Storm Fire Earth, Hear my call
~*~ Disclaimer~*~
der Autor ist sich absolut bewusst dass ihm keiner der verwendeten Charaktere, außer die die er selbst erfunden hat, Lizensmäßig zusteht, aber da dem Autor das schnurtz piep Scheiß egal ist, verzichtet er ganz einfach auf ein gebundenes Buch oder einen Hollywood streifen- obwohl die Story so was echt verdient hätte- und somit auch auf irgendeine Finanzielle Ausnützung des Materials. *Den zehn Million-Dollar Verträgen nachwein*
Außerdem gebe ich zu die Deko für den Disclaimer von jemand anderem geklaut zu haben- aber kleine sorge, damit mach ich auch keinen Gewinn!^^
~*~Ende Disclaimer~*~
Kapitel 1: Storm, Fire, Earth, hear my call
Einst existierte eine große Macht im Herzen der Erde, gut verborgen vor jedem, der sie entdecken könnte. Diese Kraft hielt die Welt im Gleichgewicht, frei von unreinem und bösem. Die Städte dieser Zeit wuchsen jede für sich zu kleinen Staaten zusammen, doch alle wurden beherrscht von der Königlichen Familie, die gerecht und gut über die Weiten des Landes verfügte.
Doch keine Mauer und kein Fels hat vor der Ewigkeit bestand. Und so begann Unruhe in das friedliche Reich zu kommen, und dunkle Wolken zogen sich wie ein dunkler Schleier über das Schicksal der Welt zusammen.
"Die Tage werden kürzer", Farore sah flüchtig durch das Fenster ihres Hauses, um die Sonne dabei zu beobachten, wie sie langsam im Tiefen rot der Dämmerung mit den Häusern der heiligen Stadt verschmolz. Im nächsten Moment ging sie wieder ihrer Arbeit in der Küche nach, aber immer wieder blickte sie zu dem Feuerroten Horizont.
"und nicht nur die Tage", bemerkte eine Frau die langsam aus den Schatten trat um neben Farore in den Sonnenuntergang zu blicken. Farore warf der anderen einen Ernsten blick zu "Nayru, du meinst, dass auch das Leben unseres Königs...?"
Ein kurzes, trockenes Lachen unterbrach sie. "Meine Liebe Erzmagierin Farore! Wenn es nur das Leben eines der vielen gerechten Könige wäre, das sich seinem Ende zuneigt hätte ich niemals die hektischen und sich ewig verändernden Sphären der Zivilisation betreten- du kennst mich doch gut genug um zu wissen dass mich nur Dinge aus meiner Einsamen Forschung hierher holen, wenn sie von äußerster Wichtigkeit sind."
Die in schwarz gekleidete Frau schüttelte ihre bläulichen Haare jede weitere Frage seitens Farore abzuschütteln.
"Soll es etwa ein Zeichen sein, wenn sich die drei Hexen Kaliras wieder vereinen und alle drei schlechte Nachrichten bringen den Bewohnern dieser Erde? Was hast du gesehen, Nayru, Mondschwester und Medium der Schicksalsgötter? Wie haben sich die Ströme der Magie verändert, Farore, Erzmagierin des Landes Kalira?", meldete sich die bedeutungsschwere Stimme einer dritten, rothaarigen. Farore, die mittlerweile ihre Arbeit ganz aufgegeben hatte lächelte dünn. "Ich weiß nicht was los ist, aber wenn selbst die Meisterin des Druiden-clans zu uns eilt, kann ich wohl davon ausgehen dass sich das Schicksal der Welt bald entscheiden soll." Din und Nayru nickten in stillem Einverständnis und alle drei starrten hinaus auf das letzte Feuer eines viel zu kurzen Sommertages.
"Mann langsam macht das ganze keinen Spass mehr, jetzt komm endlich raus, es wird schon dunkel!" "Oh mein Gott wie lahm bist du eigentlich?! Und so was schimpft sich sportlich!" "Nicht jeder kann der schnellste stärkste und klügste sein" "Du hast schön vergessen" "NICHT ZU VERGESSEN DEINE BESCHEIDENHEIT" "Was denn? Was stimmt das stimmt!" "Willst du auf die fresse?!" "VERSUCHS DOCH"
Und schon rollten die zwei jugendlichen Streithähne auf dem Boden, einer von beiden dazu entschlossen, dem anderen, der etwas größer war, ordentlich eine zu verpassen- nach kurzer Zeit endete der Kampf mit einem blauen Auge- allerdings nicht beim größeren.
"ICH HASSE ES MICH NICHT ABREAGIEREN ZU KÖNNEN!!!!!!" "DAS ist nicht zu überhören- leider...", der größere klopfte dem blonden kumpelhaft auf die Schulter und grinste ihn an: "Komm schon, Link die Nummer zwei zu sein ist doch auch nicht schlecht" "Woher willst DU DAS wissen du warst noch nie die Nummer zwei!", blaffte der Blonde. Der große Schwarzhaarige lachte laut los und schüttelte über seinen kleinen Konkurrenten den Kopf "Jetzt nimms nicht so schwer, Blondschopf! Zwei Jahre Unterschied ist halt ne lange Zeit! Und jetzt lass uns zurück gehen; es wird wirklich schon dunkel und meine Mutter macht sich bald Sorgen." "Du willst doch nur zu Majira" grinste Link den großen mit vielsagendem Blick an. "OH MANN SPIONIERST DU MIR ETWA NACH?!" "Dir nicht aber IHR", lachte Link und duckte sich vor ein paar Schlägen Mikdos, der Link schon wieder angrinste "Wenn du etwas besser kannst als alle anderen, dann von Gerüchten zu wissen bevor sie überhaupt existieren." Link grinste weiter "Ist auch nicht schwer, wenn man die einzige Gerüchtequelle des Dorfes ist." "Mach doch gleich ne Zeitung auf" "Nö" "Warum?" "Weil DU dann Chefredakteur werden würdest, obwohl ICH darüber bestimme." Und so gingen die ewigen Stichelein weiter, bis die beiden Freunde ihr Dorf, dass tief im Wald versteckt war, erreicht hatten. "Wir sehen uns Morgen wieder, damit ich dich wieder fertig machen kann", das waren die traditionell letzten Worte Mikdos, bevor er sich von Link trennte.
Als Link gerade auf seinem Bett lag und über die vergangenen Jahre nachdachte, blieb sein blick auf der Uhr hängen und als er die Position der Zeiger richtig gedeutet hatte, fiel er vor Überraschung fast aus dem Bett. "UM VIER UHR NACHMITTAGS GEHT DIE SONNE UNTER?!", so ging es nicht nur Link, auch viele andere im land wurden nicht aus der Kürtze der Tage schlau und schon bald würde Link nicht mehr die einzige Gerüchtequelle sein, die dieses Dorf zu bieten hatte...
Nayru stand noch immer am Fenster, den blick auf einen Punkt gerichtet, den niemand außer ihr wahrzunehmen vermochte. Farore saß in einer Ecke ihres geräumigen Wohnzimmers und blätterte in einem alten, verstaubten Schmöker herum, selbst nicht daran glaubend, etwas sinnvolles zu finden. Din saß in der Mitte des Zimmers, umringt von einigen Lichtern und meditierte. Die drei Schwestern schienen auf ein Zeichen zu warten, ohne zu wissen wie es aussehen und was es verkünden würde.
Ein leichter zugwind wehte durchs Fenster und umspielte Nayrus Haar, und ganz leise meinte sie eine stimme zu hören: "Sturm, Feuer Erde! Hört meinen Ruf!" Nayru sah sich verwirrt um, versuchte den Ursprung der Stimme zu identifizieren, als ihr blick den Farores traf, sah sie ein überraschtes und grimmiges Funkeln in den Augen ihrer Schwester- das gleiche bei Din, die ihre Meditation unterbrochen hatte.
"Sturm, Feuer, Erde?", fragte Nayru, nur um sicher zu gehen dass die anderen das selbe gehört hatten. Farore nickte, hastig ein Kapitel im Buch suchend. "Ich hab mal was von einer Prophezeiung gelesen- war ne ziemlich üble Sache" "Farore ist der Sturm, Ich bin die Erde und du, Nayru, bist der Sturm. Das waren früher unsere Elemente, bevor wir uns entschlossen haben unter den Menschen dieses Landes zu leben.", sagte Din schleppend, als wäre sie noch in Trance.
Das laute Geraschel der Pergamentblätter hörte abrupt auf, als Farore einen überraschten, aber auch entsetzten Schrei ausstieß: "Hier steht es:
Wenn der Wind versucht zu wecken,
IHRE drei größten Schrecken,
wenn der Sommer Winter wird,
und die Kraft der Monarchen verglüht.
Sturm Feuer und Wind so höret meinen Ruf!
Erhebt euch gegen SIE und zeigt, warum ich euch Schuf!
Doch bezwingen ihr SIE niemals könnt-
denn dazu es wird brauchen ein neues Kind!
Doch wenn auch dies versagt,
so ER die Welt beherrschen mag!
Das, meine lieben Schwestern, ist die alte Prophezeiung der ewigen Wintersnacht! Darf man diesem Schmöker der Menschen glauben, so steht die Welt am Abgrund!" Din und Nayru sahen Farore nachdenklich an. "sieht so aus, als würden Tausende Jahre Frieden der Welt nicht so gut bekommen, nicht wahr?"
"Kurze Tage lange Nächte mitten im Sommer- endlich kommt die Welt der Schatten zurück auf diese Verfluchte Welt!", der Besitzer dieser krächzenden Stimme wandte sich dem Licht der Abenddämmerung, das in seine kleine, feuchte Höhle fiel, zu.
"Bald wird die Stunde der Dunklen Herrin von neuem Beginnen- nach Zehntausend Jahren verdammten Sonnenschein hat das Herz ihrer Majestät endlich den Weg an die Oberfläche angetreten, auf das sie von neuem Erstehe in dem matten schein der fernen Sterne und uns auf ewig Dunkelheit bringt!"
Eine Hand kam aus dem undurchdringlichen Dunkel der Höhle in das Licht geschnellt, ganz als ob die Kreatur, der diese schwarze Hand gehörte, nach der Temperatur des Sonnenlichts fühlen.
"Bald, jahh baaaald werden wir den Kreaturen des Lichts das fürchten lehren! Doch zuerst müssen wir jene drei vernichten, die einst das Licht in die Dunkelheit brachten, die Schöpfer von Feuer Erde und LICHT! Und zerstören werden wir sie!", ein hysterisches Lachen schallte in der kleinen Höhle wieder, ein Lachen das urböse war und in dem mehr Hass als Freude lag. Aber das Wort "Freude" hatte diese Kreatur schon vergessen, bevor sie es das erste mal gehört hatte- solch einen Unsinn brauchten Wesen der Dunkelheit nicht.
"Und wenn ich's dir doch sage, du dumme Nuss", die Frauenstimme klang echt genervt. "Du MUSST deinen Vater ablösen und seinen Platz einnehmen!" "Aba da papa is no nich tod", nuschelte eine kleine blonde Gestalt neben der Frau, die gerade gesprochen hatte. "Das sage ich auch gar nicht, Schätzchen! Aber du musst dich schon mal daran gewöhnen, denn dein Vater ist schwerkrank. Und jetzt hör auf mit dem Kleinkind-Gehabe und benimm dich wie jede andere 16 Jährige auch! Herrgott noch mal!" das kleine Mädchen grinste die große Frau an, richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und sprach mit würde voller Stimme: "So sei es denn ich werde Königin" Die andere Lächelte erleichtert.
"Na endlich" "Darf ich als Königin auch eine Wache IN meinen Gemächern aufstellen lassen?" "Was bitte?" "na ja, der Kerl dort drüben sieht doch zum anbeißen aus!" "OH MEIN GOTT!!! Hast du's echt so eilig damit einen Bastard an den Hof zu lassen?!" "och komm Impa, ist doch nichts dabei" "ZELDA DU BIST PRINZESSIN UND KEINE DOMINA" "Mann, noch nicht mal den kleinsten Spass gönnst du mir" "Aus gutem Grund! Ich will nämlich, im Gegensatz zu dir, dass dieses Schloss noch ein paar Jahrhunderte- oder wenigstens dich- überlebt!" "Was haste denn schon wieder", ereiferte sich die junge, blonde Prinzessin, "war doch nur ne Party zum 16ten!" "EINTAUSEND Gäste sind ETWAS viel für eine kleine Part- genauso wie der Verbrauch von einer Tonne Alkohol!"
"Ach menno du hattest wohl nie Spass oder?!", Zelda stemmte in die Hüften und Impa winkte resignierend ab "Ja, ja klappe halten und Schloss stehen lassen, das sind die zwei Dinge die ich mir von dir im nächsten Jahr wünsche." Zelda grinste sie an und meinte "Sei vorsichtig was du deiner Königin so alles an den Kopf wirfst- sonst darfst du auch noch meine Nachkommen großziehen!" Impa lächelte auch und meinte " Naja schlimmer als ihre Mutter können die kleinen gar nicht mehr werden... und jetzt ins Bett, du musst für die Krönung fit sein! Gute Nacht Prinzessin." "Ja Ja ist schon gut ich schlaf ja schon.... Gute Nacht!"
"Wir haben sie schon einmal besiegt" "Wir sind die größten magischen Wesen der Welt" "Und trotzdem hat unsere Kraft nur dazu ausgereicht, sie für unendlich lange zeit zu verbannen.", Farore schüttelte den Kopf. "Nayru und Din, ihr wisst beide dass uns selbst dass nur gelungen ist, weil sie überrascht war von unserer Macht- jetzt weiß sie was wir gegen sie tun werden und wie mächtig unsere Magie tatsächlich ist." Din sah zu Boden und murmelte: "Und wenn wir sie nicht besiegen können, wird die Sonne in einer Woche das letzte Mal aufgegangen sein." Nayru sah betrübt zu ihren Schwestern und meinte traurig: "bald wird diese ganze Gegend wieder ein Opfer IHRER Schattenkreaturen werden" "Und wir können nichts tun" "Außer abwarten"
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SOOO mal sehen ob Milu/Claudi oder sonst wer den ich kenne diese Story liest, denn heyhey, seit nem viertel Jahr bin ich back at work!
Schreibt mir Kommis, Briefe oder macht sonst was, aber zeigt mir dass das hier gelesen wird!!!!!
Fragen? Nein? Gut, dann bis zum Nächstenmal!
