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Hass ist nicht gleich Hass

wie ist Snape wirklich
von

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Kapitel 10 keine Rettung

Schön, dass noch jemand weiter lesen will... ich hoffe ihr bereut es nicht...
 

So nun geht es weiter, ich muss euch aber warnen, dieser Teil ist nicht so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe... aber ich bring gerade nichts besseres hin, also verzeiht mir diesen Teil... Ja? Und vergesst nicht mir einen Kommi zu schreiben...
 

Nun viel Spaß....
 

vickysnape
 

"Harry, weißt du was dich da für ein Fluch getroffen hat?" fragte Dumbledore vorsichtig. Er wünschte sich nichts sehnlicher als Harry eine andere Mitteilung machen zu können als diese...
 

"Nein, aber er scheint nichts ausgemacht zu haben. Oder?" meinte Harry erstaunt.

Beide Männer schauten ihn mit einem Blick aus mitleid und angst an. "Was war das für einer, und was macht er?" fragte Harry, als keiner ihm antworten wollte.
 

Dumbledore seufze: "Es war ein sehr alter, schwarzmagischer Fluch der mortis tuis."
 

Harry erschauderte, das hörte sich nun ganz und gar nicht gut an. "Was bewirkt dieser Spruch?" Kam von ihm dann dieses Kribbeln? *Er kann nichts Gutes bedeuten! Warum schauen mich die beiden so komisch an?*
 

"Harry es ist ein Ableger des Avada Kadava. Nur, dass das Opfer nicht sofort verstirbt sondern qualvoll stirbt." Sagte Dumbledore traurig. *Ich hätte es verhindern müssen, warum habe ich es nicht kommen sehen? War ich nicht auf alles vorbereitet?* (Dumbledore)
 

"Aber ich habe keine Schmerzen, nur ein kribbeln aber das ist nicht so schlimm." Meinte Harry hoffnungsvoll. Also hatte Voldemort es doch noch geschafft. Er würde sterben und das nicht einmal Schmerzfrei, toll... In Harry tobte ein Sturm. Warum konnte es nicht einfach vorbei sein, warum musste man ihn immer wieder quälen? Hatte er nicht alles getan, was man von ihm wollte? Hatte er nicht Voldemort besiegt und somit sein Schicksaal erfüllt? Durfte er nicht einmal etwas Glück haben?...

Doch so aufgewühlt Harry auch war, nach außen hin wirkte er Ruhig, fast schon gelassen. Ja Harry hatte gelernt seine Gefühle zu verbergen...
 

"Das ist das Sonderbare. Normalerweise beginnen die Schmerzen sofort, das ist auch der Grund, warum Voldemort so erstaunt war. Du bist eine medizinische Ausnahme. So etwas kommt ganz selten vor. Dennoch wirst du sterben. Ich kann nicht mal sagen, wie lange du noch hast, aber es werden nur noch ein paar Tage sein. Ich kann auch nicht sagen, wie sich die Schmerzen auswirken werden, der Fluch ist schon seit Jahrzehnten verboten..." Dumbledore schien sehr betrübt zu sein.
 

Da der Fluch verboten war, wurde auch keinen Forschung betrieben. Keiner konnte sagen, wie sehr Harry noch leiden musste, oder was ihm helfen könnte die Schmerzen zu ertragen. Das einzige was bekannt ist, ist, dass es absolut kein Gegenmittel gab. Denn noch keiner hat in diese Richtung geforscht, da die meisten Opfer dieses Fluches meist innerhalb der nächsten 30 Minuten starben... und das sehr qualvoll und unter den verschiedensten Symptome... das war alles, was die besten Heiler sagen konnten... Es war Hoffnungslos...
 

*Ich werde also tatsächlich sterben. Man kann nichts dagegen tun...*

Doch Harry lächelte. Gut, er hatte nicht mehr lange zu Leben, was anderes hatte er ja auch nicht erwartet, wenn er ehrlich zu sich selbst war. Eigentlich hatte er Glück, er starb nicht sofort, sondern hatte noch etwas Zeit sich von seinen Freunden zu verabschieden... und dann würde alles für immer vorbei sein, er würde endlich Frieden finden...
 

Nach dem ersten Schock begann Harry seine negativen Gedanken abzuschütteln, denn sie brachte ihm nichts. Er wollte seine letzten Momente nicht damit verbringen im Selbstmitleid zu ersticken... Er wollte seinen Zeit lieber genießen. Mit den Schmerzen würde er fertig werden, aber erst wenn es soweit ist, noch waren sie ja noch nicht da...
 

"Professor Dumbledore, es ist gut. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Hauptsache Voldemort ist tot und kann nicht mehr viel Schaden anrichten. So hat sich die Prophezeiung erfüllt. Ich bin also nicht mehr wichtig." Meinte Harry nur. "Kann ich jetzt bitte alleine sein? Ich bin müde."
 

Wollte er wirklich alleine sein? Wohl eher nicht, aber er wollte auch nicht weiter bemitleidet werden. Es tat Weh die Schmerzen und die Trauer in den Augen der Menschen zu sehen, die er doch so sehr liebte. Dumbledore war für ihn immer wie ein Großvater, er war der erste Mensch, dem er vertraut hatte. Und Snape? Snape sollte ihn lieber wieder hassen, dann würde er nicht so sehr unter seinem Tod leiden müssen.

Harry wusste nur zu gut, wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren. Und das wollte er Snape nicht antun. Lieber würde er alleine bleiben, als Snape diesen Schmerzen aus zusetzten...
 

"Ja Harry ist gut. Wenn du was brauchst sag bescheid." Dumbledore erhob sich und ging. *Wie kann er nur so ruhig bleiben? Warum schreit er mich nicht an? Ich bin an seinem Tod schuld, warum habe ich nicht früher eingegriffen?* Dumbledore litt, er gab sich die volle Schuld. Er musste mit ansehen wie Harry starb, sein kleiner Harry. Auch wenn er es ihm niemals sagen würde, er liebte ihn, wie einen Sohn.
 


 

Snape hatte Harry die ganze Zeit beobachtet. Wie konnte der Junge nur so gelassen auf eine so grausam Neuigkeit reagieren? Hatte er denn keine Angst? Snape war einfach nur fassungslos. Er selbst hätte geschrieen aus Zorn oder geweint. Harry würde einen sehr qualvollen Tod erleiden und er saß da und wollte alleine sein.
 

Alleine, damit niemand sieht, wie er leiden muss? Alleine, damit keiner ihn schwach sieht? Alleine, Alleine, Alleine. Warum wollte er immer alleine sein? Wollte er das überhaupt?
 

Und wie konnte Dumbledore nur so gelassen bleiben. Sich sogar auch noch freuen? Harry würde sterben. Sterben dafür, dass er die Zaubererwelt gerettet hat. Sterben nicht einfach in den Urlaub fahren. Bedeutete Harry Dumbledore so wenig? War er nicht immer einen Art Vater für Harry gewesen? Wie konnte Dumbledore sich auch nur ein bisschen über den Sieg freuen, wo doch der Preis dafür so hoch war?
 

Snape wusste, dass er hart gegenüber Dumbledore war, auch Dumbledore war nur ein Mensch. Sicher schmerzte ihn der Tod des Helden genau so wie ihn. Obwohl Snape nicht der Tod es Helden schmerzte, ihn schmerzte der Tod von Harry, seinem Patenkind...
 

Dennoch fand er es unfair. Jetzt, ja jetzt könnten sie ein schönes Leben führen, endlich konnte er Harry zu sich holen...

Und da musste dieser Junge sterben! Warum musste nur das Schicksaal so grausam sein?
 

Sterben und dabei noch friedlich lächeln, so als ob er nichts anderes erwartet hätte. *Er hat nichts anderes Erwartet. Er hat schon mit seinem Leben abgeschlossen als Voldemort im Ligusterweg auftauchte* flüsterte einen Stimme.
 

Snape hatte Probleme seine Gedanken in geordnete Bahne zu bringen. Es war ihm einfach unmöglich auch nur einen seiner Gedanken zu Ende zu bringen...
 


 

*Warum ist Snape noch da?* was will er noch? "Professor Snape?" fragte Harry leise konnte aber nicht verhindern, dass ein wenig Hoffnung in seiner Stimmer mitschwang. Konnte es sein, dass Snape noch zu dem Stand, was er im Ligusterweg gesagt hatte?
 

Harry holte Snape, mit dieser Frage, wieder ins Hier und jetzt zurück.
 

"Ja was gibt es Harry?" meinte Snape.
 

"Ich wollte mich bei ihnen nur noch mal bedanken. Danke, dass sie mir geholfen haben gegen Voldemort zu kämpfen, ohne sie hätte ich das nicht geschafft. Und auch dafür, dass sie den Orden verständigt haben." Sagte Harry ruhig. Nichts verriet die Angst oder die Verzweiflung. Alle Masken saßen perfekt... Keiner würde den kleinen Jungen sehen, der sich weinend in eine Ecke kauert und einfach nur in den Arm genommen werden will und hören, dass man ihn liebt hat und bei ihm bleibt, ihn nicht alleine lässt, was auch immer kommen mag. Nie würde Harry zulassen, dass jemand diesen Jungen sieht...
 


 

Ja der Orden, warum waren sie da? Warum waren sie so spät da, sie hatten doch nicht etwa gewartet, ob Harry Voldemort besiegen konnte? Eine schreckliche Vermutung machte sich in Snape Kopf breit.
 

Dumbledore er hatte gewusst, dass Voldemort Harry töten wollte. Er hatte darauf gewartet, das Voldemort angreifen würde. Und abgewartet ob Harry es schaffen würde.
 

Er war immer da, bereit zum eingreifen, sollte etwas unerwartetes passieren. Aber warum hat er dann nicht Harry vor dem mortis tuis bewart?
 

Oder hatte er es getan, in dem er Harry irgendwie geschützt hatte? Schließlich lebte Harry noch....
 

Snape musste dies klären, aber jetzt zählte nur Harry, denn alles andere konnte warten. Er musste nun ganz für Harry da sein. Jetzt.
 

"Harry es ist okay. Ich wünschte ich hätte dir helfen können. Dich vor diesem Fluch beschützen können." Sagte Snape.
 

"Es ist okay. Mir geht es noch gut. Und ich habe Glück, nicht viele Menschen können sich noch von denen verabschieden, die sie lieben. So kann ich die Menschen noch feiern sehen, mich aber nicht als den großen Helden feiern lassen. Aber ich kann auch verstehen, wenn du nicht mehr willst, dass ich bei dir bin. Ich wäre ja ohnehin nur noch kurz bei dir und ich will nicht, dass du wegen mir Probleme bekommst. Versprich mir nur, dass ich nicht wieder zurück muss, ich will nicht alleine sein, wenn es soweit ist. Dann will ich lieber im St. Mungos sein." Sagte Harry mit leiser aber fester Stimme. *Ja er würde nicht zurück gehen!*
 

*Das ist nicht sein Ernst!* Eine kleine Welle des alten Hasses schwappte über Snape, da war er wieder: Potter. Der ich will niemand zur Last fallen, Potter. Der ich opfere mich gerne Potter....

Doch so schnell der Hass kam, ging er auch wieder. Und Erkenntnis machte sich in Snape breit. Harry blockte ab, um sich selbst vor einer Enttäuschung zu schützen...
 

"Harry, was redest du denn da. Natürlich kommst du zu mir. Ich habe dir doch eine große Party versprochen. Und ich werde mein Versprechen halten. Außer du willst keine Party..."
 

Harry strahlte. Snape wollte ihn nicht alleine lassen, er wollte bei ihm sein und eine Party machen. Eine Party nur für ihn, mit all seinen Freunden. Noch nie hatte er eine Party geben dürfen.
 

"Wirklich? Du willst eine Party machen? Toll." Es war nicht gespielt, Harry freute sich wirklich. Eine Party für ihn...
 

Es tat Snape weh Harry so strahlen zu sehen, wo doch sein Tod jederzeit eintreten konnte, vielleicht noch vor der Party.... Woher nahm nur der Junge solch eine Kraft? Er würde sich in das nächste Loch verkriechen und heulen. Doch Harry war stark.

War er das wirklich? Versteckte er sich nicht wieder hinter seiner Ich-bin-glücklich-Fassade?
 

Snape sah Harry an. Er schaute ihm in die Augen. Und da sah er es. Angst, große Angst und Panik. Er sah nicht mehr Harry Potter, der junge der lebt, sondern ein kleinen jungen der angst vor dem Tod hatte. Der darum gebeten hatte, nicht alleine sein zu müssen, wenn es soweit ist, aber auch niemand zur Last fallen wollte. Der Junge, den man immer allein gelassen hat, wenn er traurig oder verängstigt war. Der Junge der sich jede Nacht seines Lebens fragte, warum ihn keiner liebt hat....
 

Wie hatte er nur diesen Satz überhören können? Snape stand auf und setzte sich auf Harry's Bett. Dann zog er den Jungen in seine Arme.
 

Harry war so überwältig von der Umarmung, dass er all seine Masken fallen ließ. Er ließ die Angst zu. Die Angst vor dem Tod, die Angst vor Voldemort, die er heute Abend hatte. Er begann zu schluchzen und haltlos zu weinen. So lange war er stark gewesen, doch nun hatte er keine Kraft mehr... Er wusste, dass er sich fallen lassen konnte und Snape ihn wieder auffangen würde...
 

Snape hielt Harry fest. Er konnte sich denken, wie elend sich Harry fühlen musste. Er hatte gewonnen und doch verloren. Auch die Angst kannte Snape, es war die gleiche Angst, wie heute Abend, das wissen vor dem Tod noch einmal leiden zu müssen und es gibt keinen anderen Ausweg als den Tod. Keine Hoffnung...
 

"Harry es ist gut, nun schlaf noch ein wenig, damit du zur Party fitt bist, ich kümmere mich darum. Ja?" sagte Snape sanft und strich Harry über den Rücken. Harry kuschelte sich in sein Bett.
 

"Ist gut..." nuschelte Harry und fiel in einen erholsamen Traumlosen schlaf...
 


 

++++++++++++++++++++++++++
 

Snape tat in dieser Nacht kein Auge zu, er schrieb Einladungen an alle Freunde von Harry und als er damit fertig war, begann er alles über mögliche Symptome des mortis tuis herauszufinden um die Entsprechenden Tränke zu brauen oder zu besorgen. Er wollte Harry so lange es ging schmerzfrei halten, über Nebenwirkungen brauchte er sich ja keine Gedanken mehr machen...
 

Er organisierte auch einen Trank, der Harry wenn nötig von weiteren Qualen erlösen würde...

Ja Snape würde, wenn es sein musste sein Patenkind vergiften! Harry sollte nicht unnötig lange leiden müssen. Aber Harry sollte selbst bestimmen, wann und ob er ihn nehmen würde...
 

Obwohl er die ganze Nacht durchgearbeitet hat, setzte sich Snape wieder an Harry Krankenbett, damit er nicht alleine war, wenn er wach werden würde... *Gott sei dank gibt es Kaffee und andere Wachmacher*...
 

Durch die ganze Arbeit hatte Snape nicht viel Zeit über Harry oder Dumbledore nachzudenken. Diese Zeit hatte er aber jetzt bis Harry wach werden würde...
 

*Dumbledore muss da gewesen sein, denn wie hätte er sonst so schnell eingreifen können? Warum hat er aber nicht eingegriffen, als er gesehen hat, dass ein Kampf tobte? Warum hatte er nur zugesehen? Und warum hat er Harry nicht trainiert, wenn er ihn doch hat kämpfen lassen wollen?* Snape konnte Dumbledore einfach nicht verstehen, er würde mit ihm reden müssen, aber nicht jetzt, denn es würde gewiss länger dauern... Und Harry war jetzt viel wichtiger...
 

Snape gab Dumbledore die Schuld an Harrys Krankheit. Nicht einmal dachte er daran, dass auch etwas hätte tun müssen oder, dass Harry hätte ausweichen müssen... Es war so einfach, er gab die Schuld Dumbledore...
 

Harry erwachte, weil er fürchterliche Kopfschmerzen hatte. Sein Schädel brummte fürchterlich... mit einem leichten stöhnen setzte er sich auf. *Naja wenigstens bis jetzt nur Kopfschmerzen, das hatte ich ja schon immer... noch nichts neues also...*
 

"Harry was hast du? Was tut dir Weh? Kann ich dir helfen?" fragte Snape sofort, als er bemerkte, dass Harry wach war.
 

Snape machte sich große Sorgen, und er machte sich nicht einmal mehr die Mühe sie zu verstecken. Er wollte Harry zeigen, dass er da war...
 

"Ich hab Kopfschmerzen." Gab Harry leise zu. Dann kicherte er. Wenn ihm jemand vor ein paar Tagen gesagt hätte, dass sich Snape mal um ihn sorgen würde, hätte Harry ihn bestimmt ins St. Mungos einliefern lassen. Dennoch machte es ihn glücklich, Snape sorgte sich um ihn!
 

"Hier ist ein Trank, ich hoffe er wirkt... was ist, was gibt es da zu kichern?" fragte Snape leicht verwirrt, und reicht Harry einen Becher mit einer dampfenden Flüssigkeit.
 

"Danke. Es ist nur so eigenartig, dass du dich um mich so sorgst. Aber ich finde es schön, dass habe ich mir immer gewünscht." Erklärte Harry Snape und trank dann den Trank und verzog das Gesicht. "Oh Gott ist das widerlich! Warum schmecken Tränke immer so scheußlich?"
 

"Mh, vermutlich, weil die einzelnen Zutaten nicht das Wahre sind. Man müsste einen Geschmacksverstärker erfinden, der den Geschmack überdeckt aber nicht den Trank verändert..." überlegte Snape.
 

Harry grinste. "Severus, warum erfindest du so was nicht? Ich denke die meisten Zauberer würden dir diesen Geschmacksverstärker abkaufen... besonders die Kranken..."
 

"Schon möglich, vielleicht mach ich das einmal. Ich wollte immer mal forschen... aber wegen Voldemort kam ich nie dazu..." gab Snape nachdenklich zu.
 

"Gut, versprich mir, dass du es versuchst, ja? Es ist wirklich einen Schande, dass die Tränke so widerlich schmecken. Vielleicht finden dann die Schüler Zaubertränke auch interessanter... Und Voldemort ist jetzt ja auch nicht mehr da, du bist frei..." Harry verstrickte sich immer weiter in Überlegungen. Wollte aber nur nicht wieder über seinen Tod nachdenken.
 

"Harry mir scheint der Trank wirkt, so wie du plapperst, scheint es dir ja wieder besser zu gehen..."
 

"Ja sie sind weg. Danke..."
 

"Ich habe alle eingeladen zur Party bei mir zu hause, wenn du willst, können wir gleich los gehen und ich zeig dir noch mein Haus. Ron und Hermine sind um 10.00 Uhr in den Fuchsbau abgereist um sich umzuziehen..."
 

"Wissen sie, dass ich sterbe?" fragte Harry leise. Er wollte nicht, dass es jemand wusste, er wollte noch einen ganz normalen Tag erleben ohne ständig mitleidige oder angsterfüllte Blicke zu sehen.
 

"Nein, keiner weiß es. Es ist deine Entscheidung, ob du es ihnen sagen willst oder nicht. Denk aber dran sie sind deine Freunde und sie haben ein recht sich von dir zu verabschieden. Komm zieh dich an. Es ist gleich Zwölfe. In drei Stunden fängt die Party an und du willst bestimmt noch was essen, oder?"
 

"Gut, ich weiß noch nicht, ob ich es ihnen sage... Klar ich hab einen Bären Hunger. Wie kommen wir denn zu dir nach Hause?"
 

Harry zog sich seinen Umhang über und folgt Snape, um Kamin.
 

"Mit dem Flohpulver natürlich, komm..."
 

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A/N.: Hats jemand bis hier her geschafft? Oder seit ihr alle eingeschlafen?

Ist ein wenig kitschig geworden, ich weiß, habe aber noch nie eine Szenen geschrieben, wo jemand erfährt, dass er nicht mehr lange zu leben hat... Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, was man in so einem Moment spürt...
 

Wenn etwas unklar war könnt ihr mich einfach fragen, hab nämlich so das Gefühl, dass ich mich entweder 10x wiederhole oder etwas ganz auslasse...
 

Gut und zum Schluss: DANKE FÜR EURE KOMMIS, HAB MICH RICHTIG GEFREUT, *DANKE* *Alle einmal Knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Feaneth
2004-11-18T10:11:24+00:00 18.11.2004 11:11
wie kommst du auf kitschig,ich hab geheult wie ein schlosshund mach weiter so aber lass ihn nicht sterben

feaneth
Von:  DarkEye
2004-07-26T18:43:30+00:00 26.07.2004 20:43
Super gut!! Mach ganz schenll weiter und schreib mir dannn"!!

MFG DARK
Von: abgemeldet
2004-07-26T09:20:19+00:00 26.07.2004 11:20
Wau der teil ist wie immer klasse geworden,
nur leider ein pisschen trauig
ich freue mich schon auf den nächsten teil!
Also ganz ganz ganz schnell weiter schreiben
Kiss Jule ^^
Von:  wish
2004-07-25T14:06:19+00:00 25.07.2004 16:06
Hi,
ich find das Fanfic so traurig *heul*! schreib bitte so bald wie möglich weiter ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht ob Harry wirklich stirbt oder ob es noch Rettung gibt ^-^Y
Irana
Von:  BTina
2004-07-24T18:38:39+00:00 24.07.2004 20:38
Also ich habs bis hierher geschafft wie du siehst!^^ Was für dich natürlich bedeutet, dass du mit der Fortsetzung rausrücken musst! *g*
Ich finde du hast die Gefühle von Harry und Snape sehr gut rübergebracht. Und finde das Schicksal in deiner Story ziemlich gemein! Der arme Harry! Nicht mal sein Tod kann schnell gehen. Oder hast du noch etwas in Reserve? Schließlich weiß ja keiner ein bekanntes Gegenmittel für diesen Fluch, oder? Da könnte doch Snape irgendwie drüberstolpern... oder von mir aus auch Dumbledore. Den macht das doch mit sicherheit auch fertig.
Aber ich befürchte du willst ihn sterben lassen, nicht wahr? - Dann will ich aber was ordentliches lesen! Also weiter machen wie bisher, dann kann da gar nichts schiefgehen!
Lg
Tina


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