Riku-chan^^
Von:  mangacrack
2004-09-11T13:34:48+00:00 11.09.2004 15:34
geiles kapitel....obwohl der Verlauf weniger schön ist ....
vielleicht muss ja kashi doch nicht sterben...
War es Naruto/Kyuubi der Konoha zerstört hat...?
Denn wer kann so schnell ein so großes Dorf zertören...

biddö mach schnell weiter
mangacrack
Von: abgemeldet
2004-09-11T12:23:38+00:00 11.09.2004 14:23
Nicht schlecht, bitte schreib schnell weiter!
Gruss Schnurli


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