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An unlikely match [HG/OC~SS/HG]

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von

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Abendessen und Schlafzimmer

Titel:An unlikely match
 

Autor: Holden
 

Übersetzerin: Ralna
 

Teil:4/21
 

Pairings:HG/OC, HG/SS
 

Warnings: keine
 

Desclaimers: nichts gehört mir, weder die Charaktere, noch die Story, ich übersetzte nur! (nothing's mine, I'm just translating this story!)
 

Dedicated to: Herm, Cristall, Selene and MaxCat... also Holden, who allowed me to translate her story
 

A/N: So, hier also das lang erwartete Chapter 4! Es ist sehr lang, was für die Wartezeit entschädigen sollte! ich hoffe, ich werde net geköpft, damit ich weiter übersetzten kann :)
 

A/N2: danke an die leute, die eine review hinterlassen haben #smile# #cuddles# gehen raus an: Herzgirl008 und Lauji danke, noch mal!
 

P.S: Und noch ein Danke an meine Beta Jo, die alles verfeinert #smile# Allesonstigen Fehler gehören mir #gg#
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Dinner and Bedrooms - Abendessen und Schlafzimmer
 

"Hallo Austere", grüßte Severus, während er die Hand seines Bruders schüttelte und seine Augen zu der immer noch sitzenden Hermione herüberglitten. Er hielt die Luft an, als er sie sah.
 

Sie war nicht viel älter, aber sie erschien viel kultivierter. Ihr Haar fiel in langen Locken über ihren Rücken, ihre dunklen Augen waren betonter, immer noch voller Fragen, die er erahnen konnte. Ihre Gestalt war etwas größer, sie schien sich wohler in ihrem Körper zu fühlen. Sie war nun eine echte Frau.
 

Sie hatte seinen Blick anscheinend bemerkt, denn sie schaute ihn nun direkt an. Schnell wandte er sein Blick zu Austere, der seines Bruders durchdringenden Blick gleichermaßen erwiderte.
 

"Wie geht es Mutter?", murmelte Snape, seine dunkle Stimme füllte den Raum. Hermione beschäftigte sich, in dem sie ihr Weinglas ansah. Sie holte tief Luft und fühlte sich erhitzt.
 

Austere zuckte mit den Schultern und sah fröhlich zu seinem großen Bruder. "Sie ist müde und sie hat dich fürchterlich vermisst. Sie wird gleich zum Essen herunterkommen. Warum bist du letztes Jahr nicht zum Weihnachtsessen gekommen?"
 

Snapes Blick wanderte kurz zu Hermione und dann wieder zurück zu Austere, bevor er antwortete. "Ich hatte wichtige Verpflichtungen."
 

"Ich verstehe." Austere fuhr durch seine kurzen Haare und lächelte schwach. So weit so gut. "Charlotte? Würdest du uns bitte etwas Wein bringen? Mein Bruder ist hier."
 

Charlotte tauchte auf und Hermione wartete auf den traditionellen anerkennenden Blick von Snape, als sie an ihm vorbei ging. Er zuckte nicht mal mit der Wimper. Hermione fand dies sehr faszinierend.
 

Vielleicht hatten Harry und Ron Recht und Snape war wirklich schwul. Sie hatte noch nie gesehen, dass er sich für ein Mädchen interessierte, an das sie sich erinnerte. Er zog sich gut ziemlich gut an, für manche edel - wenn man sein schreckliches Haar nicht bedachte, obwohl es gerade weicher aussah. Musste an dem Licht liegen.
 

Charlotte setzte das Tablett bei Hermione ab und füllte die funkelnden Gläser theatralisch mit Wein. Das reiche, rote Getränk füllte sich als sie es etwas schüttelte um es zu lüften. Hermione runzelte die Stirn, als sie darüber nachdachte, dass Severus auf Männer stand.
 

"Bitte sehr, Sir", sagte Charlotte in einem süßen Ton, als sie dem Neuankömmling sein Getränk reichte und dabei mit ihren Wimpern klimperte. Austere verzog sein Gesicht und Hermione rollte von der Couch aus ihre Augen, als sie einen großen Schluck aus ihrem Champagnerglas nahm.
 

Severus nahm es grob und nickte ihr zu, als würde er sagen wollen, sie könne gehen. Charlotte sah ein bisschen vor den Kopf gestoßen aus, aber nickte zurück und verließ den Raum. Hermione versuchte ein Kichern zu unterdrücken.
 

Auch Severus nahm einen Schluck, immer noch an den Türrahmen gelehnt und sah überraschenderweise locker aus. Hermione vermutete, dass sein Gepäck schon in sein Zimmer gebracht wurde.
 

Er und Austere unterhielten sich etwas, leise, so dass Hermione nicht miteinbezogen wurde. Sie nutzte diese Zeit, um sie beide zu beobachten. Ihre dunklen Augen waren drauf aus Ähnlichkeiten zu finden.
 

Severus war gute fünf Zentimeter größer als Austere und sah seinen Bruder ernst an. Seine Lippen öffneten sich kaum, als er sprach, seine dunklen Augen sahen in Austeres, als ob sie etwas darin suchen würden.
 

Austere seinerseits war auch nicht schlecht, offensichtlich war er jünger und Hermione hatte ihn selber schon im Bett erlebt. Überraschenderweise war er auch in diesem Feld sehr talentiert. Es schien ihm immer großen Spaß zu machen und Hermione musste zugeben, dass sie nie unbefriedigt einschlief. Dann sah sie ihren Geliebten an, lächelte wehmütig als Bilder ihrer Hochzeit vor ihren Augen erschienen. Er würde hervorragend in einem Anzug aussehen.
 

Austere trat von einem Fuß auf den anderen und schaute Severus fast eingeschüchtert an. Er war genauso dünn wie Severus, aber hatte einen Gewissen schelmhaften Charme, der sich Snape entzog. Austere war süß und charmant, Severus war auf eine düstere Art sexy.
 

Hermione überrasche sich selber mit diesem Gedanken, denn sie hatte so etwas bis zu ihrem siebten Schuljahr nicht gedacht gehabt. Sie konnte nicht leugnen, dass sie gedacht hatte, dass er hinter dieser rauen Fassade zärtlich, sexy und mächtig sein musste. Sie hatte es jedoch nie herausgefunden, in der Tat, je mehr sie über ihre Gefühle für Snape in ihrem letzten Jahr auf Hogwarts dachte, desto verschwommener wurde alles. Sie vermutete, dass es an dem Champagner lag.
 

"Und wie steht es mit der Muggle Medizin, Austere?" fragte Snape schnippisch, seine Stimme laut genug, dass Hermione ihn hören konnte. "Bist du immer noch eine Krankenschwester?"
 

"Austeres Lächeln bröckelte, als er sah, dass Hermione sich das Grinsen verkneifen musste. "Ich bin ein Arzt, Severus."
 

"Natürlich."
 

Austere zuckte mit den Schultern, er wusste genau, dass er Severus nicht reizen sollte, der Mann war unberechenbar. Hermione fühlte sich plötzlich ausgeschlossen und hüstelte leicht, um Austere zu erinnern, dass sie auch noch da war. Austere und Snape sahen zu der bezaubernden Verlobten und Austere lächelte breit und gestikulierte seinem Bruder, ihm zu folgen.
 

"Ich habe dir von Hermione, meiner Verlobten, geschrieben.", sagte Austere, als er und Snape bei der grübelnden jungen Frau ankamen. Sie stand auf, nahm seine Hand und sah ihren alten Professor an. Er war immer noch so einschüchternd, wie vor drei Jahren, als sie ihren Abschluss machte.
 

"Erinnerst du dich an deine alte Schülerin?", fragte Austere spielerisch, Hermiones Hand haltend, die ein Lächeln erzwingen musste und mit einem unbehaglichen Gefühl Snape ansah. Seine endlosen Augen nahmen sie in Beschlag und endlich antwortete er mit dunkeler Stimme. "Ja."
 

Ihre Augen hielten sich für einen Moment fest, schwarz und braun und sie fühlte wieder Hitze in sich aufsteigen. Sie wusste nicht, warum sie so plötzlich errötete. Sie fühlte sich von Austere beobachtet und hielt Severus ihre Hand hin und sprach sanft.
 

"Hallo, Professor Snape."
 

Er sah sie unentwegt an, als er die ausgestreckte Hand ignorierte. Oh Gott, sie war so wunderschön geworden. Seine Stimme war ebenso flach wie die ihrige.
 

"Miss Granger."
 

Austere brach in lautes Gelächter aus, sein grollendes Lachen von der Decke des polierten Zimmers wiederhallend. Hermione und Snape sahen zu ihm. Endlich, nachdem er die Tränen aus den Winkeln seiner Augen weggewischt hatte, sah er zu den beiden anderen.
 

"Professor Snape? Miss Granger?" Austere musste erneut lachen. "Also, echt! Wir sind alle Erwachsene. Ich denke, den Vornamen des Anderen zu benutzen, wäre etwas weniger seltsam."
 

Hermione war sofort anderer Meinung. Der bloße Gedanke, ihren alten Professor Snape nur Severus zu nennen, war bizarr. Sie konnte seine dunklen Augen sehen und las in ihnen, dass er ihr zustimmte.
 

"Und wie geht es Ihnen, Miss Granger?" fragte Severus gedehnt, während er düster in ihre Augen schaute. So nah an ihm konnte sie die Fülle seiner Lippen sehen. Oh man. Austeres Lippen waren kein Vergleich. Der wohlbekannte Geruch nach Sandelholz nahm sie plötzlich gefangen. Erinnerungen von Hogwarts flogen vor ihren Augen hinweg.
 

"Erm.. danke, gut." Sie strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht und fügte rotwerdend hinzu. "Und ihnen?"
 

Snape zuckte mit den Schultern. "Erträglich."
 

Beide blickten zu Boden, sie fühlten sich beträchtlich seltsam. Austere bemerkte dies und schaute sie neugierig an. Plötzlich tauchte Charlotte hinter einer Ecke auf, und sprach, vor allem auf Snape blickend:
 

"Das Abendessen ist fertig."
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Eine Mahlzeit mit der Familie der Snapes als Wohltat zu bezeichnen, wäre eine große Lüge. Hermione und Austere saßen an einer Seite der langen Tafel, während Lady Snape an einem Ende saß und Severus gegenüber von Hermione. Der Stuhl am anderen Ende des Tisches war, wie Hermione sich dachte, eine Erinnerung an den verstorbenen Lord Snape.
 

Das Esszimmer war ausgezeichnet. Kerzen und jede erdenkliche Speise füllten den Tisch. Butler und Zimmermädchen kamen von überall her um ihr die Gänge zu servieren und sie konnte nicht anders als sich wie geprüft zu fühlen. Ihr Unwohlsein steigerte sich dadurch, dass Snape beachtlich grausam zu seiner eigenen Mutter war, wie er sie ignorierte als er sein Brot mit Butter bestrich und seinen Wein trank.
 

"Wie gefällt dir das Unterrichten an Hogwarts, Sohn?", hatte Lady Snape angefangen, ihn glücklich ansehend. Sie hatte schon am Tisch gesessen, als die anderen drei angekommen waren. Ihre Augen hatten sofort angefangen zu leuchten, als sie die Erscheinung ihres Sohnes wahrnahm.
 

"Es ist erträglich", antwortete er, während er Hermione einen bedeutungsvollen Blick zuwarf. Sie war so sehr damit beschäftigt, seinen Blick zu meiden, dass sie ihr Weinglas umwarf. Sie errötete beschämt und entschuldigte sich groß bei dem Hauselfen, der kam, um Durcheinander zu beseitigen.
 

"Machen sie sich keine Sorgen, Miss Hermione", antwortete Knoll und Hermione währenddessen mit seinen großen, wässrigen grünen Augen angesehen hatte. "Ich ist glücklich, saubermachen zu können."
 

Snape sah, wie sich Hermiones Gesicht verzerrt hatte, als sie versuchte eine ihrer B.E.L.F.E.R. Reden zurückzuhalten. Sie hatte es voller Verzweiflung gewollt, so wie Knoll wirklich glücklich war, für andere sauberzumachen.
 

"Dankeschön", entgegnete sie, und dem Elfen das leere Weinglas gegeben. Knoll nickte, schenkte Hermione ein großes Lächeln und huschte in Richtung Speisekammer.
 

"Redest du wirklich mit diesen Kreaturen, Hermione?", fragte Austere sanft . "Ich meine, es sind nur Hauselfen."
 

Hermione hatte ihn ungläubig angesehen. Sie vermutete, dass er sich so benahm, weil sein großer Bruder dabei gewesen war, und dennoch.
 

"Ich behandle jeden mit dem Respekt, den er verdient", erwiderte Hermione, absichtlich Snapes Blick von der anderen Seite ignorierend. Sie wandte sich wieder ihrem Essen zu, aß es so vorsichtig wie möglich, da sie alle Augen auf sich ruhen fühlte.
 

Austere sprach dann plötzlich, etwas beschämt. "So, Severus, hast du jemand Besonderen gefunden, mit dem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest?" Er unterstrich seine Worte mit einem herzhaften Lachen, dem niemand sonst beiwohnte.
 

Hermione sah, dass Snapes Knochen hervorstachen, als er seine Gabel zu fest hielt und sie selber verschluckte sich an einem Stückchen Brot. Snapes wütenden Augen sahen zu Austere herüber, das Kerzenlicht verlieh seinen Augen einen überirdischen Glanz.
 

"Nein."
 

Hermione hatte wegen der Kälte in seiner Stimme zusammengezuckt, ihr Magen hatte sich zusammengezogen, als sie versucht hatte, zu essen. Wieso musste er so einen großen Einfluss auf sie haben?
 

"Oh", sagte Lady Snape betroffen. Hermione wollte ihr sagen, dass sie aufhören solle Severus solche Fragen zu stellen, über die er offensichtlich nicht diskutieren wollte- vor allem nicht in ihrer Gegenwart, einer Allwissenden Ex-Schülerin. Ein nächster Schluck Wein und einen Seufzer später sprach Snape erneut.
 

"Korrespondieren Sie immer noch Potter und Weasley, Miss Granger?", fragte Snape, seine Augen auf seinen eignen Teller gerichtet. Lady Snape hatte eine Augenbraue gehoben, als Snape die Anrede ,Miss Granger' benutzt hatte, sagte jedoch nichts weiter, um es zu unterbieten.
 

"Das tue ich", sagte Hermione zwanglos. "Tatsächlich werden sie an den Hochzeitsfeierlichkeiten teilhaben."
 

Snape hatte sein Gesicht verzogen. "Natürlich werden sie das."
 

"Das fällt mir ein, meine Liebe", sagte Lady Snape, während sie die Ecken ihres Mundes mit ihrer Serviette abgetupfte, "Wer wird deine Brautjungfer sein?"
 

"Ginny Potter. Rons Schwester."
 

Snape hatte abermals das Gesicht verzogen. Der ganze Weasley Clan nervte ihn. Und wenn man bedachte, dass sie jetzt mit Potter verheiratet war. Er betete darum, dass ihre Sprösslinge niemals in Hogwarts angenommen werden würden- oder vielleicht hatte er Glück und sie sind Squibs.
 

"Ahh, was planen die flüchtigen Potter und Weasley nun schon wieder? Abgesehen vom Heiraten, natürlich." Hermione grinste, sie fühlte sich etwas ruhiger. "Na ja, Ron ist noch nicht verheiratet. Er spielt bei einer berühmten Quiddtichmannschaft und er geht immer mit Supermodels aus." Sie sah Snape grinsen, als sie ihre Augen verdrehte. "Und Harry, nun, es ist offensichtlich, dass er und Ginny geheiratet haben und er ist Auror geworden."
 

Snape nickte, er hatte sie beobachtet, während sie gesprochen hatte. Austere unterbrach die beiden dann, in dem er eine Geschichte von seiner Arbeit erzählte, die ihm neulich zugestoßen war. Während Lady Snape ihm versunken zuhörte, bemerkte Severus, dass Hermione gelangweilt auf ihren Teller sah.
 

Er sah sie fragend an und ignorierte die fesselnde Geschichte seines Bruders. Schließlich besann er sich den Höflichkeitsregeln, wandte sich seinem Bruder zu und heuchelte Interesse.
 

Einige Augenblicke später unterbrach Lady Snape die plötzlich entstandene Stille, in dem sie in die Hände klatschte. Die anderen drei sahen sie neugierig an.
 

"Austere, Hermione...", sagte sie dramatisch, "Erzählt Severus, wie ihr zwei euch getroffen habt. Ich denke nicht, dass er diese reizende Geschichte schon gehört hat.
 

Hermione erbleichte und griff nach der Tischplatte, als Snape sie fragend ansah. "Oh, ich denke nicht, dass er wirklich interessiert wäre. Ich mein-"
 

"Ach, komm schon, meine Liebe", unterbrach sie Lady Snape. Hermione wunderte sich, wie Snape aussah, wenn er lächelte. "Sei doch nicht schüchtern."
 

Hermione zuckte zusammen und bevor sie ungeschickt antworten konnte, hatte Austere schon mit seiner Version der Geschichte angefangen.
 

"Tatsächlich haben wir uns in der Winkelgasse getroffen." Er sah den erstaunten Blick seines Bruders und lächelte. "Ich weiß, du wunderst dich, was ich dort zu suchen hatte, da ich doch das Muggelleben bevorzuge. Aber ich denke, wenn man bestimmte magische Elemente benutzt, heilen die Patienten viel schne-"
 

Snape runzelte seine Stirn, offensichtlich regte ihn dieser Kommentar auf. Und auch Hermione empfand es als etwas seltsam. "Und niemand in der magischen Gesellschaft hat das verhindert? Niemand hat das alles hinterfragt?"
 

Hermione schaute Austere plötzlich neugierig an, er hatte nie wirklich viel erzählt, nur dass er viele Menschen geheilt hatte. Sie hatte sich für ihn gefreut, wenn er seine Patienten geheilt hatte, dass sie ihn nicht wirklich über die Zulässigkeit seiner Theorien gefragt hatte. Vielleicht war sie trunken vor Glück gewesen, aber nun fing sie an zu sehen, dass Austere nicht wirklich der Mann war, den er zu sein vorgab.
 

Austere sah für einen Moment nervös aus, sein Blick unruhig. "Nun, niemand ist wegen irgendwelchen Beschwerden auf mich zugekommen, wenn es das ist, was du meinst."
 

Severus wollte noch mehr über dieses Thema wissen, aber Lady Snape drängte Austere, weiter über sein und Hermiones erstes Treffen zu erzählen.
 

"Wir sind in der Winkelgasse ineinander gelaufen, wir haben beide Vorräte gekauft. Sie hat sich entschuldigt und dann noch einmal und hat mir geholfen, meine Pakete aufzuheben. Ich war sprachlos. Da stand eine junge, hübsche Hexe und sie war nett zu mir."
 

Hermione lächelte süß, als er sie liebevoll ansah. Severus versuchte das Würgen zu unterdrücken. Und noch ein Schluck Wein. Mit jeder verstreichenden Minute wurde er immer wütender, etwas, von dem er nicht wusste, regte ihn sehr auf. Austere plapperte immer noch.
 

"Ich sagte ihr, dass es schon in Ordnung sei und fragte sie, ob ich ihr etwas spendieren könne. Ich erinnere mich, sie hatte einen hellblauen Blazer an und ihr Haar hing offen über ihrem Rücken."
 

Hermione zuckte etwas zusammen, des Lächeln immer noch an den Lippen. Sie hatte damals einen grauen Mantel angehabt, aber das machte ja nichts. Severus rollte mit den Augen, und leerte sein Glas. Gott im Himmel, hör auf zu reden...
 

"Ich stellte mich vor und sie sah etwas überrascht aus. Dann erfuhr ich auch, dass sie eine Schülerin von dir gewesen ist, Severus. Ich fragte sie, ob sie etwas mit mir trinken wolle und schließlich willigte sie ein, obwohl ich dir sagen muss, dass es nicht einfach war."
 

Hermione errötete etwas und Severus sah, dass sein Bruder und sie Händchen hielten. Severus fühlte sich etwas unwohl und wünschte, sein Bruder würde aufhören zu reden und er auf sein Zimmer gehen und schlafen könne. Das alles war etwas langweilig und nervig für ihn.
 

"Und acht Monate später habe ich um ihre Hand angehalten."
 

Was für eine lahme Scheiße.
 

"Ziemlich schnell, meinst du nicht auch?" fragte Severus dunkel und klopfte mit den Fingerkuppeln auf die Tischplatte. Hermione bemerkte, dass er sein Essen kaum angerührt hatte. "Den Antrag, meine ich."
 

"Nun", sagte Austere grinsend und schaute für einen Moment zu Hermione. "Wenn du jemanden liebst, scheint eine Hochzeit der nächste Schritt zu sein. Ich möchte den Rest meines Lebens mit Hermione verbringen."
 

Nach diesem albernen Kommentar, wandte sich Snape wieder seinem Essen zu, stocherte darin herum, vermied es, jemandem ins Auge zu sehen und war beleidigt. Hermione bemerkte, dass er immer noch diese starre Haltung hatte und den Gesichtsausdruck in ständigem Hohn verzogen. Manche Sachen änderten sich nie.
 

Lady Snape lächelte etwas und sah dann mit einem sanfteren Lächeln zu Severus. "Nun, Severus, wie ich höre, war Hermione eine ehemalige Schülerin von dir. Was für ein Zufall."
 

"Sehr." Snape schaute kurz gelangweilt zu Hermione und dann wieder zurück zu seiner Mutter. "Sie war in meinem Zaubertränkeunterricht." Lady Snape nickte und er fuhr in einem stumpfen Ton fort.
 

"Sie war eine dumme allwissende Freundin von Potter. Meldete sich ständig."
 

Hermiones Augen blitzen und sie fügte schnell hinzu. "Und er war ein erbärmlicher, mürrischer Zaubertränkelehrer mit einer Vorliebe fürs Punkteabziehen, von jedem Haus, das nicht Slytherin war."
 

Austeres und Lady Snapes Augen weiteten sich ein bisschen, als sich Severus' und Hermiones Blicke fingen, beide seltsamerweise verärgert. Bald lehnten beide über dem Tisch, knurrten sich gegenseitig und warfen mit Erinnerungen um sich.
 

"Sie konnte nie für einen Moment schweigen."
 

"Er hat nie aufgehört andere zu verhöhnen und mit seinen Blicken aufzuspießen."
 

"Sie ist in meinen privaten Lager eingebrochen."
 

"Er hat meine Zähne zum Wachsen gebracht!"
 

"Nun gut", unterbrach Austere sie plötzlich. Hermione und Snape sahen ihn beide atemlos an. "Ich denke, etwas Tee wäre angebracht, was haltet ihr davon?"
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

"Nun, heute Abend war es aber peinlich", sagte Austere, als er und Hermione in ihrem Zimmer waren. "Also, echt, während des Abendessens in einen Schreikampf geraten? Und dann euch gegenseitig während des Tees demütigen?"
 

Hermione zuckte mit den Schultern, ziemlich sauer darüber, dass Austere automatisch auf der Seite seines Bruders stand. Sie fing an den Reisverschluss ihres Kleides aufzumachen, bereit um sich für heute zurückzuziehen. Snape war völlig unvernünftig gewesen. Großartig. Sie steckte für zwei Wochen mit Severus Snape fest und er war übermäßig bösartig. Sie fing an, ihn wirklich zu verabscheuen.
 

Austere schaute zu seiner jungen Liebe und seufzte. "Es tut mir Leid, Liebste. Danke, dass du dich heute Abend mit Severus herumgeschlagen hast." Hermione zuckte erneut mit den Schultern, holte einen Schlafanzug aus dem Schrank und fing an sich umzuziehen.
 

"Es war schön. Das Abendessen war reizend."
 

Austere blickte seine junge zukünftige Braut an und runzelte die Stirn. "Aber?"
 

Hermione sah aufgebracht aus. "Aber ich denke, es war schrecklich, wie Severus dich und deine Mutter heute Abend behandelt hat."
 

"Hermione, du kennst ihn nicht so wie Mutter und ich. Severus war schon immer so. Irgendwann gewöhnst du dich daran."
 

Hermione runzelte die Stirn und faltete ihre gerade abgelegte Kleidung, zog ihren Schlafanzug an und sah Austere verwirrt an. "Ich möchte mich nicht daran gewöhnen. Er war zu jedem schrecklich."
 

Austere seufzte tief, lockerte seine Krawatte und sah Hermione müde an. "Hör mir zu, Hermione. Er wird sich für niemanden ändern, vor allem nicht für dich."
 

Er hatte das nicht gesagt, um ihr wehzutun. Es war nur ein Weg gewesen zu sagen, dass Snape sich einfach nicht ändern würde, für keinen Neuankömmling im Snape Clan, für niemanden. Aber er sah in Hermiones Augen, dass er sie verletzt hatte und versuchte vergeblich das Thema zu wechseln.
 

"Wie auch immer, ich denke, wir sollten versuchen, Snape und Charlotte zusammenzubringen. Versuchen, ihn etwas fröhlicher zu stimmen", sagte Austere mit einem dummen Grinsen auf dem Gesicht, als würde er sie fragen wollen: Nun, was hältst du davon?
 

Hermione wusste nicht, wieso, aber dieser idiotische Verschlag nervte sie sofort. Sie vermutete, dass es daran lag, dass sie eifersüchtig auf Charlottes Schönheit war, oder daran, wie Snape sie den ganzen Abend behandelt hatte oder sogar daran, wie Austere Charlotte angesehen hatte, als er dachte, Hermione sähe ihn nicht.
 

"Ich denke, das wäre eine wirklich dumme Idee, Austere."
 

Er sah sie dunkel an, seine Augen brütend und plötzlich sah sie ihn nicht als Austere, sondern als Snapes Bruder. "Das klingt so gar nicht nach dir, 'Mione. Normalerweise würde dich so etwas reizen, eine Art neues Projekt."
 

"Die Einsamkeit deines Bruders ist kein Projekt, Austere", fauchte Hermione verärgert und zog ihren Schlafanzug über. "Und es wäre grausam von dir, wenn du ihm Charlotte aufzwingen würdest."
 

Austere sah sie komisch an, versuchte das gerade passierte einzuordnen. "Seit wann weißt du irgendetwas über meinen Bruder? Oder über Charlotte, wenn wir gerade dabei sind."
 

Hermione seufzte, wie typisch. Snape hatte ihre Schulzeit zur Hölle gemacht und nun war er hier, um ihr Erwachsenenleben zu verderben. Gute Arbeit, Sev. "Ich weiß nur, dass dein Bruder ein Mann der Einsamkeit ist. Und Charlotte, keiner von uns weiß etwas über sie."
 

"Offenbar weiß ich viel mehr über ihn, als du."
 

Austere sah Hermione verärgert an, ohne zu wissen, warum eigentlich, wahrscheinlich, weil sie recht hatte. Sie krabbelte unter ihre Bettdecke und sah ihren Verlobten aufgebracht an. Wie konnte eine Familie so weit voneinander entfernt sein?
 

Austere löschte das Licht, machte die Tür hinter sich zu und wünschte ihr in ernstem Ton eine gute Nacht.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Hermione hatte sich gerade hingelegt, immer noch etwas sauer auf Austere wegen all seiner Dummheit an diesem Abend und wunderte sich, warum zum Teufel Severus sich so verhalten hatte, als sie sich auf ihren Rücken drehte sich auf ihren Rücken und sah zur Decke hoch.
 

Austere war auf der anderen Seite des Gutes und sie überlegte, ob sie sich zu ihm schleichen sollte, um ihn zu sehen. Sie runzelte die Stirn und verwarf den Gedanken im selben Augenblick. Wenn Lady Snape sie erwischte- sie wollte nicht daran denken, dass auch noch Lady Snape sie nicht mochte, ebenso wie Severus.
 

Gerade als sie das gedacht hatte, hörte sie ein lautes Geräusch und plötzlich stand der gehasste Bruder Severus selbst in ihrem Zimmer, zu sich selber redend.
 

Er stand mit den Rücken zu ihr in dem kaum beleuchteten Raum, er sah müde aus, so wie er versuchte sich aus seinem Umhang zu befreien und schließlich lies er ihn auf einen nahen Tisch fallen. Er seufzte und sprach immer noch zu sich selber, aber Hermiones Aufmerksamkeit wurde abgelenkt, als sie bemerkte, dass er sein Hemd aufknöpfte.
 

Moment.
 

Er knöpft sein Hemd auf! UNTERNIMM ETWAS! DAS IST PROFESSOR SNAPE! schrie ihr Verstand. Aber alles was sie wollte, war, zu sehen, wie er aussah und so saß sie im Bett, versteckt in der Dunkelheit und beobachtete ihn.
 

Als die Knöpfe des Hemdes offen waren, zog er es sanft aus und legte auch dies auf dem nahegelegenen Tisch ab. Hermione keuchte leise auf und sah sich die milchig weiße Haut an, sie stellte sich vor, dass die Haut glatt wäre, wenn sie sie berühren würde. Sein dunkles Haar sah im Kontrast dazu unglaublich aus und sie erwischte sich selbst dabei, wie sie seinen Körper bestaunte.
 

Dort stand er nun, der gefürchtete Zaubertränkelehrer, halb nackt und... er sah sehr zum anbeißen aus. Sie fühlte, wie ihr Unterleib kribbelte, Austere war bestimmt nicht so... zart. Das war das Wort. Zart.
 

Plötzlich hörte sie ein leichtes Klicken und realisierte, dass er sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Ihre Alarmglocken fingen an zu läuten. Sie zog die Decke näher an ihren Körper und in einer stärkeren Stimme, als sie gedachte hätte, sprach sie ihn an.
 

"Professor?"
 

In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie einen Mann so hoch springen gesehen. Er sprang vor Überraschung gute dreißig Zentimeter in die Luft, drehte sich auf dem Absatz herum, ging blind durch den dunklen Raum in Richtung der Stimme, nahm sein Hemd auf und zog es schnell an.
 

"Was zur Hölle tun Sie hier?"
 

Hermione schaute ihn ungläubig an, war er gerade in ihr Zimmer eingefallen und fragte sie, was sie dort tue? War er betrunken? Er wartete auf ihre Antwort, seine Gestalt war fast unsichtbar im Raum, der sich seinem Aufzug anpasste.
 

"Wie bitte?", fragte Hermione verärgert. "Dies ist mein Zimmer."
 

Sie hörte, wie er durch den dunklen Raum schlurfte, plötzlich ging das Licht an und er war nur wenige Schritte von ihr entfernt. Sie blinzelte in dem neuen Licht und zog die Decke über ihre Schultern, bis ihr Körper völlig verdeckt war. Er konnte einem flüchtigen Blick auf ihre Brüste unter ihrem Nachtgewand erhaschen, bevor sie Decke um sich schlang. Er fühlte ein bekanntes Kribbeln in seinem Glied und seufzte dunkel. Was zu Hölle tat sie hier?
 

Snape selber hatte die letzten zwei Knöpfe seines Hemdes offen gelassen. Dies alleine genügte, um Hermione heiß werden zu lassen und sie zu quälen, so dass sie es zu stoppen versuchte. Sie hassten einander öffentlich. Snape sah Hermione grollend an, er stand, die Arme verschränkt und sah sie mit einem unheilverkündenden Blick an.
 

"Eigentlich, Miss Granger", begann er dunkel, "ist dies mein Raum."
 

Hermione runzelte die Stirn, es musste betrunken sein. Sie bemerkte, wie sich Snapes Aufmerksamkeit von ihrem Körper auf das Zimmer verlagerte und wie er seinen Kopf schüttelte. Er sah zutiefst wütend aus.
 

"Gryffindorfarben, ich hätte es wissen müssen." Plötzlich war seine Aufmerksamkeit auf die junge Frau in seinem Bett gelenkt. Hermione fühlte sich zu Tode geängstigt, als sie in seine dunklen Augen sah.
 

"Sie sind nicht mal ihre Blutsverwandte und sie gibt Ihnen mein Zimmer", sprach Snape langsam und für Hermione klang es wie ein kleiner verwöhnter Junge, der nicht bekam, was er wollte. "Zeigt, wie hoch ich hier geschätzt bin."
 

Seine Augen verengten sich, als er zu Hermione sah, als ob er abwarten würde, dass sie ihm widerspreche. Da sie keine Herausforderung unangetastet lies, nahm sie auch diese an. Wie es aussah, hatte Lady Snape Hermione Snapes altes Zimmer überlassen, welches seine Gefühle verletzt hatte. Aber das gab ihm noch lange nicht das Recht, sie mitten in der Nacht zu belästigen und auf sie sauer zu sein.
 

"Es hat nichts damit zu tun, dass Sie hier nicht geschätzt werden, Sir", sagte sie respektvoll, obwohl sie sehr wohl wusste, dass sie ihn Severus nennen konnte- was sie auf keinen Fall wollte.
 

"Es scheint, dass Sie selber niemanden zu schätzen wissen. Ihre eigene Mutter sehnt sich danach, Ihnen näher zu sein, aber Sie stoßen sie von sich. Ihr Bruder bietet Ihnen seine Freundschaft an, Sie lehnen sie ab. Sind Sie so sehr von Ihrer Einsamkeit eingenommen, dass Sie sich für niemanden interessieren?"
 

Sie sah, wie sich sein Blick mit jedem gesprochenen wahren Wort verhärtete und bemerkte, dass sich seine Hände zu Fäusten geballt hatten und dass er beinahe vor Wut bebte.
 

"Nicht, dass es Sie etwas angehen würde, Miss Granger, aber selbst ich habe mich einmal für jemanden interessiert. Sogar ein Monster wie ich kann lieben. Obwohl ich, im Gegensatz zu Ihnen, nicht davon geblendet bin."
 

Hermione starrte Snape mit offenem Mund an, sie hatte sicherlich nicht sagen wollen, dass Snape niemals liebte. Er war immerhin ein Mensch. Sie wollte etwas sagen- etwas, das ihm zeigen würde, was sie meinte, so dass er sie verstand.
 

"Ich-" versuchte Hermione etwas zu sagen, aber sie fand zum ersten Mal in ihrem Leben keine Wörter. "Ich, errr.."
 

Er schien wütender zu sein, als sie ihn jemals zuvor gesehene hatte und plötzlich kam er auf sie zu, packte sie am Arm und brachte sie zur Tür. Sie versuchte sich zu bedecken und sah ihn geschockt an, immer noch desorientiert. Aufzuwachen und ihren früheren Professor sich ausziehend vorzufinden, der nicht mal wirklich schlecht aussah, verursachte, dass ihr Gehirn etwas langsamer funktionierte.
 

"Ich möchte nicht, dass eine allwissende Gryffindor in meinem Zimmer schläft. Vor allem nicht in meinem Bett. Mich einer Sache beschuldigend, von der sie selber keine Ahnung hat.
 

Hermione wusste nicht, warum dieser Kommentar plötzlich ihren Rausschmiss unterstrich. Man könnte meinen, dass es Beweis genug war, dass er sie zur Tür schleifte. Sie versuchte sich loszureißen, aber er schien stärker zu sein, als sie es jemals von ihm gedacht hätte.
 

"Aber, wo soll ich denn sonst schlafen?", fragte sie schwach, immer noch etwas groggy von ihrem Schlaf und sich etwas schwindelig fühlend, da er sie aus ihrem Bett gezerrt und zur Tür gezogen hatte. Snape verspottete sie, in dem er die Tür aufmachte und sie hinaus in den kalten und dunklen Korridor warf und ihr ein widerliches Grinsen schenkte.
 

"Sie scheinen alles zu wissen, Miss Granger", erwiderte er dunkel, sein Blick ihren einfangend. "Schauen sie, ob Ihr genialer Verstand Ihnen ein Zimmer zum Schlafen finden kann.
 

Und damit schlug er ihr die große Eichentür vor ihrer Nase zu und Hermione verstand plötzlich, warum es für die Menschen so einfach war, einen Mann wie Severus zu hassen. Sie wurde eine von ihnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-03-24T19:43:13+00:00 24.03.2005 20:43
Ohhh, ich find die FF so toll.
BItte weiter übersetzen. Bitte Bitte bitte. :-( XD
Hoffentlich gehts bald weiter.
Merkt man das ich hibbelig aufs nächste Chap warte? Bestimmt! Hihi.
Von: abgemeldet
2005-03-01T10:34:39+00:00 01.03.2005 11:34
Tolle Story, tolle Übersetzung... tolle Charaktere! Severus ist wirklich gut gelungen. Gib das bitte an die Autorin weiter! Und... ähm... wenns nicht zu viele Umstände macht: Übersetz bitte ganz schnell weiter!!! Die Story ist echt toll!
Von:  shijana
2005-01-11T21:01:44+00:00 11.01.2005 22:01
super übersetzt! bitte mach weiter... (man musst du gut englisch könne, bei mir klappen nicht mal einfache sätze T.T) und an die autorin, uhh mein englisch ist mies, aber na gut:
A very nice story, I hope you will wirte this story for a long time... You made severus character perfect, like J.K. Rowling.
cu shi
Von: abgemeldet
2005-01-11T18:37:49+00:00 11.01.2005 19:37
hi du
danke für die ens würde mich freuen wenn du mir nächstes mal wieder eine schicken könntest. danke schon mal im vorraus. so jetzt zu dem kapitel.
Mir egfällt es echt super mega gut also kann ich da nur noch sagen schreib bitte ganz schnell weiter.bye
ein herzgirl008
Von: abgemeldet
2005-01-11T17:14:24+00:00 11.01.2005 18:14
hi erstmal
also ich hab alle kapis die du bis jetzt übersetzt hast gelesen und ich find sie einfach super.du übersetzt gut, nich stockend oder so...also sehr gut verständlich.
mach doch schnell weiter mit der story..freu mich scho afs nexte kapi
byebye lg steffi ^^°


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