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Die Zeiten ändern sich

doch manches ändert sich nie
von

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Das Finale

Kapitel 22:
 

Da ist er der letzte Teil von "Die Zeiten ändern sich"! *heul* ich hab die Story gern geschrieben und ich glaub, manche haben sie gern gelesen. Ich hoff sie fehlt euch genauso wie mir! *Schnief*
 

Viel Spaß beim Grande Finale
 

Kapitel 22:
 

Es war ein schöner Tag und Hermine saß gerade mit ihrer Tochter im Garten, als eine Schleiereule sich vor ihr auf den Tisch setzte. Die Eule hielt Mina das Bein mit dem Brief hin. Die Frau nahm den Zettel an sich und die Eule flog gleich wieder weiter.

~Hallo Draco, hallo Mina und auch Dany. Warum ich euch schreibe? Harry und die anderen auf Dumbledores Seite haben versucht einen Spion bei uns einzuschleusen! Und heute haben wir einen Brief von ihnen erhalten, wir sollen uns zum finalen Kampf im Hogwarts einfinden! Ich schreibe euch also, nicht dass ihr uns Helft, sondern, dass ihr wisst was passiert ist, falls wir nicht mehr zurückkommen. Ich liebe euch bis in alle Ewigkeit und hoffe, dass ich meine Nichte und meinen Neffe aufwachsen sehen kann. In Liebe Danielle Malfoy-Riddle~

Hermine musst schlucken, als sieden Brief zuende gelesen hatte. Es war also soweit. Der Kampf zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel, Intoleranz und Toleranz würde zuende gehen. Das Todesurteil für viele Menschen wäre unterschrieben und vielleicht würde sie ihre beste Freundin und Schwägerin nie wieder sehen. Sicher, Hermine könnte versuchen Danielle aufzuhalten, aber sie wusste auch, dass es nichts bringen würde. Niemals würde Dani ihre große Liebe im Stich lassen und sie würde für ihn und ihre gemeinsamen Ziele kämpfen. Wie dumm! Nein, eigentlich nicht. Es hatte sogar etwas romantisches, mit der Großen Liebe siegen oder untergehen. Sie hätte genauso entschieden, sie hätte auch für und mit Draco bis zum bitteren Ende gekämpft. Und warum das alles, nur weil Dumbledore sich weigerte die schwarze Magie anzuerkennen und sie zu tolerieren. Das war Wahnsinn, so hatte Mina das schon immer gesehen! Wahnsinn die Frau zu unterdrücken, die Ehen mit Schwarzmagiern zu verbieten und diese auch von Schulen zu verweisen. Sie waren doch nicht anders als sie selbst? Auch nur Menschen mit magischen Fähigkeiten und man konnte es kaum glauben, Voldemort war der, der für diese Ziele kämpfte. Und auch Dani! "Mama! Was ist denn was hat Tante Dani geschrieben?", Renee holte ihre Mutter zurück in die Wirklichkeit. "Was... nichts wichtiges. Ich muss nur deinem Vater bescheid sagen. Holst du Daddys Eule bitte?" "Ja, bin gleich da!" Dany war aufgesprungen und rannte Richtung Haus.
 

Danielle stand vor dem Spiegel und sah sich an. Sie hatte eine schwarze Hose und einen schwarzen Pulli an. Da war es also, das Ende. Nur war die Fragen, war es ein gutes aus ihre Sicht, oder ein schlechtes. Würden sie alle töten oder würden sie der andern Seite es doch wörtlich begreiflich machen, was sie wollten und woran sie alle glaubten und kämpften. Es mit ihrem Leben schützen und es auch verlieren, nur um zu wissen, dass sie alles in ihrer Macht stehende auch getan hatten. Und sie selbst? Konnte sie überhaupt kämpfen? Durfte sie es? Sie war schwanger, im dritten Monat. Durfte sie über diese Leben genau so entscheiden, wie über ihr eigenes? Wenn sie sterben würde, würde dieses Leben mit ihr untergehen! Er wusste nichts von ihrer Schwangerschaft, wenn er es wüsste, würde er sie nie mitkämpfen lassen und sie würde sich ewig Vorwürfe machen, dass sie nicht dabei gewesen wäre, egal ob Sieg oder Niederlagen. Nein, sie durfte es ihm nicht sagen, wenn sie sterben sollte, war es Schicksal und das konnte sie dann eh nicht ändern.
 

Draco saß gerade bei der Arbeit als seine Eule vor ihm auf den Tisch flatterte. "Nanu, hat Hermine vergessen einzukaufen und ich soll noch was Besogen, hmm, mein Freund?" Draco streichelte die Eule und nahm ihr den Brief ab. Er las die erste Zeile und wusste, dass es nicht Hermine war, die hier geschrieben hatte. Er las weiter, sprang auf nachdem er geendet hatte, zündete den Kamin an und reiste sofort per Flohnetzwerk nach Hause. "Hermine!", schrei er durch das ganze Haus, als er noch im Kamin stand. "In der Küche, Schatz!", kam ihm Hermines Stimme zu Ohren. Er rannte sofort zu seiner Frau. "Du hast den Brief gelesen!? Wir müssen das verhindern!" "Draco, wie stellst du dir das vor?" "Ich weiß nicht, aber wir müssen da hin!" "Und was ist mit Renee? Ich meine, nicht dass ich kneife, aber wir können sie nicht mitnehmen, oder hier lassen!" "Deine Mutter! Sie ist eine Muggel, sie wird nicht bei dem Kampf sein!" "Gut, gehen wir. Ich muss nur noch eine Hose anziehen, denn im Rock ist kämpfen leicht schwer!" "Du kommst mit?", Draco was verdutzt, er hätte nicht erwartet, dass Mina mitkommen würde. "Natürlich komme ich mit!" "Aber das Baby! Ich mein, wenn dir was passiert!" "Draco, mir wird nichts passieren, denn ich kann ganz gut auf mich aufpassen und wie sagt deine Schwester immer: Wenn etwas passiert, war es Schicksal und dann kann man es eh nicht ändern! Also, ich komm mit, basta!" Hermine war entschlossen, es war ihr deutlich anzusehen. "Schicksal?! Das ist aber sonst nicht deine Art!", rief Draco ihr nach, denn Mina war schon nach oben gelaufen.
 

Danielle war nervös, wann würden sie kommen, von wo, hätten sie die Chance zu reden, würde es direkt zum Kampf kommen? Eigentlich hatte sie nichts gegen Kämpfe, aber nur, wenn sie selbst die Regel, also den Ort und Zeitpunkt, ausmachen konnte. Nur das Hier war Irrsinn, in Hogwarts! Die Gelände waren riesig, man konnte sich schlecht zurückziehen, war den Gegnern ausgeliefert. Aber das hatte auch einen Vorteil, den Gegnern ging es genauso! Die schwarze Lady horchte auf, da kam wer! Sie sah Richtung Hügel und tatsächlich, da waren sie, Harry Potter, Ginny Potter, Ronald Weasley und alle anderen. Es war soweit, der Kampf begann endgültig, kein Zurück mehr! Sie hob den Arm. Das Zeichen für die Todesser. Und diese tauchten auch sofort auf. Danielle ging zu ihrem Mann: "Egal was heute passiert, ich liebe dich! Alles was heute geschieht ist es auch Wert!", hatte sie dies wirklich gesagt? Hatte sie Recht? Sie wusste es nicht, sie, die immer eine Antwort wusste, wusste diesmal keine. "Ich liebe dich auch und wenn alles vorbei ist feiern wir!" meinte er das Ernst? Glaubte er so sicher, dass sie gewinnen würden? Ja, das tat er, sie konnte es in seinen Augen sehen, die Augen, die jeden nur kalt und verachtend ansahen, außer sie. Sie konnte mehr sehen, Wärme, Hoffnung, Glaube, Überzeugung und Liebe. Ja, diese Sache war gut, richtig. Danielle sah nach vorne, die Todesser und Dumbledores Armee standen sich gegenüber, ohne sich zu bewegen, alle warteten, was der Gegner wohl tun würde - angreifen, fliehen? Es war egal, sie würden kämpfen, sich gegenseitig abschlachten. Danielle ergriff die Initiative: "Angriff! Denkt immer an das Ziel! Toleranz!" Da war er, der Startschuss. Wie bei einem Wettkampf im Laufen, es war komisch das mit anzusehen. Beide Seiten rannten auf einander zu und schon fielen die ersten Flüche - entwaffnende oder todbringende. "Nette Ansprache!", hinter ihr vernahm Dani eine Stimme und wirbelt herum. Da stand er, er, der ihren Mann töten sollte, sein ganzes leben war er darauf trainiert worden "Potter!", zischte die schwarze Lady und ging in Kampfstellung, mit hocherhobenem Zauberstab. "Nanana, nicht so schnell, Liebling! Wo ist denn deine hübsche Schwägerin, Danielle?" Ginny war neben Harry getreten und sprach sie an. "ich weiß es nicht, aber es ist eh egal! Sie hat nichts damit zu tun!", Danielles Stimme war immer noch nicht mehr als ein Zischen. "Das sehe ich anders! Sie ist es, mit der ich noch eine Rechnung offen hab. Wegen ihr saß Harry im Gefängnis!" Die Augen der Frauen wurden zu Schlitzen. Harry hatte sich schon aus dem Staub gemacht, er suchte Voldemort. Ginny steckte ihren Zauberstab weg. "Was wird das, wenn es fertig ist?" Danielle war erstaunt, wollte Ginny gar nicht kämpfen? Doch sie irrte sich, Ginny rannte auf sie zu und versuchte Dani einen gezielten tritt in den Magen zu verpassen. Gott sei Dank, war Dani schnell genug und konnte ausweichen. Die beiden Frauen lieferten sich einen harten Kampf, doch keine konnte so richtig die Oberhand gewinnen. Bis Ginny einmal von hinten Danielle einen Hieb verpasste und diese auf den boden fiel. "Stirb du Flittchen!", mit diesen Worten versenkte Ginny einen Dolch tief im Rücken der schwarzen Lady. "Ahhhhhh!", ein markerschütternder schrei war über das Kampfeld erklungen. Alle richteten ihr Aufmerksamkeit auf die beiden Frauen, als einige Personen auf sie zuliefen.
 

Draco und Hermine kamen gerade auf dem Schlachtfeld an, als sie einen Schrei hörten. Sie hechteten direkt in die Richtung, aus der der Schrei kam. Dann sahen sie es. Ginny, die mit einem Dolch über einer Frau kniete. Der Dolch war blutverschmiert und die am bodenliegende wand sich unter der Klinge, die immer wieder in ihr Fleisch drang. Sie immer wieder auf ein Neues zerfetzte, ihr Stück für Stück das Leben nahm, aber nicht nur sich, nein auch dem Baby in ihren Bauch! Danielle schrie auf, als sie sich aufrichtet und den Zauberstab auf Ginny richtete. "Was wird das? Sieh dich doch mal an, du hast mindestens vier tiefe Schnitte im rücken und kannst dich kaum auf den Beinen halten! Soll ich davor Angst haben?", der Hohn und Spott waren deutlich in Ginnys Stimme zu hören. Doch Danielle war es egal, sie würde hier nicht abkratzten, ohne einen anderen mitzunehmen. "Wohin zielst du denn? Ich steh hier!", meinte Ginny arrogant. Doch dann wurde ihr klar, auf wen Die schwarze Lady zielte. "Avenda Kedavra!" der Spruch saß! Die grünen Funcken, die aus dem Stab kamen flogen durch die Luft und trafen...
 

Harry hatten den schrei gehört, er wendete sich von Voldemort ab und lief in die Richtung. Auch der dunkle Lord rannte in diese Richtung und kam neben Draco und Hermine zum stehen. "Wer ist das?", Tom konnte nicht erkennen, wer da unter Ginny lag. "Keine Ahnung, es ist zu dunkel, aber warte, Tom sie steht auf... das....ddd...das ist... DANIELLE!", Draco schrie den Namen seiner Schwester vor Entsetzten. Das konnte nicht sein, seine Schwester war diejenige, welche den Dolch in ihren Rücken gerammt bekam, die soeben ihr Todesurteil erhalten hatte. Hermine warf sich in die Arme ihres Mannes, sie konnte nicht mit ansehen, was da mit ihrer besten Freundin passierte.

Harry, der auch zu dem schrei gelaufen war kam neben seinem besten Freund zum stehen. Die jungen Männer sahen auf das bild vor sich, Ginny über Danielle und der Dolch senkte sich immer wieder schnell in das Fleisch der unteren Frau. Diese zuckte bei jedem Stoß, aber sie schrie nicht mehr, war sie tot? Nein! Denn auf einmal schrie sie wieder und stand dabei auf. Die Verletzte zog ihren Zauberstab und man konnte Ginnys Stimme vernehmen: "Was wird das? Sieh dich doch mal an, du hast mindestens vier tiefe Schnitte im rücken und kannst dich kaum auf den Beinen halten! Soll ich davor Angst haben?" doch sie hielt nicht inne, obwohl schon klar war, dass diese blonde Frau noch nicht ganz am Ende war und such nicht auf Ginny zielte, denn die Spitze richtete sich in die Richtung von Harry und Ron. Der Todesfluch ertönte und die grünen Funken flogen in Richtung der beiden Männer.

Obwohl Danielle schwach war, zielte sie genau und traf! Harry konnte gar nicht so schnell reagieren, sondern nur noch den toten Körper seines besten Freunde auffangen. Ginny erkannte mit aufgerissenen Augen, wen der Fluch getroffen hatte: "RON!!! NEIN!!!" sofort setzte sie sich in Bewegung und war auch schnell bei ihrem Mann und dem toten Bruder.

Das war's! Danielle hatte keine Kraft mehr und fiel hart auf den Boden. Keine Sekunde später waren Draco, Hermine und auch Tom bei ihr. "Dani, nein, du darfst nicht aufgeben! Hörst du mich, mach die Augen auf!", Draco war am verzweifeln, wenn seine Schwester schon sterben musste, dann wollte er ihr doch wenigstens noch sagen, dass er sie liebte. Schwach öffnete die Todgeglaubte di Augen. Sie lächelte schwach. "Tom, ich liebe dich. Auch dich Draco und Hermine!", ihre Stimme war dünn und leise. "Shht, hör auf dich zu verabschieden, wir bekommen das wieder hin!", Tom konnte nicht glauben, dass seine Frau im Begriff war zu sterben. "Nein Tom! Da ist noch was! Ich hätte gerne gesehen, wie dein und mein Sohn groß geworden wären, Hermine!", das war es, ihre Augen fiele zu und ihr ganzer Körper, den Draco auf den Armen hielt, wurde schwach - leblos! Voldemort riss die Augen auf. Seine Frau war schwanger! Sie hatte ihm nichts gesagt. Sie hatte gekämpft. Und einen schweren Preis bezahlt! Den Tod! Und nicht nur ihren, auch den seines Sohnes! Der schwarzhaarige war wie paralysiert, er konnte sich nicht bewegen, blickte mit leeren Augen ins Leere. So bekam er auch nicht mit, wie Draco den Leichnam auf den Boden legte und auf Ginny zu lief. Unterwegs zückte er seinen Zauberstab. Er war wie von Sinnen. Seine Schwester und auch sein Neffe waren tot! Viele stellten sich ihm in den Weg, doch er tötete ohne zu denken. Immer und immer wieder ertönte der Todesfluch. Bis er bei Ginny und Harry ankam. Und er machte weiter, diesmal, ein letztes Mal ertönte der Todesfluch in dieser Nacht über Hogwarts und er traf. Traf so sicher wie der Fluch Danielles. Dieses Mal die Mörderin - Ginny! Sie fiel von hinten getroffen tot über ihren Bruder. Harry sprang auf und zog seinen Zauberstab. Doch bevor einer der Männer reagieren konnten hatten beide keine Stab mehr in der Hand. Hermine stand zwischen ihnen. Ihr Zauberstab war gezückt und in ihrer anderen Hand hielt sie die Stäbe der Männer. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. "Es reicht! Genug! Sind nicht schon genug Menschen gestorben? Müsst ihr euch jetzt auch noch umbringen? Renee und Patrick als Halbwaise und Robin als Vollwaise zurücklassen? Ich denke, dass das nicht in Danis, Rons und auch Ginnys Sinn und Gedenken wäre!" Hermine schrie jedes Wort. Alle, die bis da noch gekämpft hatten hörten auf und sahen auf die junge, braunhaarige Frau. "Sinn war es eine besser Welt zu schaffen, eine Welt der Gleichberechtigung und des Friedens! Nicht die Zukunft, die Kinder, zu zerstören, indem man ihnen die Eltern nimmt. Denkt doch mal nach und seid nicht so stur! Danielle wollte nur, dass auch Schwarzmagier akzeptiert werden, nicht dass ihr alle Mensch umbringt!" Draco drehte seinen Kopf, blickte in die warmen braunen Augen seiner Frau. Ja, sie hatte Recht. Er zerstörte alles, wofür seine Schwester gekämpft hatte. Es gab schon viel zu lange Krieg. Sein Großvater hatte schon seine Familie früh verlassen müssen, wegen der Intoleranz. Und wenn er nicht seinen Kindern etwas anderes Beibringen würde und auch die andere Seite, würde es ewig Krieg geben. Er musste seinen Kindern Toleranz beibringen und wie sollte er ein Bespiel dafür sein, wenn er hier und jetzt Harry umbringen würde? Er wäre kein Guter Vater, wenn er das jetzt tun würde. Nein, die nächste Generation würde sich weiter bekriegen und dann wären die Toten heute um sonst gestorben, seine Schwester und auch Ginny und Ron.

Harry blickt erstaunt auf die junge braunäugige Frau, sie sah ihn an, aus warmen Augen, kein Hass war zu sehen, nur Schmerz, aber nicht über das, was er ihr angetan hatte, sondern der Schmerz über die Toten. Hatte sie Recht? Würde es ewig so weiter gehen? Hatte Voldemort die ganze Zeit nur für Gleichberechtigung gekämpft? Es war so einfach! So klar, so logisch! Was hatte er nur getan? Wofür hatten er gekämpft? Doch auch für Gleichberechtigung. Aber hatte Dumbledore nicht gesagt, dass Voldemort nur an sich und Seinesgleichen dachte! Alle anderen Hasste1 und deshalb hatte er sich entschlossen Dumbledore zu folgen und gegen Voldemort zu kämpfen. "Aber...aaa...aber Dumbledore... er...", weiter kam Harry nicht. Voldemort fiel ihm ins Wort: "Dumbledore hat es nicht verkraftet, dass ich mehr Macht als er hatte, dass ich besser mit Magie umgehen konnte. Dass ich die schwarze Magie bevorzugte und dass diese ihn geschlagen hatte. Er verabscheute schon immer das Unnormale, nicht nur die Schwarzmagier, nein auch Homosexuelle, Transvestiten und was es noch so unnormales gibt. Das ist der Grund. Er scharrte weiße Magier um sich und sagte ihnen, dass ich Muggel umgebracht hätte. In Wahrheit war er es. Es ist idiotisch! Und grausam. Es mussten erst Menschen sterben, damit wir dies begreifen!", Tom lachte bitter. Ja, die ganze Sache war idiotisch, warum konnte er nicht früher mit der Wahrheit rausrücken? Es hätte vieles geändert. Die Menschen hätten zugehört, ihm vielleicht nicht geglaubt, aber sie wären ins Grübeln gekommen. Hätten beide Seiten gehört, sich so einen eigene Meinung bilden können.

"Genug! Tom es bringt nichts jetzt das Spiel ,Was wäre, wenn...' zu spielen. Was passiert ist, ist passiert und lässt sich nicht mehr ändern. Wir, ich meine alle hier, egal ob Mann oder Frau, alt oder jung, ,Gut' oder ,Böse', sollte es jedem erzählen, was heute hier passiert ist! Warum Danielle, Ginny, Ron und all die andren gestorben sind. weil sie für das kämpften, woran sie glaubten, aber auch, weil sie nicht die ganze Wahrheit kannten und einem Führer blind gefolgt sind. wir sollte aus dieser Nacht lernen und sie als Mahnmal weiter erzählen, auf dass nie wieder so etwas schrecklich geschieht!" "Hermine hat Recht! Vol... ich meine Tom... reichen wir uns die Hand, legen wir den Streit bei, beenden den Krieg. Es sind schon zu viele gestorben." "Gut, ich denke du hast Recht, Harry!" Harry und Tom gingen aufeinander zu und reichten sich die Hand.
 

"Mama, da bist du je wieder! Was ist passiert? Du bist ganz dreckig und .... da... da ist Blut!", Renee war aufgewühlt, nervös, hatte Angst. "Es ist alles in Ordnung, alles wird gu..." Hermine brach ab. Sie bückte sich, nahm ihre Tochter auf den Arm, drückte sie an sich und weinte. "Versprich mir Dany, dass du dir immer deine eigene Meinung bildest, alles hinterfragst. Ja, versprich es mir und halte dich immer daran!" "Mama, ist gut, ich verspreche es!"
 

La Fin
 

Das war's!
 

Ich hoffe ihr mochtet den Teil. Ich hatte manchmal richtig Herzklopfen und auch glasige Augen.
 

Sagt mir, ob ihr ne Fortsetzung wollt, dann mit Renee als Hauptperson und ob ich auch "Die Geschichte der Danielle Malfoy" weiter schreiben soll.
 

Cu venus007
 

PS: Nehmt es euch zu Herzen, die Moral! TOLERANZ!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-03-20T14:14:08+00:00 20.03.2006 15:14
hier das versprochene kommi!!!^^
ganz ehrlich, ich muss allen(!!) recht geben, du bisch eine klasse schreiberin!! ich hab diese geschichte schon, mal überlegen..... 10 mal oder mehr gelesen, ich liebe dieses pairing!! wär bestimmt klasse wenn du schreiben würds wie des in der hogwarts.zeit war, mit dem wechsel und so...?!
ich schreib jetzt halt nur ein kommi, weil ich ehrlich ein wenig zu faul bin zu jeden eins zu schreiben, also mach ich das so *hehe*
also bye anni
Von:  Muffinqueen
2005-06-20T13:59:59+00:00 20.06.2005 15:59
hey, super klasse toll, wie du die Morde beschrieben hast. (zu viele Horrorfilme geguckt hat).
Bin echt begeistert. Du könntest diese Story echt fortsetzen.
Nur solltest du ein bisschen mehr bei der Realität des Buches bleiben. Ich finde es irgendwie schwachsinnig, dass Dumbledore, der "Muggel-Liebhaber" die ganzen Muggel kalt gemacht haben soll. Na ja, is ja deine Fantasie.
Auf jeden Fall bin ich dafür, dass du weiter schreibst.
Auch wenn Danielle jetzt nicht mehr leben sollte.
Na ja, man (frau) tippt sich.
cu SweetMauZ91
Von: abgemeldet
2004-08-29T12:43:33+00:00 29.08.2004 14:43
hammmer geil aber kannst du nicht noch eine vortsetzung schreiben bitttttee! danke für deine nachricht. würde mich sehr freuen wenn du eine fortsetzung schreiben würdest und mir dann bescheid sagst . bussy

dein herzgirl008
Von:  Genevieve_Black
2004-08-28T10:10:49+00:00 28.08.2004 12:10
Ich möchte eine Fortsetzung BIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEE!

Ich will wissen was dir sonst noch so einfällt ich will wissen ob Renee und der Sohn von Harry Freunde werden und ob Hernmine harry verzeihen kann. Bitte schreib eine Fortsetzung

HDL Mandy


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