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Die Nacht und der Mond

von

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Die Nacht und der Mond
 

Der Mond ist aufegangen.

Er leuchtet durch mein Fenster

und versucht mich nach draußen zu locken.

Wie gerne würde ich mich der Nacht hingeben.

Die Strahlen umfangen mich,

vermitteln mir Geborgenheit.

Nur in der Nacht fühle ich mich geborgen.

Nur in der Nacht fühle ich mich sicher.

Die Nacht verbirg meinen Hass auf das Leben.

Das Mondlicht macht es ertäglicher.

Der Mond, die Nacht

alles ruft nach mir.

Ich kann nicht mehr länger

ich muss gehen

wer weiß, ob wir uns wieder sehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-04-27T11:16:02+00:00 27.04.2004 13:16
Mir gefällt das...stimmt, manchnmal fühl ich genauso... .
Hdgdl *knudääääääääl* ~casy~


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