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Spiel oder Liebe

von

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Was einem wichtiger ist

Sie erzählte was geschehen war , ihr liefen die Tränen über die Wangen.

" Herr Doktor wie geht es ihm?" fragte Mister Dickonson.

" Nun er hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm aber sonst gut."

" Wann kann er wieder mit uns kommen?'" fragte Kenny.

" Erst in einer Woche."

" So ein Mist wir brauchen ihn aber schon morgen." sagte Tyson.

" Dann muss Kai rein." Sagte Kenny.

" Das ist kein Problem. Die mache ich doch mit links fertig."

" Nein Kenny, wir müssen Mia ablenken also wird sie kämpfen." Sagte Ray.

" Ja das ist eine Gute Idee." lobte ihn Mister Dickonson.

" Mia bist du bereit morgen Max zu ersetzen?" fragte Mister Dickonson.

" Ich denke schon." antwortete sie.

" Gut dann komm wir können im Moment nichts für ihn tun. Also gehen wir wieder ins Hotel und legen uns erst mal schlafen." Sagte Mister Dickonson.

Am nächst Tag war es dann soweit das Turnier fing an.

Es war 12 Uhr und sie waren dran.

Als erstes war Tyson dran und gewann mit Leichtigkeit.

Dann war Ray an der Reihe und gewann ohne sich anzustrengen.

Doch dann war Mia dran mitten in ihren Kampf rannte sie einfach los immer in Richtung

Krankenhaus.

Dort rannte sie weinend in Max Zimmer wo er gerade beim essen war.

" Mia...." fing er an.

" Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich habe gedacht das ...."

" Das ich was?"

" Das ich dich verlieren würde."

Er nahm ihre Hand und sah sie mit einem Lächeln an.

" Du verlierst mich doch nicht. Aber es ist schön jemanden zu haben der sich um einen sorgt."

" OH Max . Ich liebe dich. Bitte verlas mich niemals."

" Keine bange das werde ich nicht. Und außerdem Unkraut vergeht nicht. Du ich liebe dich auch. Ich habe dich schon vom ersten Augenblick an geliebt."

" OH ist das romantisch" sagte Ray der gerade ins Zimmer kam.

" Ray was machst du denn hier?" fragte Mia.

" Nun Kai springt für dich ein. Er hat gesagt das er es verstehen kann das du abgehauen bist."

" Und so was aus Kai 's Mund." Sagte Max.

Kurze Zeit später kam der Arzt in das Zimmer und brachte eine Gute Nachricht mit.

" Ihr könnt ihn mitnehmen. Seine Verletzungen sind nicht schlimm. Aber er muss sich noch 4 Tage schonen."

" Wirklich wir können ihn mitnehmen? Das ist ja toll!" sagte Mia und fiel dem Arzt um den Hals.

" Hallo Leute. Kai hat den Kampf gewonnen und was ist mit Max." fragte Tyson der in der Tür stand.

" Wir können ihn heute wieder mitnehmen." sagte Mia.

" Cool." Freute sich Tyson.

Ray ging an den Kleiderschrank und packte Max 's Sachen in eine Tasche.

Tyson half Max hoch da er noch nicht alleine aufstehen konnte.

An der Rezeption verabschiedeten sich alle beim Arzt und den Schwestern und gingen ins Hotel wo der Rest auf sie wartete.

" AH schön das du wieder da bist." Sagten Kai, Mister Dickonson und Kenny auf einmal.

" Du kannst deine Sachen gleich in der Tasche behalten denn wir fliegen nach Paris." Sagte Mister Dickonson.

" Unsere und eure Sachen sind schon im Flugzeug." Sagte Kenny.

" Na dann, ab nach Paris" rief Max.

Gesagt, getan, schon saßen sie im Flieger nach Paris.

Der Flug dauerte 3 ½ Stunden, ihr Flugzeug landete nur wenige Kilometer vom Hotel entfernt.

Und kaum waren alle in ihren Zimmern riefen auch alle gleich den Zimmerservis an.

Am Abend ging Ray durch einen Park um sich zu entspannen, da er es in seinem Zimmer nicht konnte.

Er war nicht der einzige der noch so spät unterwegs war.

Mia konnte wieder mal nicht schlafen und machte deswegen einer Spaziergang durch den selben Park wie Ray.

An einer kleinen Eiche trafen sie sich zufällig.

" OH Ray, was machst du denn um diese Uhrzeit hier?" fragte sie.

" Ich, ich gehe ein bisschen spazieren. Und du?"

" Ich auch. Ich kann einfach nicht schlafen."

" Der Mond ist heute besonders hell. Oder was meinst du?" fragte er.

" Stimmt jetzt wo du es sagst."

" Aber nicht nur der Mond sieht heute abend besonders schön aus." Sagte er und wurde leicht rot.

" Ray , das meinst du doch nicht etwa ernst?"

" Doch meine ich."

" Das glaube ich dir aber nicht!!" sagte sie ihn immer mehr provozierend.

" Soll ich es dir beweisen?"

" Kommt darauf an wie."

" Das wirst du schon sehen"

" Und wann?"

" Sei nicht so neugierig."

" Jetzt sag es schon. Bitte." bettelte sie

" Nein, du kannst betteln solange du willst. Du wirst es schon früh genug mitbekommen."

Sagte er und ging weiter.

Sie blieb noch eine ganze Weile da stehen, da sie nicht wusste was Ray vorhatte.

Dies ging ihr noch die ganze Zeit durch den Sinn.

Sie wollte es unbedingt wissen, wie er es ihr beweisen wollte.

Sie war so in Gedanken das alles um sich herum vergass und dann letztendlich einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikoshiba
2004-03-11T17:12:59+00:00 11.03.2004 18:12
Jetzt stimmt es wieder!
Schreib bitte schnell weiter!

h.d.g.d.l. Elliechen.
Von:  Sasi
2004-03-10T20:02:35+00:00 10.03.2004 21:02
suuuuuuuuuuuuper schreib biiiiiiiiiitte schnell weiter
hdmmmmmmmmmmmmmmmmmdl
Von: abgemeldet
2004-03-09T21:10:28+00:00 09.03.2004 22:10
weiter^^


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