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Sag liebst du mich oder liebst du mich nicht?

letzte kapi kommt
von

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„Wie ich mir das vorstelle?“, fragte Blaise und sah gebannte, fragende Blicke auf sich.
 

Ich konnte gut nachvollziehen, wie Draco dachte und was er hören wollte.
 

„Ja.“, antwortete der Draco kurz und bündig.

„Ich.. ich möchte das wir Drei eine gleichberechtigte Beziehung führen.“, sagte Blaise und ich schluckte.
 

Natürlich wollte ich das auch, aber es ausgesprochen zu hören, war etwas ganz anderes.
 

„Draco wir beide wollen dich als Freund, Lover, bester Freund. Halt für das alltägliche Leben. Ob wir Trost brauchen, Sex, Liebe, Zuneigung, kuscheln, einen Rat. Egal was.“, erklärte Blaise weiter und ich nickte, denn es stimmte.

„Vorallem aber wollen wir, dass du uns nicht mehr ausschließt, uns an deinem Leben und Gedanken teilhaben lässt.“
 

„Es machte uns, vorallem aber Blaise sehr traurig, dass du uns einfach so gemieden hast.“, sagte ich leise und Dray seufzt.

„Ich konnte wirklich nicht anders. Ich hab versucht das Beste daraus zu machen.. also aus der Situation, aber ich bin wirklich daran gescheitert.“

„Schon gut..“, sagte Blaise, lächelte sanft.
 

Blaise vergab schnell, aber bei Draco konnte ich ihm da nicht böse sein. Immerhin kannten sich beide seit sie klein waren.
 

„Ich.. kann nur sagen, dass es mir leid tut..“

„Uns auch.“, widersprach ich und Blaise nickte.

„Ich .. liebe euch..“, gestand der Blonde leise und mein Herz schlug gleich schneller.
 

Es war so schön dies zu hören. Weshalb hatte Dray es nicht schon viel eher gesagt? Und warm war er der Erste der diese Worte so direkt an uns aussprach. Unfair, aber es machte mich so glücklich.
 

„Ich liebe dich auch.“, sagten wir zwei Schwarzhaarigen und mussten lachen.
 

Es war so typisch für uns, aber wohl neu für Draco, so wie dieser schaute. Verlegen sah der Blonde Malfoy hinunter und Blaise satand auf, kniete sich vor Dray. Sanft hob Blaise seine Hand an, strich über die Wange seines Cousins.
 

„Draco bitte sei nie wieder so abweisend zu mir. Du hast mir so weh getan damit und ich.. ich liebe dich auch.“, sagte Balsie am Ende leiser als beabsichtigt, küsste den Blonden sanft auf dessen Mund.
 

Zögerlich erwiderte der Blonde den Kuss, legte vorsichtig seine Hand an Blaise Wange. Als sie den Kuss lösten, sahen sie sofort zu mir. Hatten sie Angst ich wäre sauer? Sicher nicht. Ich habe den Anblick sehr genossen. Es sah schön aus, es zeigte mir, dass Beide sehr sanft sein konnten, auch vor jemand Anderem. Sollte ich aber fragen..?
 

„Heißt das jetzt.. wir sind sowas wie zusammen?“, fragte der Blonde leise und ich gluckte.
 

Ich hatte Draco Malfoy noch nie so unsicher gesehen. Vielleicht war er einst bei Blaise so, aber bei mir? Sicher nicht.
 

„Ich möchte es schon probieren.“, gestand ich und beide sahen zu mir.

„Ich liebe Blaise, aber ich finde Draco sehr anziehend. Also ich hätte nichts dagegen.“, sagte ich und nahm den Beiden wohl den Wind aus den Segeln.
 

Die Cousins lachten, kamen auf mich zu, umarmten mich. Ich lachte befreit auf, wurde von Beiden auf die Wange geküsst und ich war einfach nur glücklich.

Endlich verstanden die Beiden sich wieder und sagten endlich einmal das sie den jeweils Anderen liebten. Wurde auch Zeit. Endlich Ruhe..
 

„Was sagen wir den Eltern.?“, fragte ich und beide lachten auf.

„Harry du kannst so wunderbar eine romantische Stimmung kitten.“, schnarrte Draco und Blaise kniff mir in die Seite.
 

Ich schnautbte und Beide lachten. Ein wenig unterhielten wir uns noch und dann stand ich auf.
 

„Mir ist kalt. Ich möchte duschen und ins Bett.“

„Dann geht ihr Zwei doch hoch und ich bleib noch etwas hier.“, sagte Draco und sah zu mir.

„Nein!“, sagte ich bestimmt und nun runzelten beide die Stirn.

„Ich.. möchte euch Zwein Zeit füreinander geben.“, log ich und ging Richtung Tür.

„Sprecht euch in Ruhe aus und dann geht schlafen. Gut Nacht ihr Zwei.“, sagte ich und ging schnell hinaus und dann nach oben in mein Zimmer.
 

Eigentlich wollte ich, dass beide Slytherins bei mir schliefen, nur kuscheln, nichts anderes weiter, aber ich hatte mich einfach nicht getraut es zu sagen. In meinem Zimmer angekommen suchte ich mir meine Schlafsachen, ging mit diesen in das Bad. Nur eine schnelle heiße Duche, dann in das warme Bett.
 

Das sollte helfen um mich aufzuwärmen. Unter der Dusche ließ ich das gerade Geschehene noch einmal Review passieren. Hatte Draco wirklich gesagt er liebt uns? Dumm lächelnd stand ich unter dem warmen Nass, grinste. Wir lieben uns, jawohl!

Als ich nach der Dusche wieder in mein Zimmer ging, sah ich Blaise und Draco auf meiner kleinen Couch sitzen.
 

„Was..“

„Wir dachten uns schon, dass du nicht ganz die Wahrheit gesagt hast.“, sprach Draco.
 

„Ich kenn dich doch Harry. Du lässt dich gern aussen vor.“, meinte Blaise darauf.

„Nun ja.. ich wollte nur..“

„Das wissen Draco und ich zu schätzen. Danke.“
 

Ich ging zu meinem Bett, setzte mich.
 

„Also.. schlaft ihr Beide nun bei mir?“, fragte ich dümmlich nach.

„Natürlich.“, antwortete Blaise.

„Wenn ich darf.“, kam es leise vom Blonden.
 

Ich lächelte und beide kamen auf mich zu, zogen sich während des gehens bereits etwas aus, was mich heftig schlucken lies. Gebannt sah ich den beiden Slytherins zu bis sie nur noch in Shirt und Shorts vor mir standen.
 

„Nett..“, sagte ich, gluckste, woraufhin sie mich mit einer Kitzelattacke attakierten.

Lachend und dennoch kaputt lagen wir mitten in der Nacht auf meinem Bett, unsere Augen wurden schwer.

„Gut Nacht..“, sgate ich leise, gähhnte, kuschelte mich unter die Decke und Beide an mich.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse und leichtes Keuchen munter. Ich murrte, drehte mich etwas von dem hellen Sonnenstrahlen weg.
 

„Hm schau dir unsren Harr an..“, gluckste Blaise.

„Ich glaub, selbst wenn man ihm ein bläst wird der nicht munter.“, sagte Draco frech grienend.
 

„Gar nicht wahr. Ich bin immer munter bei sowas..“; murrte ich verschlafen.

„Von wegen immer..“, brummelte Blaise und bekam zur Strafe nen leichten Boxhieb in seine Rippe, woraufhin Draco lachte.
 

Ich setzte mich auf und rieb mir die noch schläfrigen Augen.
 

„Wir sollten uns fertig machen. Traditionell gibt es Punkt 12 Uhr das Mittagessen und danach einen Spaziergang.“, erklärte Draco und stand auf.

„Ich geh in mein Zimmer. Bis nachher dann..“, erklang es noch und der Blonde war weg.
 

„Flucht ergriffen würde ich sagen..“, meinte ich und Blaise nickte verneinend.

„Er hat da vollkommen recht. Wir sollten uns fertig machen und dann bis 12 runter. Das ist wirklich Tradition.“

„Kay kay.“
 

Ich erhob mich und lief zum Bad. Passende Sachen konnte ich mir auch später noch raussuchen und anziehen, Blaise ebenso. Dieser folgte mir ins Bad, putze sich erst die Zähne, während ich duschte und dann genau umgekehrt. Da der Slytherin einen besser Klamottenverstand hatte als ich, lies ich ihn auch Sachen für mich raussuchen und begutachtete mich, um kurz vor 12 Uhr, skeptisch im Spiegel.
 

„Du siehst gut aus, keine Angst.“

„Angst nicht. Es ist ehe rungewohnt eine gesamte Familie bei sich zu haben und meine beiden Liebhaber sind meine Cousins.“
 

„Stört es dich?“, fragte Blaise nach, besah mich besorgt.

„Nein.“, sagte ich, drehte mich zu ihm, zog ihn zu mir.

„Draco und ich haben geredet..“

„Und?“

„Wir wollen es unseren Eltern sagen.“
 

„Beim Mittag?“, fragte ich und sah ihn skeptisch an.

„Nein, eher vorm Kaffee. Aber ich denke eher daran es spontan zu machen.“, sagte er noch an und ich nickte.
 

So richtig wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Wir gingen hinunter und setzten uns schon einmal in den Salon. Die Malfoys und Sirius waren schon da. Blaise Eltern nicht und Remus..
 

„Essen kommt..“, rief dieser gerade und lies das Essen hineinschweben.
 

Erstaunt sah ich dem Essen hinterher, setzte mich sofort auf meinen Platz.
 

„Na hunger nach der langen Nacht.“, sagte Paps und grinste dreckig.
 

Bevor ich aber antworten konnte, kamen Draco und die Zabinis in den Raum, setzten sich zu uns. Das Essen verlief recht ruhig. Komplimente an Remus und die Elfen und eine Danksagung, für die Einladung zum Weihnachtsessen, nach der Anderen.
 

Was mich eher überrascht hatte, war dass der tradiotionelle Spaziergang dann doch so lange gedauert hatte, dass wir schon wieder Kaffee trinken konnten und somit aufgewärmt wurden.
 

Kaffee und Tee wurde im unteren Salon eingenommen. Couchgruppen und Sessel standen in der Nähe des Kamins und so kam wieder Wärme in uns. Wir drei Jugendlichen hatten während des Spaziergangs und auch danach dauernd getuschelt, was unseren Eltern natürlich nicht verborgen geblieben war.
 

„Nun Jungs, wenn ihr etwas zu sagen habt, sagt es, sonst reden Remus und ich.“, sagte Sirius, sah uns grinsend an, woraufhin ich rot wurde.

„Nun..“, begann ich uns räusperte mich.
 

Das Paps aber auch immer alles mitbekam. Mist. Auch Remus grinste und da war mir alles klar.
 

„Draco und Blaise haben sich wieder vertragen.“, sagte ich und die Erwachsen grinsten besonnen.

„Und auch wenn ihr das vielleicht nicht hören wollt.. ich liebe Blaise und mag Harry sehr sehr gerne.
 

„Und ich liebe Harry und Draco..“

„Und ich mag Draco gern und liebe Blaise.“, endeten wir, sahen verlegen hinunter.

„Mist Wette verloren.“, fluchte Paps und ich sah irritiert auf.

„Ihr habt gewettet?“, fragte nun auch Draco, blinzelte.
 

Unsere Eltern nickten nur.
 

„Wer sagt, dass er wen liebt und so weiter.“, sagte Mrs. Zabini leise.

Eltern sind doch echt.. .
 

„Wir haben nichts dagegen. Sirius und Remus haben mit uns schon darüber gesprochen. Erfreut bin ich aber dennoch noch nicht.“, sagte Lucius Malfoy.
 

Mist. Ich sah zu Draco, dieser schien mit der Antwort seines Vaters aber ganz zufrieden. Hatte er Angst gehabt vor dessen Reaktion? Bestimmt. Blaise Eltern sagten nichts. Ich wusste von Blaise das dieser zum Ferienbeginn mit seinen Eltern gesprochen hatte, auch über das Draco / Harry liebe ich beide Problem.
 

„Nun.. Paps, Remus. Habt ihr uns nicht auch noch etwas zu sagen?“, sagte ich und grinste fies zurück.

„Harry das..“

„Lass ihn doch Sirius. Du siehst doch, wie sehr er sich freut.“, sprach Remus einfach dazwischen.
 

Diebisch lachte ich lkeise auf, Blaise küsste mir dafür auf die Wange.
 

„Sie wollten das noch nicht Har..“

„Woher..?“, fragte ich erstaunt und er lachte auf, zeigte auf Draco.
 

Woher wusste dieser das. Skeptisch sah ich diesen an, doch der Blonde grinste nur breit. Also das wurmt mich jetzt.
 

„Nun da die ganze Familie ja zusammen ist..“; begann Sirius stand auf.

„Dobby bring uns doch schon den Kuchen, Kekse und Tee, sowie Kaffee herein und Champagner.“

„Champagner?“, fragte nun Narzissa erstaunt und Remus stellte sich ziemlich verlegen neben Paps.
 

Paps zog den Kleineren an sich, strich ihm berühigend über den Rücken. Ich selbst lehnte mich an Blaise, dieser umschlang meinen Bauch von hinten, sah aber dennoch liebevoll zu Draco.
 

Wir Drei mussten uns erst einmal daran gewöhnen zu Dritt und nicht nur zu Zweit zu sein.
 

Dobby erschien und gab jeden von uns ein Glas Champagner und Paps sah etwas nervös drein.
 

„Nun die meisten von euch wissen, wie lang das mit Remus und mir schon geht. Und als meine ältesten Freunde und meine Familie seid ihr heute sehr herzlich willkommen zu unser Verlobung.“, endete Paps und küsste Remus kurz.
 

Meine Tanten quiekten kurz begeistert auf, umarmten Beide, die Männer klatschten sich kurz in die Hände gratulierten auf diese Weise.
 

„Wann ist es so weit?“, fragte Blaise Mutter und Narzissa gluckste.

„Und wo? Wie viele Gäste? Flitterwochen.“

„Und vorallem..“, gebann Blaise, wurde aber von Draco unterbrochen: „Warum erst jetzt?“

„Nun..“, begann Sirius, sah beschämt hinunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kagomee16
2012-03-09T07:15:20+00:00 09.03.2012 08:15
hach was ein schönes kapi^^
so friedlich und alles schön freide freude eierkuchen^^
mach weiter so^^
bin gespannt aufs nächste kapi^^

lg kagomee16


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