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DU gehörst MIR!!

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Ab nach L.A.

Eigentlich wollte ich diese FF mit Yami machen aber irgendwie ist Seto Kaiba derzeit mein Lieblingsopfer xDDDD

Na ja, ich hoffe ihr mögt diese Storie^-^
 

Ab nach L.A.
 

Die Sonne drang durch die schweren Seidevorhänge in das Zimmer von Kaiba.

Sie traf seine Augen und der blinzelte.

Seine Augen öffneten sich und er setzte sich auf.

Schon Morgen, fragte sich Kaiba in Gedanken und sah auf die Uhr. Es war bereits 8.23 Uhr.

Die Schule würde in 17 Minuten anfangen.

Er zuckte die Schultern und stand langsam auf. Langsam ging er ins Badezimmer, dass neben seinem Schlafzimmer lag. Er zog sich aus und ging unter die Dusche.

Als er in sein Schlafzimmer kam stand ein Tablett mit essen und seine Kleidung lag bereits auf seinem gemachten Bett.

"Guten Morgen, Mister KAiba", sagte eine bekannte Stimme. Es war Herr Miamoto, sein Hausverwalter. Er hatte ihn vor zwei Monaten eingestellt, da sein voriger Verwalter an einem Herinfakt gestorben war. Bisher machte er seine Arbeit zur Zufriedenheit.

"Morgen", sagte er und setzte sich an den Tisch, wo das essen aufgetischt war.

Herr Miamoto gab Kaiba die Morgenzeitung und goss ihm Kaffee ein.

"Wundern sie sich nicht, dass sie so spät erst aufgewacht sind, Mister KAiba. Ab heute sind Sommerferien", erklärte Herr Miamoto.

"Wie", fragte Kaiba.

"Für sie beginnen sie eine Woche früher, da sie viele Termine in den nächsten Wochen haben", sagte Herr Miamoto.

"Aha", kam es nur von Kaiba. Er trank einen Schluck Kaffee und sah sich die Akten an.

"Sie haben um halb 11 einen Termin im Hotel 'Bella' ein Geschäftstreffen", erinnerte ihn Herr Miamoto.

"Gut, lassen sie die weiße Limosine vorfahren."

Herr Miamoto nickte, verbeugte sich und verlies das Zimmer.

Nachdem Kaiba gefrühstückt hatte, zog er sich an. Da war es bereits 9.57 Uhr. Er verlies sein Zimmer und ging in sein Arbeitszimmer. Dort lag sein Aktenkoffer auf dem Schreibtsich. Kaiba setze sich auf den Sessel und öffnete ihn .

Der Koffer war gefüllt mit Duell Monsterkarten.

Sein ganzer Stolz, nach der Kaiba Corp. nartürlich.

Er hat Jahre damit verbracht, sie zusammen zu sammeln.

Kaiba seufzte. Etwas war irgendwie anders heute Morgen.

Er überlegte angestrengt und es fiel ihm ein.

Mokuba.

Kaiba erinnerte sich. Mokuba war ja im Ferienlager mit seiner Klasse für die Sommerferien.

Es klopfte und Herr Miamoto trat ein. "Der Wagen ist vorgefahren, Mister KAiba", sagte er und Kaiba erhob sich. Dann folgte er dem Hausverwalter.

"Wenn ich wiederkomme, will ich zu Mittag essen und zwar Muscheln in Weißweinsoße", befahl Kaiba und stieg in die Limosine.

Diese fuhr dann los.
 

Jan sah sich im Spiegel in der Lobbie an.

Ja, du siehst super aus, dachte er und wurde durch Schritte aus den Gedanken gerissen. Er sah nach hinten und lächelte.

Es war Seto Kaiba, der so eben das Hotel betretten hatte.

Jan machte seine Kawatte zurecht und ging zu ihm.

"Mister Kaiba, ich bin Jan. Der Assistent von Herrn Smith, wir warten bereits. Folgen sie mit, bitte", sagte er lächelnd und ging in Richtung Hotelrestaurant.

Kaiba nickte nur kurz und folgte ihm schweigend.
 

Herr Smith war wie jeder amerikanische Geschäftspartner von Kaiba.

Er war in einem Edelsmoking gezwenkt, der ihm nicht stand. Seine Haare waren mit, wie Kaiba vermutete, mit drei Dosen Haargel eingefettet und er war dick. Nein, Fett war das richtige Wort. Nicht mehr mollig, sondern wirklich Fett. Vor ihm ein Teller mit Hummer und daneben ein Weißwein.

Kaiba setzte sein Geschäftslächen auf und verbeugte sich knapp.

"Herr Smith", sagte er und setzte sich auf den angebotenen Stuhl.

Dieser Jan stellte sich neben Smith.

"Ah, Seto", griente Smith.

Habe ich diesem Fettwanz etwa gestattet mich beim Vornamen zu nennen, dachte Kaiba und lächelte weiter.

"Es freut mich mit dir Geschäfte zu machen. Ich hoffe wir bleiben lange Geschäftspartner." Simth ass ein Stück Hummerfleisch.

Sicher nicht du Fettwanz, dachte Kaiba geekelt und nahm einen Schluck Wein, der ihm eingegossen wurde.

"Wie mir mein Assistent gesagt hat, haben Sie interesse an mehren meiner Fabriken", began Kaiba und Smith nickte. "Sie wissen, dass die Lage sehr schwer wiederzufinden ist, oder?"

Smith nickte erneut.

"Gut. Und warum sollte ich dann diese guten Stücke dann an Sie verkaufen?"

Kaiba lehnte sich zurück und nippte am Wein.

Smith grinste. So entblosste er zwei Reihen weiße Zähne. Ein Schneidezahn war vergoldet.

Kaiba seufzte innerlich. Klasse, ich glaube kaum, dass seine Geschäfte legal sind, dachte er.

"Das haben sie gut formuliert, Seto", grinste Smith. "Also, ich zeige dir eine Summe, da kannst du nicht wiederstehen."

Smith schnippte und dieser Jan kam zu KAiba. Er überreichte ihm einen Zettel.

Kaiba sah drauf. Zuerst wäre er vom Stuhl gefallen, doch er konnte seinen Schock sehr gut verstecken.

100 Millionen, dachte er und schluckte leicht. !00 Mille und das in US Doller. Oh Gott! Woher hat er diese Kohle.... nein, ich will das erst gar nicht wissen. Verdammt! DIeses Angebot ist doch verlockender als ich zuerst angenommen habe. Und nun?

Kaiba überlegte krampfhaft. Er könnte das Geld gut gebrauchen. Immerhin wollte er Kaiba-Land eröffnen und auch in Amerika wollte er dies. Was verdammt noch mal machte er nun? Er hätte schreinen können, doch er hatte sich unter Kontrolle.

Kaiba sah Smith lächelnd.

"Das ist eine äußerst große Summe, Herr Smith."

Dieser winkte ab. "Nennen sie mich Karl", sagte dieser.

Sicher nicht, dachte Kaiba verächtlich.

"Karl", lachte Kaiba. Er hatte große Mühe dies auszusprechen. "Ich würde dieses Angebot annehmen aber habens ie sich die FAbriken den angeschaut?"

"Ich nicht, aber mein Neffe Jan. Sie kennen sich noch nicht, oder?"

KAiba sah Jan an. Dieser schickte ihm einen Luftkuss.

Super ne Schwuchtel, dachte er und hätte sich am liebsten geschüttelt. Doch er sah ihn nur kalt an und nickte kurz.

"Es ist eine guter Kauf", sagte Jan.

"Wenn Sie es sagen", kam es von KAiba. "Dann machen wir es so."

Smith strahlte im Gesicht und klatschte in die Hände. "Jan, der Vertrag."

Jan holte eine Akte hervor und legte sie vor KAiba auf den Tisch.

"Dort, dort und dort", sagte Jan und zeigte auf gestrichelte Linien.

Kaiba bekam einen Kugelschreiber und unterschireb flink.

Er wollte so schnell wie möglich hier weg.

Die Anwesenheit von diesem Smith war ihm zuwider. Und die Blicke von diesem Jan, waren ihm nicht geheuer.

"Gut, dann wäre alles erledigt. Dann möchte ich mich verabschieden." Kaiba stand auf.

"Was? Jetzt schon? Ich wollte sie zum Mittag einladen." Herr Smith machte ein Schmollgesicht.

Oh Gott, dachte Kaiba.

"Leider geht dies nicht, da ich noch andere Termine zu erledigen habe. Nächstes Mal, vielleicht", lächelte Kaiba und ging Richtung Ausgang.

Vielleicht? Nie wieder, dachte er und stieg dann in seine Limosine ein, die losfuhr.
 


 

Als KAiba den Essenssaal betrat stand Herr Miamoto da.

"Es kam gerade ein Anruf. Herr Smith möchte sich sofort mit ihnen treffen, es sei dringedn."

Kaiba fluchte. Was wollte dieser Sack denn?

Er drehte sich um und fuhr dann zum Hotel zurück.
 

Das EInganshalle war verlassen.

Kaiba sah sich um und knurrte.

Wo waren denn alle?

Plötzlich wurde er von jemanden von hinten an einer der Mamorsäulen gedrückt. Vor Schreck schrie er auf, hatte sofort hatte er sich wieder unter Kontrolle.

"Was zum Teufel soll das", fauchte er und drehte seinen Kopf etwas nach hinten.

Er sah Jan. Dieser grinste.

"Hallo Seto", sagte er und drehte ihn mit dem Rücken dann gegen die Säule.

"Was soll das?" Kaiba sah ihn böse an.

"Schh", kam es von Jan und er drückte ihm seine LIppen auf seine. Kaiba war so überrascht, das er erst gar nicht reagierte.

Doch als sein Kopf klar wieder denken konnte probierte er Jan wegzudrücken, doch dies verursachte nur, das seine HAnd sich von Kaibas Oberkörper nach unten wanderte. Diese stopte dann bei seinem Schritt und griff zu.

Kaiba keuchte im Kuss auf und krümmte sich etwas.

Der Druck wurde härter und Jan began seinen Schritt zu masieren.

Kaiba verfluchte seinen Körper zu deíesem Verrat als sein Körper zu zittern began und ihm Jan ein keuchen entlockte.

Jan löste den Kuss grinsend und sah ihn an. Dann leckte sich sich selber über die Lippen. "Lecker. Ich wusste das du eine gute Wahl bist."

Zum Vorschein kam ein weißes Taschentuch, dass Jan auf Kaibas Nase und Mund drückte.

Ihm wurde schwindelig und seine Beine gaben diesmal wirklich nach.

Alles um ihn wurde schwarz.

"Birngt ihn in den Jet."

Jan grinste als Kaiba von zwei seiner Leute weggetragen wurde.
 


 

Kaiba erwachte mit Kopfdschmerzen. Er sah sich um.

Wo war er? Es sah nach einem FLugzeug aus.

Konnte das sein?

Plötzlich kam ihn Jan in den Sinn und er sah sich um.

"Na, aufgewacht, Seto", kam eine Stimme.

Er drehte sich zu dieser um und sah Jan.

"Wo bin ich", zichte Kaiba und sprang auf. Was er jedoch bereute. Ihm wurde schwindelig und setzete sich sofrot wieder.

"In meine Privatjet", antwortete Jan.

"Jet? Wo... wohin denn?"

Kaiba sah ihn böse an.

"L.A." Jan grinste.

"L.A.", wiederholte Kaiba. "WIESO DAS DENN?"

Doch Jan grinste nur.
 

Fortsetzung folgt...



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