Zum Inhalt der Seite

Liebe ist Schicksal...

...oder nicht?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3
 

Derweil bei Chiaki. "Hey Access, glaubst du Fin ist schon da?" "Ich weiß nicht" "Glaubst du sie erzählt ihr das ich Sindbad bin?" "Nein, ich denke das überlässt sie dir. Aber ich kann ja mal gucken." "Von wegen gucken, du willst doch nur zu deiner Fin. Gibs auf. Sie steht nicht auf dich Alter" "Ach, du hast doch keine Ahnung mein Fin SChätzchen liebt mich. Sie hat es nur noch nicht gemerkt." "Ja,ja... flieg du mal rüber." "Bin schon weg. Aua...." "Haha..." "Du hättest mir ja sagen können das die Türe zu ist." "Du hast doch Augen." Chiaki schob die Balkontür auf. "Bis gleich" "Ja ciao Access."
 

"Wie ist er denn so?" "Wer?" "Naja Sindbad, Fin." "Oh, er ist eigentlich ganz nett, aber manchmal ist er voll der Macho" *Genau wie Chiaki* Maron lächelte. "Was ist denn?" "Ach nichts Fin." "Pahh, jetzt bin ich aber beleidigt." Sie drehte sich schmollent um. "Hey... belauscht du uns etwa?" "Mit wem sprichst du?", Maron schaute sie fragend an. "Wir wurden belauscht" "Was? Von wem denn?" "Komm schon raus. Wir haben dich gesehen Access." "Verflucht..., egal hallo Fin Schätzchen." "Aha, was soll das den heißen." "Gar nichts. Er ist voll blöd. Der bildet sich glatt ein das ich was von ihm will." "Und?" "Nein!!!" "Warum wirst du denn dann so rot?", neckte sie Maron. "Bähhh....das stimmt garnicht", Fin streckte beleidigt die Zunge raus. "Hey, mich gibts auch noch." "Klappe Access!", schnautzte Fin. "Maron, das ist Access. Hilfsengel von Sindbad und NICHT mein Freund." "Hallo, freut mich wirklich." "Hallo Jeanne, freut mich auch." "Genug geplaudert ihr beiden. Also Access was willst du hier?" "Ich wollte dich was fragen Fin Schätzchen." "Ich bin nicht dein Fin Schätzchen, merk dir das endlich. Also was ist?" "Komm mit" Access fasste ihren Flügel und zog sie hinter sich her. "Wie ein Liebespaar", scherzte Maron. "Maron...", Fin kochte vor Wut. "Ist schon gut, das war nur ein Witz." Dann verschwanden die zwei Engel aus der Tür. "Also, was willst du?" "Es geht um Sindbad. Hast du es ihr gesagt?" "Was?" "Das er Chiaki ist" "Nein, natürlich nicht. Das muss er ihr schon selbst sagen." "Gut", Access atmete beruhigt auf. "Kann ich jetzt wieder zu Maron fliegen?" "Nagut, wenn du willst", er blickte sie traurig an. "Tschöö", sagte sie nur knapp. Und flog wieder zu Maron. Access schwebte gekrängt zu Chiaki, natürlich ohne das Maron ihn sah. "Und wie ist es gelaufen?" "Fin ist immer so gemein zu mir." "Ich meine mit Maron." "Fin hat es ihr nicht gesagt. Das bleibt an dir hängen." "Also schön. Ich leg mich aufs Ohr. Nacht Access." "Nacht Sindbad."
 

"Ich geh ins Bett Fin, okay." "Ja, ich geh auch gleich. Schlaf gut." "Du auch." Dann war es stock dunkel. Maron lag noch wach in ihrem Bett. *Wer Sindbad wohl als Mensch ist? Und wie sieht er aus?* Maron grübelte vor sich hin. Dann dachte sie an Chiaki. Sie schaute sich ihren Fuß an und betrachtete den Verband. "Er ist ja ganz nett, und schlecht sieht er auch nicht auf. Miyako hätte sich bestimmt gleich verliebt", sie lächelte etwas bei dieser Vorstellung. "Aber dieses Macho gehabe kann ich nicht ab. Und dann dieser Brief....arrr..." "Maron? Mit wem sprichst du?" Fin kam verschlafen auf sie zu geschwebt. "Oh Fin, hab ich dich wieder aufgeweckt?" "Ist schon gut, aber sei bitte leise. Bitte!" "Ja tut mir leid" Dann schlief auch Maron ein.
 

Am Nächsten Morgen wachte Maron viel zu spät auf. "Ach du schreck. Ich hab verschlafen." Sie sprang auf, zog sich ihre Sachen an, schnappte ihre Schultasche und stürmte, insofern man mit ihrem Fuß stürmen kann, aus der Wohnung. Sie erblickte Chiaki der lässig gegen die Wand gelehnt war. "Morgen meine Süße." Er grinste. "Ich bin nicht deine Süße", räumte sie ein. "Warum hast du gewartet. Jetzt kommen wir beide zuspät", fragte sie etwas gereitzt. "Naja, wir haben doch eine Ausrede." "Ach ja?" "Ich musste dich eben stützen, weil du noch nicht auftreten kannst." Er hatte recht. Sie konnte wirklich noch nicht richtig auftreten. "Naja, das werden die und schon glauben. Aber komm jetzt." Sie hinkte zum Lift. Und Chiaki trottete braf hinterher.
 

In der Schule angekommen, öffnete Chiaki die Tür zum Klassenzimmer. Er stützte immernoch Maron. "Ihr seid zwar zu spät, aber das hat ja auch einen Grund. Also setzt euch, damit wir den Unterricht vortsetzten können." Sie gingen/hingten zu ihren Plätzen. Chiaki schob seinen Tisch wieder an Maron und starrte sie an. "Was ist? Hab ich nen Fernseher im Kopf?" "Du hast wundervolle Augen", schwermte er. Sie wurde wieder rot. "Maron, Chiaki was gibt es da zu tuschel?", Frau Pallkaramau sah sie streng an. "Gar nichts, tut uns leid", stammelte Maron. "Na dann gibt es auch keinen Grund zu quatschen." "Jetzt halt die klappen sonst fliegen wir noch raus", mahnte Maron flüstern.
 

"Kusakabe, Nagoya. RAUS!" Sie verließen den Raum. *Das letzte mal das ich rausgeflogen bin war mir Miyako* Sie lehnte sich an die Wand und ließ sich runter rutschen. "Warum musst du auch einfach weiter quatschen.?" "Deine Stimme ist halt so schön. Die musste ich einfach hören." Maron lief wieder knall rot an. *Was sollen diese blöden Machosprüche? Sie bringen doch garnichts*

"Was machst du am Wochenende?" "Weiß nicht. Hab keine Pläne." "Gut, dann können wir zusammen ins Kino gehen." "Wer sagt dir das ich mit komme?" "Willst du denn nicht?" "Nein!" "Warum denn Maron" *Ja warum eigentlich...?* "Ich habe keine Lust", log sie. "Wir können auch was anderes machen." "Was denn?" "In die Eislaufhalle" "Mit meinem Fuß?" "Dann bin ich ratlos." "Siehst du. Außer dem habe ich vielleicht doch zu tun." Sie dachte an den Kampf gegen die Dämonen. "Und was?" "Das geht dich nichts an", keifte sie. "Schon gut. Ich habe garnicht gefragt." Dann schweigten beide bis zum Ende der Stunde.
 

"Endlich nach Hause und Wochenende", Maron stand stöhnent auf als es zum Schulende klingelte. Sie dachte nicht daran das ihr Fuß verletzt war und trat ganz normal auf. "Ahhh..." Sie kippte um. Chiaki konnte sie gerade noch so fangen (wie immer...). Sie lag nun in seinen Armen und ihr Herz machte Purzelbäume. *Was ist bloß los mit mir?* "Alles okay?" "Ja, es geht schon." "Mach doch deine schönen Augen auf." "Ja" Sie starrte verlegen auf den Boden. "Komm ich stütze dich bis nach Hause." "Nein! Ich meine nein das geht schon." *War das jetzt zu hart?* "Trotzdem danke." Sie hüpfte aus dem Klassenzimmer. Auf dem Schulhof hatte Chiaki sie eingeholt. "Jetzt quäl dich doch nicht so. Warum willst du dir denn nicht helfen lassen.", er schaute sie

erwartungsvoll an. *Ich brauche keine Hilfe. Ich bin stark.* "Tu doch nicht so stark, Maron. Ich weiß das du dein wahres ich nicht zeigen willst. *Mein wahres ich? Bin ich denn nicht wirklich stark? Nein ich bin schwach. Schwach und einsam.* Sie schaute traurig zu Boden. Dann blickte sie ihn überzeugt an. "Woher willst du wissen das ich nicht stark bin. Du kennst mich nicht richtig" "Ich kenne dich besser als du denkst." Dann drehte er sich um und ging Richtung Orleans. *Er kennt mich besser als ich denke? Was meint er?* "Warte", flüsterte sie. "Warte doch bitte...", rief sie ihm nach. Maron wollte los rännen, aber sie konnte nicht. Ihr Fuß schmerzte zu sehr. "Warte bitte." Er stoppte und drehte sich um. Sie hüpfte zu ihm. "Woher kennst du mich? Sag es mir." "Das wirst du früh genug erfahren." "Aber...Chiaki bitte." "Ich kann es dir nicht sagen, noch nicht." "Ja aber was?" "Wer ich wirklich bin." Er drehte sich um und lief davon. *Wer er wirklich ist?*, dachte sie. Gedanken versunken ging sie nach Hause. In der Eingangshalle öffnete sie ihren Briefkasten. "Ein Zettel...." hastig klappte sie ihn auf.
 

"Es tut mir leid das ich einfach weg gerannt bin, aber du musst dich gedulden. Der Zeitpunkt wird kommen, da werde ich es dir sagen. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin kein Monster oder so. Und ich heiße auch wirklich Chiaki, doch etwas an mir ist eben anders. Du verstehst mich sicher. Also bis dann...

In liebe Chiaki"
 

*Was meint er mit, du verstehst das sicher? Ach mach dir doch seinet wegen keinen Kopf. Er sagt das ich es noch erfahren werde, also muss ich wohl warten* Sie hinkte zum Aufzug und fuhr nach oben. An Chiakies Tür stoppte sie. *Soll ich klingel. Soll ich mich entschuldigen? Nein! Das ist eine dumme Idee* Sie drehte ab und ging in ihre Wohnung. "Hallo Maron", begrüßte sie Fin. "Na wie wars?" "Naja nicht so toll. Ich bin raus geflogen. Wegen diesem Chiaki." Fin blickte sie lächelnt an. "Was ist denn?" "Ach nichts" Sie flatterte in die Küche. "Ich habe hunger. Willst du auch was, Fin?" "Kommt drauf an was." "Ich kann Pfannekuchen machen." Fins Augen funkelten. "Pfannekuchen?" "Pass auf, du sabberst ja schon fast. Aber ja, wenn du willst." "Ja natürlich." Dann drehte sie um und flog ein paar Lupings. Dabei wiederholte sie immer ein Wort. "Pfannekuchen, Pfannekuchen, Pfannekuchen...oh ja Pfannekuchen." "Wo sind Pfannekuchen?" Access schwebte in die Wohnung. "Nirgentwo", fauchte Fin die inzwischen ihre Lupings gestoppt hatte.. "Hier Fin der erste ist schon fertig... Oh hallo Access. Willst du auch Pfannekuchen?" "Oh das war ein Fehler Maron. Jetzt wirst du ihn nie wieder los", stöhnte Fin. "Hähh...." "Access liebt Pfannekuchen. Und er bekommt nie genug." "Da nehmt ihr euch aber nicht viel." "Also hör mal. Ich weiß wenigstens wann genug ist." Fin zog eine Schnute. "Willst du jetzt essen oder nicht?" "Ich komme ja schon. Aber irgentwie richt es hierverbrannt." "Ach du schreck. Der Pfannekuchen. Den habe ich voll vergessen." Maron stürtzte in die Küche und holte einen total schwarzen Pfannekuchen aus der Pfanne. "Oh Nachschub", rief Access. "Den wollte ich in den Müll werfen Access. "Warum wegwerfen? Der Pfannekuchen ist doch nur etwas braun geworden." "Was hab ich gesagt. Er ist süchtig." "Ich bin nicht süchtig", protestierte er. "Wenn das so ist kann Maron ihn ja weg werfen, oder." "Natürlich." "Gut ich bringe ihn weg" Maron ging extra langsam auf den Mülleimer zu und trat dann auf das Pedal. Der Deckel öffnete sich und Access rannen schon Schweißperlen über die Stirn. Maron kippte langsam den Teller und der Pfannekuchen rutschte langsam abwerts. "Okay. Tus nicht", rif er. Access stürtzte sich zum Mülleimer, aber zuspät. Der Pfannekuchen war schon rein gefallen und ein Access hinter her. "So das hätten wir." Fin hatten den Deckel wieder zu gemacht, und klopfte sich zufrieden die Hände. "Du bist fieß" "Ich weiß", grinste Fin. "Los jetzt aber her mit den Pfannekuchen....."
 

<Fortsetzung folgt>



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-19T14:13:15+00:00 19.08.2004 16:13
Schreib schnell weiter.
Nene, Access, du musst wohl ne Entzugskur machen *lol*
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-08-19T13:58:19+00:00 19.08.2004 15:58
GROßARTIG!Bitte schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-08-18T17:22:58+00:00 18.08.2004 19:22
armer access wow ich hab mal mitleid mit ihm aba ich geh in meiner ff auch nich anders mit ihm um*lol* o.k. ich sperre ihn aba nich ein ^^
Von:  Koraja
2004-08-18T13:54:56+00:00 18.08.2004 15:54
Wie fies! Der arme Access! Tut mir echt leid!
Naja, aber er sollte sich halt nict mit zwei Frauen anlegen!^-^ hehe!
Und ist Fynn sich eigentlich sicher, dass sie selbst nicht auch Pfannkuchen-süchtig ist? ^-^
Also bis dann, mach schnell weiter, koraja


Zurück