Die Nacht und der Mond
Der Mond ist aufegangen.
Er leuchtet durch mein Fenster
und versucht mich nach draußen zu locken.
Wie gerne würde ich mich der Nacht hingeben.
Die Strahlen umfangen mich,
vermitteln mir Geborgenheit.
Nur in der Nacht fühle ich mich geborgen.
Nur in der Nacht fühle ich mich sicher.
Die Nacht verbirg meinen Hass auf das Leben.
Das Mondlicht macht es ertäglicher.
Der Mond, die Nacht
alles ruft nach mir.
Ich kann nicht mehr länger
ich muss gehen
wer weiß, ob wir uns wieder sehen.