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Eine total verrückte Idee

oder Vertrauen lernen
von

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Jikogumeku und Kohaku

Freut mich wirklich riesig wenn euch die FF gefällt. Vielen Dank für die vielen Kommis.
 

Akane13:

Ich habe versucht, diesmal etwas mehr Kagome / Inu Yasha reinzubringen. Da momentan aber alle etwas aufeinander hängen ist das gar nicht so einfach.

Es gibt ja ziemlich viele Varianten, wie man Inu Yasha schreiben kann. Mir persönlich hat diese am besten gefallen, auch wenn sie vielleicht nicht ganz korrekt ist.
 

Kagome0815:

Bitte schreib mir doch das nächste mal, was du verwirrend findest, denn sonst kann ich das leider nicht Korrigieren bzw. ändern...
 

Viel Spaß beim neuen Kapitel

L
 


 

Kapitel 4: Jikogumeku und Kohaku
 

Jakken war am verzweifeln. Seit 24 Stunden sucht er schon vergeblich nach Rin. Doch von dem Mädchen fehlte jede Spur. Auch die Wölfe waren verschwunden. Und durch den Dauerregen waren auch mittlerweile alle brauchbaren Spuren verwischt. Der kleine Dämon wollte schon wieder aufgeben, jedoch kam ihm, wie jedes mal, das Gesicht seines verärgerten Meisters in den Sinn. Dieser Gedanke spornte Jakken zu ungeahnten Leistungen an. In Rekordzeit suchte er Stück für Stück den Wald ab. Sollte er Rin nicht wiederfinden, wäre das wohl sein Todesurteil. Sein einziger Trost war, dass es noch regnete, denn Sesshoumaru wollte erst wieder zurückkommen, wenn das Wetter sich gebessert hatte. Andererseits war der Wald riesig und Rin konnte überall sein - wenn sie noch am Leben war.
 

Der Morgen graute trüb. Der Wald um den Berg herum, lag unter einem dichten Nebelschleier. Der Dauerregen hatte sich mittlerweile in einen stetigen Nieselregen gewandelt. Der große Hund wirkte unwirklich, während er durch den morgendlichen Wald lief. Dazu trug auch seine unglaubliche Größe bei. Geschwind rannte er seinem Zielort entgegen, einen großen Stier im Maul, als wäre er ein kleines Kaninchen. Alle die ihn vorbeihechten sahen, hielten es für einen Traum. Als er in die nähe des Berges kam, drosselte er seinen Geschwindigkeit. Nun konnte man auch sehen, dass ihm der linke Vorderlauf fehlte. Dies schien ihn aber nicht wirklich zu behindern.
 

Der große weiße Dämonenhund mit dem blauen Halbmond auf der Stirn erreichte ein dicht bewachsenes Waldgebiet. Zielstrebig lief er auf eine Bergwand zu. Zwischen dem dichten Gestrüpp befand sich gut versteckt ein Höhleneingang, der so groß war, dass der große Hund mit seiner Beute bequem eintreten konnte. Trotz der Dunkelheit lief der Dämon zügig weiter. Am Ende des langen Ganges kam er in einen großen, leicht erhellten, kuppelartigen Raum, in dem ein großer Drache scheinbar schlief. Als der Youkai sich diesem näherte, hob er den Kopf und sog prüfend die Luft ein. Seine weißen Augen starrten angespannt ins leere. Dann entspannte sich das riesige Wesen sichtlich.
 

"Sesshoumaru, wie nett von dir, dass du mich besuchen kommst." Die tiefe Stimme des Drachen hallte durch den Raum. "Und du hast mir sogar etwas zu essen mitgebracht. Wie aufmerksam von dir, mein Junge." Sesshoumaru legte den Stier vor den Drachen und nahm wieder seine menschenähnliche Gestalt an. "Wir haben uns lange nicht gesehen, Jikogumeku." Antwortete der Hundedämon schlicht. "Viel zu lange, mein lieber Junge. Aber wo hast du denn dein Junges gelassen?" Sesshoumaru schien die respektlose Anrede des Drachen nicht zu stören. "Mein Junges?" "Ja natürlich. Ich kann die Kleine an dir riechen. Sag bloß, du hast sie nicht bei dir." Langsam verstand Sesshoumaru, worauf der riesige alte Drache hinaus wollte. "Du meinst Rin. Sie ist nur ein kleines Menschenmädchen, welches mich begleitet. Sie ist nicht meine Tochter." Der alte Drache seufzte resigniert, bevor er sagte: "Um deine Tochter zu sein, muss sie nicht unbedingt dein eigenes Kind sein. Sicher wirst du das eines Tages verstehen." Jikogumeku schnupperte kurz, bevor er sich zu dem Stier runterbeugte und zu fressen begann.
 

Sesshoumaru dachte Währendessen über die Worte des Älteren nach. Rin war ein Mensch und er ein Youkai. Sie konnte unmöglich seine Tochteer sein. Für ihn war sie nur...- Ja was war sie eigentlich für ihn? Darüber hatte er noch nie wirklich nachgedacht. Egal wie er es drehte und wendete, er kam zu keinem Ergebnis. Er hing noch immer seinen Gedanken nach, als der Drache sein Mahl beendete. Er nutzte die Gelegenheit, um den grübelnden Hundedämon zu beobachten. 'Er denkt noch immer zuviel nach. Er sollte endlich lernen, auf sein Herz zu hören. Obwohl es mich glücklich macht, dass er über meine Worte nachdenkt.
 

Jikogumeku hielt es an der Zeit, Sesshoumaru wieder in die Wirklichkeit zurück zu holen. "Sag, mein Junge, du stattest mir doch sicherlich nicht nur einen Höflichkeitsbesuch ab. Du hast es also auch bemerkt?" Sesshoumaru nickte ernst und berichtete. "Anfangs dachte ich, diese bedrohlich wirkende Spannung käme von Naraku. Doch je intensiver sie wurde, desto mehr kam sie mir vertraut vor. Ich bin mir sicher, dass Rynogumaru wieder in der Gegend ist." Der alte Drache nickte bestätigend. "Er ist wieder zurück. Doch ich fürchte, ich werde dir diesmal nicht beistehen können, wie einst deinem Vater. Der letzte Kampf gegen Rynogumaru hat mich mein Augenlicht gekostet. Ich fürchte, alles was ich für dich tun kann ist, während des Kampfes auf den Junges aufzupassen. Doch zuerst musst du einen Weg finden, Rynogumarus Barriere im Kampf zu zerstören. Ich werde mich ebenfalls umhören, ob ich mehr über unseren alten Feind in Erfahrung bringen kann." Sesshoumaru nickte dankend mit dem Kopf, bevor er ohne ein weiteres Wort die Höhle verließ. Seine schlimmsten Befürchtungen waren wahr geworden. Jikogumeku schloss wieder die Augen.
 

Als Sesshoumaru aus der Höhle trat und zu A-Uhn zurück ging, waren seine Gedanken bei Tessaiga, das durch seine neuen Kräfte Barrieren ohne Probleme zerstören konnte. Das einzige Problem war, Tessaiga gehörte Inu Yasha.
 

Inu Yasha streckte sich faul und sah aus der Hütte. Ein neuer Tag war angebrochen - und er war ebenso verregnet wie die vorherigen. Sesshoumaru war auch nicht aufgetaucht und so hatte er umsonst die ganze Nacht Wache gehalten. Diese ruhigen Stunden hatte er allerdings dazu benutzt, um über vieles nachzudenken.

Hatte sich sein Bruder wirklich verändert? Er konnte sich dies nicht vorstellen. Sesshoumaru hasste ihn, weil er ein Hanyou war, ein halber Mensch. Aber warum sollte sich sein Bruder dann ausgerechnet um ein Menschenmädchen kümmern? Darauf fand er keine Antwort. Hatte sein Bruder seine Einstellung gegenüber den Menschen geändert? Dies konnte Inu Yasha nun wirklich nicht glauben. Es musste eine einfache Erklärung dafür geben, dass sein Bruder ihn nicht mehr unbedingt töten wollte. Schließlich nahm Inu Yasha an, dass er seinem Bruder total egal war, sodass dieser sich nicht die Mühe machte, ihm ständig hinterher zu jagen, um sein Leben zu beenden.
 

Plötzlich kam Inu Yasha ein Gedanke in den Sinn. Vielleicht würde sich ihr Verhältnis verbessern, wenn er erst ein vollwertiger Dämon war. Vielleicht würde ihn Sesshoumaru dann als Bruder akzeptieren. Aber das lag noch in weiter ferne. Erst einmal mussten sie Naraku besiegen. Und dann? Inu Yasha wusste es nicht. Würde er dann zu einem vollwertigen Dämon werden? Aber was war, wenn er dann nur wieder zu einer blutrünstigen Bestie mutieren würde und alle tötete, die ihm jetzt nahe stehen. Das könnte er sich niemals verzeihen. Aber was dann. Sollte er vielleicht doch Kikyo nach Narakus tot ins Jenseits folgen? Wollte er das überhaupt? Kagome würde sicherlich wieder in ihre Welt zurückkehren, wenn ihre Aufgabe erfüllt ist. Und Shippo konnte bei Sango oder Miroku bleiben. Wer brauchte ihn dann noch? Aber was war, wenn sie Naraku trotz allem nicht besiegen konnten? Wenn sie seiner Kraft nicht gewachsen waren? Dann war sowieso alles egal. Nur eins wusste Inu Yasha ganz genau: er wollte nicht wieder alleine sein. Er konnte dies nicht ertragen. Ebenso wenig wollte er noch einmal einen geliebten Menschen verlieren. Aber was sollte er nun machen? Der Hanyou starrte einmal mehr ratlos in den Regen.
 

Kagome war inzwischen aufgewacht. Sie sah sich um. Die anderen schliefen noch friedlich. Inu Yasha saß gedankenverloren an der Eingangstüre und sah dem Regen zu. Leise, um die anderen nicht zu wecken, ging das Mädchen auf den Hanyou zu. Ein kaum merkliches zucken seiner Hundeohren verriet ihr, dass er sie schon bemerkt hatte. Kagome wusste diese Bewegung zu deuten, da sie Inu Yasha schon lange genug begleitete. Sie ließ sich so an der Hüttenwand nieder, dass sie auf seinen Rücken schaute. "Worüber denkst du nach?" Es dauerte ein paar Sekunden, bis Inu Yasha den Kopf drehte und sie von der Seite aus ansah. "Über gar nichts." Blockte er ab und wandte sich wieder dem Regen zu. "Seit es angefangen hat zu regnen, verhältst du dich so merkwürdig. Du bist so nachdenklich und gereizt geworden. So kenne ich dich überhaupt nicht. Was ist los?"
 

Inu Yasha reagierte nicht auf ihrer Worte. Damit hatte Kagome aber auch nicht gerechnet. Sie konnte fühlen, dass ihn etwas sehr beschäftigte und er vielleicht ihre Hilfe brauchte. Aber wie sollte sie ihm helfen, wenn sie nicht wusste, was ihn so sehr bedrückte. Wenn er doch nur mit ihr darüber reden würde. Kagome machte sich inzwischen große Sorgen um den Hanyou. Aus Unsicherheit und Machtlosigkeit legte sie ihre Arme von hinten um seinen Hals und lehnte den Kopf an seine rechte Schulter. Gemeinsam sahen sie dem Regen zu.
 

Inu Yasha fühlte, wie ihm ganz warm wurde, als Kagome so nahe bei ihm war. Doch er verdrängte dieses Gefühl sofort wieder. Er wollte nicht, dass ihm irgendjemand noch einmal so nahe steht ,wie früher einmal Kikyo. Denn noch nie hatte er solchen Schmerz empfunden wie damals, als er glaubte, sie habe ihn betrogen. So etwas wollte er nie wieder durchmachen. Er wollte niemals mehr für irgendjemanden etwas empfinden. Einmal mehr hoffte Inu Yasha, dass all diese Zweifel und verwirrenden Gefühle nicht mehr vorhanden wären, wenn er erst einmal ein richtiger Dämon war. Doch sollte er wirklich ein vollwertiger Dämon werden? Damit war er wieder am Anfang seines Problems angekommen. Er würde wohl heute keine Antwort mehr darauf finden.
 

Unvermittelt löste sich Inu Yasha von Kagome, stand auf und verließ die Hütte. Er brauchte dringend frische Luft und etwas Bewegung, um seine Gedanken zu Ordnen. Kagome blieb alleine am Eingang zurück und schaute traurig zu, wie Inu Yasha im Regen verschwand. 'Wieso vertraut er mir nicht?' Kagome war verzweifelt. 'Warum lässt er nicht zu, dass ich ihm helfe? Wir reisen nun schon so lange zusammen, sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen. Trotzdem ist er immer so abweisend. Bin ich ihm, nach allem was geschehen ist, total egal? Hasst er mich denn so sehr?' Kagome hatte vor lauter Enttäuschung und Wut Tränen in den Augen. Wie konnte so etwas nur so unglaublich weh tun. Wieso musste sie sich auch ausgerechnet in Inu Yasha verlieben.
 

Inu Yasha rannte durch den Wald. Sein Herz sagte ihm, dass er Kagome verletzt hatte. Doch auch dies ignorierte er. Warum musste auch immer alles so kompliziert sein. War ja auch eigentlich egal. Zuerst mussten sie Naraku finden und unschädlich machen. Das hatte allerhöchste Priorität. Doch dafür musste erst einmal dieser bescheuerte Regen aufhören. Mit ihm hatte dieses ganze Problem ja auch erst angefangen. Vielleicht hätten sie Naraku schon längst gestellt, wenn dieser Regen nicht wäre. Inu Yasha rannte nun noch schneller. Er musste sich dringend irgendwo abreagieren.
 

Kagome drehte sich langsam vom Eingang weg, um zu ihrem Schlafplatz zurückzukehren. Gerade war das Mädchen dort angekommen, als sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte. Kagome drehte sich um und sah Rin, die sich gerade aufgerichtet hatte. Das kleine Mädchen streckte sich ausgiebig, bevor sie Kagome ansah und ihr ein bezauberndes Lächeln schenkte. Kagome konnte nicht anders. Sie musste einfach zurück lächeln. Gut gelaunt lief Rin zu Kagome, welche den Zwischenfall mit Inu Yasha schon fast wieder vergessen hatte. Eines war ihr nun klar: sie musste ihm vertrauen. Egal wie schwer ihr das im Moment fiel. Wenn er dazu bereit war, würde er ihr sicher anvertrauen, was ihn so beschäftigte. Kagome nahm Rin in den Arm und kuschelte mit ihr, bis die anderen wach wurden.
 

Es wurde ein relativ ruhiger Vormittag. Nach einem späten Frühstück tobten Shippo und Rin durch die Hütte. Kagome versuchte etwas zu lernen, gab aber schon bald auf. Sie konnte unmöglich arbeiten, wenn die beiden Kinder immer wieder lachend um sie herum jagten. Irgendwann hatte sich auch Kirara den beiden angeschlossen. Kaede wurde zu einem verletzten Kind gerufen. Miroku saß mit höllischen Kopfschmerzen und einer großen Beule auf dem Kopf gegen eine Wand gelehnt. Einmal mehr hatte er versucht sich an Sango ran zu machen. Das Ergebnis war mal wieder das gleiche gewesen. Die Dämonenjägerin war inzwischen dabei, ihre Waffen zu Pflegen. Dabei ließ sie den Mönch allerdings keine Minute aus den Augen. Man konnte ja nicht wissen, wann er das nächste mal auf dumme Gedanken kam.
 

Am Nachmittag war Inu Yasha noch immer nicht zurück. Die Kinder waren inzwischen Erschöpft. Nun hatte Kagome endlich Gelegenheit zum Lernen. Miroku war losgegangen, um Kaede zu Helfen. So kümmerte sich Sango um die kleinen. Shippo und Rin saßen auf ihrem Schoß, während sich es Kirara am Feuer gemütlich gemacht hatte. Rin erzählte ihren beiden Zuhörern begeistert, was sie bei Sesshoumaru schon alles erlebt hatte. Sango war verblüfft darüber, dass der Dämon sich tatsächlich um die Kleine kümmerte. Sich in gewisser weise sogar um sie sorgte. Nie hätte sie Inu Yashas Bruder so etwas zugetraut. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie machte es sie glücklich. Die plausibelste Erklärung für sie war schließlich, dass sie sich für Rin freute. Denn allen Widrigkeiten zum trotz hatte das kleine Mädchen wieder so etwas wie eine Familie gefunden.
 

Sangos Stimmung sank dann aber wieder, als Rin erzählte wie sie Entführt wurde. Kohaku war damals abgestellt worden, um sie zu beschützen. Doch dann hatte er versucht dieses lebenslustige junge Mädchen zu töten und wäre beinahe selber getötet worden, als Sesshoumaru dazu kam. Allerdings konnte sie Inu Yashas großem Bruder deshalb keine Vorwürfe machen. Immerhin hatte er nur versucht dieses kleine Mädchen zu retten, welches die Dämonenjägerin nun mit großen Augen ansah.
 

"Was hast du Sango-sama?" fragte Rin. "Du siehst so traurig aus." Sango wollte ihr gerade versichern, dass nichts wäre, als sie es sich anders überlegte. Wenn dieses unschuldige kleine Mädchen das nächste mal auf Kohaku treffen würde, könnte es sie das Leben kosten, wenn sie die Wahrheit nicht kannte. Also erzählte sie Rin traurig die ganze Geschichte. Die Kleine hörte bedrückt zu. Nun verstand sie auch, warum Kohaku auf einmal so seltsam gewesen war. Damit Sango nicht mehr ganz so niedergeschlagen war, erzählte Rin der Dämonenjägerin anschließend, wie Kohaku sie zu einem späteren Zeitpunkt vor einer Horde Dämonen beschützt hatte. Daraufhin lächelte Sango Rin dankbar an.
 

Inzwischen war es spät geworden. Kagome war der Meinung, dass sie genug Mathe gepaukt hatte und streckte sich erst einmal, bevor sie anfing ihren Rucksack nach einem Abendessen abzusuchen. Auch Kaede und Miroku kamen zur Hütte zurück. Sie hatten die Verletzungen des Kindes so gut es ging versorgt. Kaede war sich sicher, dass es bald wieder auf den Beinen war. Nur Inu Yasha kam noch nicht zurück. Kagome stand vor der Hüttentür, schaute gedankenverloren in den Regen und hoffte, dass es dem Hanyou gut ging. Nach einer Weile leistete sie dann den anderen Gesellschaft, die um das Kochfeuer herum saßen.
 

Rin ging an diesem Abend schon früh zu Bett. Sie war müde vom vielen herumtollen. Shippo hatte es sich neben ihr gemütlich gemacht und war schon eingeschlafen. Bevor das Mädchen die Augen schloss, schwor es sich, Sesshoumaru von Kohaku zu erzählen. Er könnte ihm bestimmt irgendwie helfen. Dann war sie eingeschlafen.
 

Noch immer suchte der kleine grüne froschartige Dämon nach Rin. Er hatte sich nun sehr weit von der Höhle entfernt und glaubte nicht mehr daran, dass Menschenmädchen lebend wiederzufinden. Aber sein Überlebenswille ließ ihn nicht aufgeben. Dann spürte er, wie sich ihm eine sehr starke dämonische Aura näherte. Jakken versteckte sich im nächsten Gebüsch. Eine menschenähnliche Gestalt näherte sich im langsam aber stetig. Der kleine Dämon zog sich soweit zurück wie er nur konnte. Einige Augenblicke, die Jacken wie Minuten vorkamen, verstrichen. Dann konnte er die Gestalt sehen...
 

So, das wars für heute. Ich hoffe, dass ich das nächste Kapitel bald hochladen kann. Bis dann

Ligris



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-01-26T15:50:53+00:00 26.01.2005 16:50
endlich habe ich mich auch durch dieses Kapitel gelesen ^^°
Ich muss sagen, alle Achtung, dass ist echt super!! d^^b
Ich hoffe, du schreibst auch weiterhin so fleißig *knuff*
Von: abgemeldet
2004-08-12T20:07:46+00:00 12.08.2004 22:07
Schreib schnell weiter.
Ich hab zwei Vermutungen, wer es sein könnte.
Bye InuTaishou
Von:  DarkEye
2004-08-12T18:56:42+00:00 12.08.2004 20:56
echt super cooool!!

ich freu mich wenns weitergeht!!!


schreib mir wenns so weit ist!!

mfg dark
Von: abgemeldet
2004-08-12T00:17:28+00:00 12.08.2004 02:17
hy
ich fand das klasse was du geschrieben hast ich finde es auch toll das du versucht hast meinen wunsch entgegen zu kommen und die ff war echt klasse ich freue mich schon auf das nächste kapi :-)
Akane13


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