Zum Inhalt der Seite

Bloody Nights

B/V A/U
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dreams and Nightmares

Bloody Nights
 

13. Dreams and Nightmares
 

A/N Das Wichtigste zuerst: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/53167/1519861/#
 

Müsst ihr euch unbedingt ansehen. Was Kami da gezaubert hat ist der absolute Hammer :) ! Du bist einfach die Beste!!!
 


 

Stickige Hitze erfüllte den dunklen Raum, dessen Konturen sanft und silbern vom Mond gezeichnet wurden, der durch die große Fensterfront schien. Sein beruhigendes Licht umhüllte ebenso den bebenden Körper einer Frau, erhellte ihre Umrisse und verfing sich in den kleinen Schweißperlen, die ihre Haut bedeckten. Ihr erhitzter Atem presste sich in schweren Stößen aus ihren Lungen.
 

Bulma starrte fassungslos auf ihre Hände, die in ihrem Schoß ruhten. Nur Augenblicke zuvor war sie aus einem Traum, einem Alptraum?, erwacht, hoch geschreckt. So saß sie nun in ihrem Bett, geschockt, verwirrt, unsicher. Sie erinnerte sich an den Traum, erinnerte sich an alle grausamen Kleinigkeiten. Und doch war es nicht Entsetzen über diese, das sie empfand. Der innere Friede der sie ergriffen hatte, als sie diese Körper, das Blut.. diese Zufriedenheit, die sie überkommen hatte als sie all diese Grausamkeiten gesehen hatte, dies war es, das sie nun so schockierte.
 

Ihre Hände, voller Blut. Sie konnte fast noch spüren, wie die zähe Flüssigkeit über ihre Arme geronnen war. Sie konnte das Lächeln auf ihren Lippen noch fühlen.
 

Was passierte nur mit ihr? Sie hatte Blut immer gehasst, selbst bei den kleinsten Verletzungen war ihr fast immer Schwarz vor Augen geworden. Und nun? Nun träumte sie von einem Bad darin, träumte davon, wie ihre Tanten nieder geschlachtet worden waren.
 

Bulma's Hände bedeckten nun ihr Gesicht, das sie in diesen vergrub. Verzweifelt schüttelte sie ihren Kopf, verstand es nicht, verstand sich selbst nicht mehr.
 

Und dann sah sie sie wieder. Vor ihren geschlossenen Augen blitzte der durchdringende, unendliche Blick auf, der sie aus diesem Traum erlöst hatte. Und doch war dieser Blick wie eine schwere Last, die sich auf ihre Brust drückte.
 

Sie wusste, dass es sein Blick war. Seine Augen, sein Einfluss, seine Schuld. Ja, es war seine Schuld! Er war es, der das aus ihr gemacht hatte. Er war es, der sie zu so einem, einem Scheusal machte. Ihre Zähne bissen sich bei diesem Gedanken knirschend zusammen, ihre Hände ballten sich zu zitternden Fäusten. "Monster", presste sich wütend und fast unhörbar aus ihren Lippen.
 

"Tsk, tsk. Andere für seine eigenen, verwerflichen Träume verantwortlich machen zu wollen, wie töricht."
 

Bulma's zuckte zusammen und ihr Blick suchte augenblicklich den Ursprung der dunklen Stimme, die eine prickelnde Gänsehaut über ihren Körper jagte. Mit Hilfe des silbernen Mondlichtes konnte sie die Umrisse des Eindringlings auf einem wenige Meter von ihrem großen Bett entfernten roten Ledersessel erkennen.
 

Wütend blitzte sie ihn an, der Schreck seines wiederholten Einbruchs in ihr Heim wiegte längst nicht so schwer wie der Zorn darüber. Sie brauchte alle Kraft und Geduld, um nicht aus ihrem Bett zu springen und ihm diese grässlichen Augen auszukratzen. Ihr Verstand wusste jedoch, dass ihre Chancen in einem solchen Duell relativ gering standen und so glänzte sie ein Mal mehr mit überspielender Arroganz.
 

"Hat man euch Vampiren nicht beigebracht, dass es äußerst unhöflich ist, sich in fremde Wohnungen ohne Erlaubnis einfach so einzuschleichen?" Ablenkend strich sie ihre dünne Bettdecke glatt und zog sie dabei ein wenig höher, wenngleich sie am liebsten vollkommen unter eben dieser verschwunden wäre. Es war der kindliche Wunsch sich vor einem bösen Monster zu verstecken.
 

Vegeta gluckste düster, amüsiert über ihren Kommentar. "Nun, Vampire wissen einfach, dass Höflichkeit bisweilen sehr nützlich, jedoch manchmal auch durchaus langweilig sein kann. Wir sind keine ordinären Geschöpfe.... und wir machen unsere eigenen Regeln."
 

Letzteres schlängelte sich wie Samt aus seinem Mund und Bulma konnte eine weitere Gänsehaut nicht unterdrücken. Sie versuchte ihren Blick von seiner Gestalt zu reißen, doch erkannte, dass sie es schlichtweg nicht schaffte. So wie er lässig auf ihrem Sessel saß, die Arme majestätisch auf die Armlehnen platziert in Kombination mit seiner dominanten Gestalt, wirkte wie die Pose eines düsteren Eroberers.
 

Als ihr Blick jedoch den seinen traf, der sie selbstgefällig durchbohrte, fühlte sie sich entdeckt und schaffte es schließlich sich von ihm zu lösen. Eine leichte Röte flog über ihre blassen Wangen und auch wenn ein Monster in der Dunkelheit der Nacht furchteinflößender wirkte, so war sie in diesem Moment doch froh, dass eben diese Dunkelheit die Röte in ihrem Gesicht verbarg.
 

Sie war sich aber nicht bewusst, dass die Schwärze der Nacht für Vampire belanglos war. Es war Vegeta also durchaus nicht entgangen und ein düsteres Schmunzeln schmeichelte seinen Lippen. Auch war es ihm kein Geheimnis, dass sie ihn nur Sekunden zuvor schamlos gemustert hatte, mit einem bewundernden Gesichtsausdruck. Nun, war ihr das zu verübeln?
 

Bulma indes starrte unbeholfen auf ihre Hände, die die dünne Decke, die ihren halb nackten Körper gegen seinen durchdringenden Blick abschirmte in ihrer Position hielten. In ihrer Not entschied sie sich schließlich für den Weg, der ihr am geläufigsten war. Sie reckte ihre Nase in die Höhe, schnaubte dabei kaum hörbar und ließ sich grazil in ihr weiches Kissen sinken. Sie musterte ihn kurz herablassen von der Seite. "Nun, es ist mir jedenfalls egal wie und warum auch immer du hier herein gekommen bist. Verschwinde auf die Selbe Weise wieder und hab das nächste Mal so viel Anstand, an der Tür zu klingeln, wenn du in ein fremdes Heim möchtest."
 

Damit drehte sie ihm den Rücken zu und nestelte ihren Körper so viel wie möglich in ihre schützende Decke.
 

Stille erfüllte nun den Raum und alles was Bulma hörte war ihr schwerer, nervöser Atem. Sie wagte es nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, geschweige denn nachzusehen, ob der Vampir noch immer in ihrem Sessel saß. Im Grunde aber wusste sie es, saß ihr doch das starke Gefühl im Nacken, beobachtet zu werden.
 

Und ihr Gefühl betrog sie nicht. Zwei schwarze Augenpaare musterten sie fasziniert. Vegeta's Blick wanderte von der Silhouette ihrer Beine, weiter über ihren Po und ihren Rücken hinauf. Perfekte Rundungen, nur von einem dünnen weißen Laken umhüllt. Ein Laken, das von ihm in weniger als einer Sekunde zerfetzt werden könnte.
 

Rhythmisch bewegten sich ihre rechte Schulter und ihr Oberarm im ruhigen Takt ihrer Atmung auf und ab, ein geradezu hypnotisches Schauspiel. Vegeta's Aufmerksamkeit konnte nun nur noch von seiner instinktiven Gier abgelenkt werden. Und so war es nicht das ruhige Auf und Ab ihrer Schulter, das ihn gefangen hielt. Es war der schmale, weiße Hals, der ihn schließlich fesselte. Sein messerscharfer Blick hatte sofort einen der wichtigsten Stränge des Körpers fixiert. Für die Augen eines Vampirs war er ohne Probleme sichtbar, ließ ihn erkennen, wie das Blut hindurchgepumpt wurde, im stetigen Rhythmus des Herzschlages.
 

Vegeta betrachtete abwesend, wie die Carotis das Blut dieser Frau stetig und ruhig beförderte, während seine Zunge über seine Oberlippe fuhr. Den Kopf schüttelnd entriss er seine Aufmerksamkeit diesem stetigen Puls und konzentrierte sich wieder auf den wohlgeformten Rücken.
 

Seine Hände verschränkten sich vor seiner kräftigen Brust. Eine simple Bewegung, die die erdrückende Stille im Raum zu durchschneiden schien. Bulma's Körper verkrampfte sich augenblicklich, als sie das Knarren des Leders wahrnahm.
 

"Hn, 'Anstand'. Nun, wer die eigenen Regeln nicht praktiziert, sollte sie erst gar nicht aufstellen."
 

Seine raue, tiefe Stimme ließ Bulma erschauern und für einen kurzen Augenblick ließ sie seine Worte auf sich wirken. Doch sie ergaben keinen Sinn. Widerwillig, aber der Neugier nicht gewachsen drehte sie sich zu ihm um und stützte sich dabei mit ihrem Ellenbogen auf. "Huh?"
 

Ein dunkles Brummen raunte durch den Raum, das Bulma schließlich als leises Lachen des Vampirs erkannte. Seine Lippen zierte tatsächlich ein breites Grinsen.
 

"Es hat wohl wenig mit 'Anstand' zu tun, wenn man einen gerufenen Gast als 'Eindringling' bezeichnet, nicht wahr?"
 

Nun verstand Bulma wirklich nichts mehr. "Gerufener Gast?" murmelte sie, ohne zu bemerken, dass sie dabei direkt in die Augen des Vampirs blickte. Etwas, das sie zu vermeiden gedacht hatte. Und da war es wieder, dieser tiefschwarze, fesselnde Glanz, dieses schier ewige Nichts. Bulma erinnerte sich an ihren Traum, erinnerte sich an das viele Blut und an dieses Nichts, an diese Augen. Und sie erinnerte sich, wie sie aus diesem schauerlich schönen Traum erwacht war.
 

Tiefes Rot schlich sich zum wiederholten Male über ihre Wangen und dieses Mal wusste sie, dass der Vampir dies ganz genau erkennen konnte, als er sie hoch amüsiert musterte.
 

Vegeta gluckste rau über ihre peinliche Berührtheit, bevor er seine Züge wieder in die ernste, finstere Maske gleiten ließ, die mit seinem markant geschliffenen Gesicht harmonierte. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Immerhin haben schon unzählige schöne Frauen vor dir meinen Namen in vollster Ekstase laut ausgerufen.“
 

Bulma errötete noch um einige Nuancen mehr, wenn dies überhaupt möglich war. Sie räusperte sich schließlich und entriss ihren blauen Blick barsch von seiner Schwärze. Dieser blasierte Schwätzer! „Es war… ein nichts sagender Alptraum. Warum sollte ich dich dann rufen? Und vielleicht warst du ja Teil meines fiktiven Alptraumes. Dank deiner ungebetenen Anwesenheit ist es jetzt ein realer Alptraum.“
 

Genervt wendete sie sich von ihm ab und schloss ihre Augen, versuchte sich in der Dunkelheit von ihm abzuschotten und atmete in tiefen Zügen ein und aus. Das alles konnte einfach nicht wahr sein.
 

Ein kurzer, hoher Schrei entfuhr ihr, als die Nase des Vampirs nur einige Millimeter von der ihren entfernt vor ihren Augen auftauchte, als sie diese wieder öffnete. Sie hatte nicht gehört, dass er sich bewegt hatte, hatte kein Geräusch gehört, das sie vorgewarnt hätte. Und so konzentrierte sie sich auf seine Nasenspitze, nur um seinem eisigen Blick zu entgehen. Ihr Körper, völlig gelähmt von dem plötzlichen Schreck, verharrte in seiner Position, noch so kleinste Muskeln von deren Existenz sie zuvor nichts geahnt hatte, waren in Alarmbereitschaft angespannt.
 

Vegeta indes verzog seine Lippen zu seinem typischen, überheblichen Grinsen. Und doch kam er dabei nicht umhin, den süßen Geruch dieser Frau für kurze Augenblicke zu genießen. Belustigt stellte er fest, dass sie seinem Blick auswich, überraschenderweise durchaus erfolgreich, war sie doch vor Schreck völlig perplex. Oh wie er es liebte, seine Opfer in Sicherheit zu wägen, nur um diese Sicherheit Sekunden danach wieder völlig zu vernichten.
 

„Lügnerin“, raunte seine Stimme durch die düstere Stille. Dies holte Bulma immerhin wieder zurück aus ihrer Starre. Trotzig schob sie ihre Nase in die Höhe, während sie ihr Gesicht von dem Seinen abwandte. Sie faltete ihre zitternden Hände in ihrem Schoß, sodass er zumindest dieses Zeichen der Unsicherheit nicht sehen konnte. Die unmittelbare Nähe seines Körpers machte sie nervös.
 

„Ich lüge nicht.“
 

„Ich kann Lügen riechen.“
 

„Dann täuscht dich dein Zinken eben.“
 

„Mein ‚Zinken’? Und du sagst, ICH hätte keinen Anstand?“
 

„Korrekt.“
 

„Ist es denn anständig, zu lügen und die Perfektion meines Körpers zu beleidigen?“
 

„Ich lüge nicht. Und Perfektion? Hah!“
 

Vegeta leckte seine Lippen, bevor er sie neben ihrem Ohr platzierte.
 

„Du hast den Traum genossen, nicht wahr? Es lohnt sich nicht, es zu leugnen. Du hast es genossen, sie leiden zu sehen, sie tot zu sehen, ihr Blut zu sehen.“ Dunkel säuselte er ihr diese Worte ins Ohr und stellte zufrieden fest, dass eine wohlige Gänsehaut über ihren Körper huschte. „Es war kein Alptraum, es war alles andere als das.“
 

Bulma schluckte. Ihr Stolz befahl ihr, bei ihrer Version zu bleiben und ihn schlichtweg zu ignorieren. Doch sie wusste, dass es wahr war, was er sagte. Sie wusste, dass es das war, das ihr Herz wollte. Und dieses Wissen schockierte sie zutiefst.
 

„Gib es zu Onna, du würdest sie gerne mit deinen eigenen Händen vernichten, nicht wahr?“
 

Seine Zunge fuhr nun über den äußeren Rand ihres Ohres, endete an ihren Ohrläppchen, an dem er kurz saugend verharrte. Ohne es zu wollen, seufzte sie leise für ihn, verlor für Augenblicke ihre Abwehrhaltung. Er nutzte diesen Augenblick und biss sanft in ihr Läppchen.
 

Entrüstet fuhr sie nach einigen Augenblicken, die sie brauchte um seine Tat zu realisieren auf und wirbelte mit ihren Armen um sich, blitzte ihn schließlich wütend an. „Wie kannst du es wagen?“
 

Vegeta grinste über die menschliche Langsamkeit und richtete sich aus seiner gebückten Haltung auf. Von oben herab musterte er ihre Wut genüsslich und fuhr sich schließlich mit einer Hand durch seine tiefschwarzen Haare.
 

„Das war für den ‚Zinken’.“ Verächtlich spuckte er letzteres geradezu aus und verschränkte schließlich seine Arme vor der Brust. Mit abermals ernster Mine ging er um ihr Bett herum, ignorierte die wütenden Flüche hinter sich und bewegte sich schließlich auf die Tür zum Wohnzimmer zu, die offen stand. Vor dieser verharrte er kurz. „Zieh dich an, wir haben etwas zu erledigen.“
 

Damit verließ er ihr Schlafzimmer und verschwand aus ihrem Blickfeld. Verdattert blickte sie an die leere Stelle, an der er zuvor gestanden hatte. Hatte er nun jeglichen Rest an Verstand verloren? „Wir haben etwas zu erledigen.“ wiederholte Bulma ungläubig flüsternd.
 

oOoOo
 

Sie war verrückt, ja, einfach verrück! Sie konnte es nicht glauben, einfach nicht glauben. Wie war all das passiert? Wie konnte sie in eine solche Situation geraten? Was glaubte dieser Bastard eigentlich, wer er war?
 

Wütend betrachtete Bulma ihr Spiegelbild, wo ihr ein finsterer Blick entgegen schlug, während ihre wasserblauen langen Haare ihr Gesicht spielerisch und weich umrundeten. Fast schon schmollend verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust, die von einer engen burgunderrote Korsage bedeckt war. An ihre Hüften schmiegte sich eine ebenso enge schwarze Lederhose, über welcher sie wiederum burgunderrote Stiefel trug. Ein zufriedenes Lächeln schlich sich nun langsam über ihre Lippen. Wenn sie schon nicht wusste, warum sie einfach so nachgab und sich von diesem Vampir so herumkommandieren ließ, sie sah immerhin dabei umwerfend aus. Sie komplimentierte ihre Erscheinung mit ein wenig Lipgloss und schnappte sich schwungvoll ihre schwarze Jacke während sie ihr Schlafzimmer verließ.
 

In Gedanken prallte sie schließlich in ihrem Wohnzimmer in etwas Hartes. Irritiert betrachtete sie sich das ungewohnte Objekt, das sich vor ihr auftürmte und verdrehte die Augen, als der kräftige Vampir vor ihr stand.
 

"Unangekündigt irgendwo aus dem Nirgendwo aufzutauchen scheint wohl deine Spezialität zu sein, Vampir."
 

Vegeta musterte die Frau vor sich mit einem Knurren. "Es scheint deine Spezialität zu sein andere warten zu lassen, Mensch." Zischend presste sich das letzte Wort herablassend aus seinen Lippen. Er drehte sich schließlich um, ohne sie noch weiter zu beachten und verließ mit wehendem Mantel die Wohnung.
 

Bulma hob eine Augenbraue und sah ihn verwundert nach. War das große Monster etwa eingeschnappt? Grinsend zog sie sich in eleganter Langsamkeit ihre Jacke über und folgte ihm.
 

Schweigend fuhren beide mit dem Lift ins Erdgeschoss. Bulma beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, betrachtete seine markanten Züge, seine scheinbar gewohnte Pose mit verschränkten Armen vor seiner breiten Brust. Als wäre es für diesen Abend noch nicht genug geschehen, schlich sich wieder eine leichte Röte über ihre Wangen. Unsicher fuhr sie mit ihrer rechten Hand durch ihre Haare und warf einige entflohene Strähnen wieder an ihren angestammten Platz hinter ihre Schulter.
 

Für sie unmerklich zuckte Vegeta's Körper ein wenig, als der blumig-süße Geruch ihrer Haare zu ihm hinüber schwappte. Stolz behielt er jedoch seine ernsthafte Pose, seinen finsteren Blick, seine verschränkten Arme. Und doch spürte er innerlich, dass diese kleine, unscheinbare Bewegung der Frau, dieser verführerische Duft ihn drohte, aus seiner Balance zu bringen, hinterlistig begann, seine Sinne zu betäuben. Um sich selbst seine unübertreffliche Stärke zu beweisen, spannte er seinen Körper an, verstärkte die Verschränkung seiner Arme, die ihn optisch für die Außenwelt abschotteten.
 

Bulma zuckte beim Geräusch des knirschenden Leders ebenso zusammen, was im Gegensatz zu Vegeta zuvor jedoch eine deutliche Geste und Bewegung war. Es bescherte Vegeta sein gewohntes Gefühl der Überlegenheit und er erlaubte sich ein kurzes Grinsen.
 

Bulma atmete geradezu auf, als die schier endlose Liftfahrt ein Ende nahm und der Lift in fließender Bewegung seine Türe öffnete.
 

Vegeta's imposanter Körper bewegte sich nun in Richtung des Ausganges, dicht, jedoch zögerlich gefolgt von Bulma.
 

In gewohnter Manier öffnete er Bulma die Tür und ließ ihr den Vortritt auf die Straße. Vampire schienen gespaltene Persönlichkeiten zu haben. Einerseits war er ein dunkles Mysterium, kalt und unberechenbar. Andererseits benahm er sich wie ein Gentleman der ersten Stunde, so, wie es Bulma heutzutage kaum, wenn sie genauer nachdachte, nie erlebt hatte. Die Männer, die Frauen aufmerksam die Türen aufhielten waren heutzutage sehr selten geworden.
 

Vegeta trat neben ihr auf den Gehweg und schlug sogleich seine geplante Richtung ein und zog Bulma dabei mit sich. Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln. "Es stimmt, heutzutage ist es nicht mehr alltäglich gewisse Höflichkeiten zu praktizieren. In meiner Jugend aber war es üblich und angebracht. Es scheint wohl noch ein Überbleibsel meiner Vergangenheit zu sein."
 

Überrascht sah ihn Bulma an. In seiner Jugend? Wie alt war er denn überhaupt? Wenn er unsterblich war, war das Spektrum ziemlich....
 

"Hey! Die Überbleibsel scheinen wohl nicht dafür zu reichen dich aus meinen Gedanken fern zu halten."
 

"Wäre deine mentalen Fähigkeiten auch stärker, wäre es nicht für jeden so offensichtlich und leicht in diese einzudringen."
 

"Meine mentalen Fähigkeiten? Hallo?! Ich Mensch, du Vampir."
 

"Jeder kann seine mentalen Barrieren stärken, unabhängig welcher Spezies man angehört. Es ist eine Frage des Willens."
 

"Arroganter Bastard."
 

"Nervtötender Mensch."
 

"Idiot."
 

"Zicke."
 

Bulma schnaubte. "Hast du mich nur mitgenommen, um mich zu beschimpfen?"
 

Vegeta hob gespielt verwundert eine Augenbraue. "Du hast damit angefangen. Ich habe deine freundliche Geste nur erwidert."
 

Genervt nahm Bulma einen Atemzug, um ihre geballte Wut schließlich in Form von wüsten Beschimpfungen auf den Vampir niederprasseln zu lassen, doch er stahl ihr die Gelegenheit.
 

"Wir sind da."
 

"Was?" Sie beobachtete, wie er eine schmale Gasse betrat, für einige Augenblicke verschwand er aus ihrem Blickfeld und sie fragte sich kurz, ob sie den Verstand verloren hatte, da sie einfach so mit ihm mitgegangen war. Was hatte sie nur auf diese dumme Idee gebracht ohne Widerstand nachzugeben?
 

Ihre Gedanken verschwanden aber in einem wirren Nichts, als Vegeta die Gasse wieder verließ, ein Motorrad zu seiner linken lässig schiebend.
 

Bulma's Gesichtszüge wechselten von Verblüffung über Verwirrung bis zu Wut. Letzteres Gefühl schien sich in letzter Zeit zur Routine zu entwickeln. Mit leicht geöffnetem Mund betrachtete sie das Gefährt das neben dem Vampir stand, ließ ihre Augen über das schwarz-rote Metall gleiten.
 

"Du hast mich doch nicht hier her geschleppt, nur um mir dieses alte Motorrad zu zeigen."
 

Sie erntete einen zutiefst wütenden Blick von dem Vampir, der sich nun auf das Gefährt schwang. Sie hatte seine geliebte Harley Street Bob nicht eben "alt" genannt, oder? Erzürnt umklammerte er die polierten Griffe. "Komm mit oder lass es sein", zischte er.
 

Bulma betrachtete noch immer das Motorrad. Selbst in der fahlen Dunkelheit erkannte sie die feinen schwarzen Linien, die sich um das Metall schlängelten. Mit zusammengekniffenen Augen erkannte sie schließlich, dass die Linien Fledermausflügel darstellten, die sich auf dem dominanten tiefen Rot platzierten. Weitere schwarze Linien umspielten das glänzend rote Metall. Doch Bulma blieb keine Zeit mehr, das Motorrad weiterhin zu inspizieren, da Vegeta das Motorrad laut aufröhren ließ. Erschrocken zuckte Bulma dabei zusammen und setzte sich schließlich zügig und ein wenig nervös hinter Vegeta.
 

Und als Vegeta ohne Umschweife das Mottorad noch ein Mal aufröhren ließ und sie spürte, wie sich das Motorrad in extremer Geschwindigkeit in Bewegung setzte, fragte sich Bulma, ob sie diese Entscheidung wohl bereuen würde.
 

oOoOo
 

Laute Musik dröhnte mit schwerem Bass um die Ohren der Club Besucher. Sie lachten und tanzten, tranken und unterhielten sich in lauter Tonlage. Die blonde Frau, die an der Bar saß und an ihrer Bierflasche nippte beobachtete das Treiben mit Argwohn.
 

Sie hasste Bier! Sie hasste es, wie alle um sie herum in guter Laune grölten und ihren Spaß hatten. Die junge Frau überkreuzte ihre Beine und drehte dem Geschehen um sie herum den Rücken zu. Obwohl die Plätze an der Bar heiß begehrt waren, waren jeweils ein Barhocker zu beiden Seiten frei. Zumindest ein Erfolgserlebnis für diesen Abend. Sie hielt die lästigen Insekten von sich fern. Ihr finsterer Blick alleine sorgte für diesen Gewinn. Keiner der Typen, die es tatsächlich gewagt hatten, sich neben sie zu setzten hatte es länger als eine Minute ausgehalten.
 

Grummelnd schüttete sie den Rest der Bierflasche in ihren Mund und ließ die prickelnde Flüssigkeit ihre Kehle hinunter gleiten. Wie sehr sie doch alles verabscheute. Wie wütend sie doch war. Sie betrachtete einen betrunkenen, ekelhaften Kerl, der versuchte bei einer Rothaarigen zu landen. Wie gerne würde sie ihm die Kehle durchschlitzen. Nicht um an sein Blut zu gelangen, oh nein. Diesen Durst hatte sie für heute Abend längst gestillt. Nein! Sie wollte das Leid sehen, wollte Schmerz verursachen, ihre Wut heraus lassen.
 

Und wütend war sie, allerdings! Vegeta, dieser Verräter, dieser Abschaum, dieser blasierte, emotionslose Mistkerl.
 

Mit einem lauten Knall traf ihre Bierflasche den Tresen. Der Barkeeper rollte genervt die Augen, stellte ihr aber sogleich eine neue Flasche vor die Nase. "Noch eins, nehme ich an..." Er hatte ihr dezente Nachschubaufforderung inzwischen längst verstanden.
 

Juu knurrte lediglich und nippte an ihrer neuen Flasche. Sie stockte dabei kurz, während sich ihre Augen weiteten. Oh, das konnte doch nicht sein! Laut grollend setzte sie ihre Flasche, hielt sie jedoch mit ihrer linken Hand umklammert. Mit angespannten Körper rutschte sie, dabei fast nervös wirkend, auf ihren Hocker hin und her. Sie ließ die Nägel ihrer rechten Hand langsam über das polierte Holz des Tresens gleiten, produzierte damit einen kratzenden, unangenehmen Ton für jeden in Hörweite.
 

Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Inzwischen hätte doch jeder einzelne Vollidiot in diesem Drecksladen mitbekommen sollen, dass mit ihr heute nicht zu spaßen war. Wer also wusste, was gut für ihn war hielt sich einfach von ihr fern. Mehr wollte sie doch nicht.
 

Dem explodieren nahe verlagerte ihre sämtliche Wut in ihren Blick und blitzte damit den kleinen Typen an, der es gewagt hatte sich zu ihrer rechten einfach so hinzusetzen. Dieser jedoch ignorierte ihre Blickattacke gekonnt und bestellte sich ebenso ein Bier. Lässig saß er neben dem kurz vor dem Ausbrechen stehenden Vulkan und nippte nun ebenfalls an der kühlen Flüssigkeit. Lächelnd stellte er die Flasche schließlich sanft ab und richtete seine Augen in Juu's Richtung.
 

"Hi."
 

Für wenige Sekunden verschwand der Zorn in ihren Augen und machte einem völlig überraschten Ausdruck platz. "Was soll das heißen.. "Hi", äffte sie durch zusammengepresste Zähne.
 

"Hi ist eine Form der Begrüßung und erläutert außerdem die Registrierung eines anderen Individuums..."
 

"ICH WEIß WAS ES HEIßt!"
 

Schnaubend stand Juu nun neben dem kleinen Mann, dessen freundliches Lächeln noch immer auf seinen Lippen platziert war.
 

"Verschwinde einfach!" Es kam nun schon einem verzweifelten Seufzen nahe.
 

"Wieso? War der Hocker besetzt?"
 

"Nein, ich.."
 

"Na, dann ist ja alles klar."
 

Juu fuhr sich völlig genervt durch die blonden Haare. "Ich will doch einfach nur meine Ruhe, ist das wirklich zu viel verlangt?" Frustriert ließ sie sich wieder auf ihrem Hocker nieder und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Bier.
 

"Ruhe... Ist ein bisschen schwer, in einem Club in dem vielleicht grad.. hm.. 500 Leute feiern?"
 

"Ach, geh einfach weg."
 

"Sorry, ich find es hier ganz gemütlich." Immer noch lächelnd tätschelte er den Tresen und stieß mit seiner Flasche sacht gegen die ihre. "Schlechte Laune, huh?" Selbst er wusste, dass das eine nicht allzu geringe Untertreibung war.
 

oOoOo
 

Die Magie der Nacht hatte sich über die weiten Felder ausgebreitet, das hohe Gras wiegte sich im sanften Rhythmus des Windes, die Sterne blinkten am Himmel um die Wette, während die Sichel des Mondes das Land in kühles Silber tauchte.
 

Bulma registrierte erst jetzt die ländliche Idylle die sie umgab. Längst hatte sie ihre Zurückhaltung aufgegeben und klammerte sich fest an den Mann der vor ihr saß, der das Motorrad kühn und rasant durch die Straßen manövrierte.
 

Ihre Hände hatten sich klammernd von hinten um seine Hüften geschlungen und ihr Kinn ruhte auf seiner linken Schulter. Obwohl der Körper, an dem sie sich festhielt kalt war, obwohl der Fahrtwind ebenso kalt, fast beißend war, Bulma war heiß, verdammt heiß. Oh wie stählern diese Muskeln waren, die von ihren zarten Händen umfasst wurden, wie breit der Rücken, an den sie sich lehnte.
 

Erschrocken hielt sie die Luft an, hätte sie dies nicht getan, währe ihr ein verträumtes Seufzen entwischt.
 

'Verdammt Bulma, reiß dich zusammen. Du klammerst dich hier an einen Mörder. Ja, an einen Killer. Er ist ein Vampir, er attackiert Menschen und schlimmer... er trinkt deren Blut.' Bulma fluchte über sich selbst. Wie konnte sie wie ein verträumtes Mädchen dieses Monster anschmachten. 'Oh... und er kann Gedanken lesen. Hör auf zu denken, du dummes Ding.'
 

Ablenkend biss sie sich in die Zunge und lehnte ihren Kopf nun seitlich an seine Schulter. Sie beobachtete, wie das hohe Gras der Felder im Wind hypnotisierende Wellen schlug. Im sanften Licht des Mondes sah es aus wie ein silbernes Meer.
 

Sie atmete tief ein und merkte dabei, wie klar und frisch die Luft hier war. Wie weit sie nun wohl schon gefahren waren? Nun, bei dieser Geschwindigkeit hatten sie wohl schon ein großes Stück Weg hinter sich. Es war jedenfalls wirklich lange her, dass sie eine solch reine Luft um sich gehabt hatte, ohne die Abgase, den Smog der Stadt. Die Gegend war ländlich, idyllisch geradezu. Die Landschaft breitete sich so weit in Form von Feldern, Gräsern und Wäldern aus, dass es für ein Kind der Stadt wie sie es war schon bedrohlich und sehr einsam wirkte. Innerlich über sich selbst lachend drehte sie ihr Kinn wieder in die Fahrtrichtung. Einsam auf dem Land... wie töricht, das konnte man auch in einer Millionenstadt sein, das wusste sie doch nur zu gut.
 

Das imposante Raunen des Motorrades wurde schließlich leiser und leiser und Bulma schreckte aus ihren Gedanken. Sie wurden langsamer. Überrascht blickte sie sich neugierig um und stellte schließlich fest, dass das Motorrad stehen geblieben war.
 

"Wir sind am Ziel."
 

....
 

"Du kannst jetzt absteigen."
 

Vegeta lachte dunkel, als Bulma ihre Arme abrupt von ihm zog. Mit verträumten Augen hatte sie ihre Stellung gehalten, obwohl sie sich neugierig umgesehen hatte. Mit roten Wangen stieg sie nun vom Mottorad hinunter, "Immer diese Hetzerei" murmelnd. Sie würde es nie zugeben, aber sie hatte sich nun äußerst ungern von seinem Körper geschält. Schmollend verschränkte sie nun die Arme vor ihrer Brust und musterte ihre Umgebung.
 

"Du ziehst jetzt nicht wieder irgendwas aus irgend'ner dunklen Ecke und wir fahren wieder irgendwo anders hin, huh?"
 

Vegeta grinste und stieg schließlich selbst von seinem geliebten Gefährt. Auch seine Position war durchaus angenehm gewesen. Ihr warmer, weicher Körper an seinem Rücken.. kein allzu schlechtes Gefühl. Dennoch war er froh, dass sie nun wieder getrennt waren. Ihr heißer Atem in einem Nacken hatte seine Geduld, seine Vernunft und nicht zu letzt seine Libido auf eine harte Probe gestellt. Doch das braucht das zickige Menschenweib nicht zu erfahren.
 

Seine Stiefel hallten dumpf auf dem erdigen Boden als er auf sie zu ging. "Es hätte dir doch gefallen, dich noch weiter an meinen 'breiten, stählernen Rücken' zu drücken, nicht wahr?" säuselte er ihr ins Ohr, bevor er ihr den Rücken zu drehte und in die entgegen gesetzte Richtung ging.
 

Perplex starrte Bulma auf besagten breiten Rücken der sich von ihr entfernte. Völlig aufgebracht rannte sie ihm schließlich hinterher. "Du aufgeblasener, DRECKIGER, ARROGANTER..." Ihre Wut brach ab, als sie schließlich ein stählernes Tor vor sich sah. Vegeta wollte es gerade öffnen, als er ein leises, helles Lachen hinter sich hörte. Mit steinernem Ausdruck drehte er sich um und blickte in das lachende Gesicht einer blauhaarigen Schönheit.
 

"Sag jetzt nicht, dass das deine Vorstellung von einem Date ist."
 

Vegeta hob eine Augenbraue und spuckte das Wort "Date" verächtlich aus, als er sich wieder zum Tor umdrehte und das breite Ketten-Schloss auseinander riss. Die Gitterstäbe knarrten ächzend, als er das Tor schließlich öffnete.
 

Bulma stemmte ihre Hände in die Hüften und beobachtete das Schauspiel. Sie war sich nun sicher. Sie war in einem klassischen Horrorfilm gelandet.. oder war einfach noch nicht wirklich aus ihrem Alptraum erwacht, so musste es sein. Vor ihr stand ein mysteriöser Vampir, der ihr gerade die Pforte zu einem Friedhof öffnete und ihr bedeutete, einzutreten. Nebenbei hatte er auch noch das kiloschwere Schloss einfach so mit seinen bloßen Händen auseinandergerissen. Konnte es heute noch makaberer werden? "Hah, vermutlich schon", murmelte sie, als sie durch die Pforte trat.
 

oOoOo
 

A/N Also, eines vorweg. Ich hab ABSOLUT keine Ahnung von Motorrädern. Ich hab jetzt einfach ein Modell gesucht, das ich optisch "cool" und passend fand. Die Vorstellung von Vegeta auf einem Motorrad find ich jedenfalls ganz sexy :D . Und er musste Bulma ja auch irgendwie da hin bringen. Also ab aufs Motorrad XD .
 

An sich bin ich mit dem Kapitel zufrieden (ja, stellt euch das vor! Ich mag die kurze aber trotzdem wichtige Lift-Szene so gern ^^ ). Obwohl das ganze eine Stop-and-Go Angelegenheit ist. Ich hab echt immer mal wieder nur ein zwei Absätze geschrieben und hatte dann plötzlich die totale Blockade. Na ja.. jedenfalls ist es jetzt doch mal was geworden.
 

Spoiler der 2te: Wo bleibt der angekündigte Lemon? Na, ich hab mich dagegen entschieden (für dieses Kapitel). Ich finde, das Kapitel ist so eine runde Sache und es hätte auch zu lange gebraucht, um zu dem Teil zu kommen.. na, wo's zur Sache kommt/geht ;) . Das ist eben so, wenn man kein Konzept hat und einfach drauf los kritzelt *g*.
 

ABER bevor ihr mir zu böse seid, denkt daran, dass ihr dafür schneller was zu lesen bekommen habt.
 

Zu meinen geliebten Kommis:
 

SweetBulma-chan: Na, ich MUSS es ja spannend machen, ich muss ja irgendwie dafür sorgen, dass ihr euch noch weiterhin ein bisschen für die Story interessiert *g*. Sorry, dass ich mein Versprechen nicht eingelöst hab. Dafür wird aber das nächste Kapitel zumindest vom Inhalt her sicher interessant für euch werden.. hoffe ich.
 

Thaleia: Juuhachigou, was'n Name, ne? XD Ich weiß gar nicht, woher sie den eigentlich hat. Ich kenne ihn von englischen Seiten und Juu und Jay von englischen Fanfics.
 

Lodemai: Ich dachte mir, ich muss ihn mal ein bisschen ausrasten lassen, sonst wird er zu sehr OOC und das ist das Letzte, das ich möchte. *lol* Ich und meine große Klappe. Na ja, das nächste Kapitel wird's richten. Ich hatte nicht geplant, das alles so ausführlich zu machen.. aber wenn's läuft, dann läuft's.
 

BloodySaiyan: (was für ein passender Nick XD) Jeder positive oder mit konstruktiver Kritik besetzte Kommentar ist viel wert, egal wie oder was drin steht. Also keine Angst, ruhig trauen und schreiben. Die Autoren beißen nicht (wobei ich für mich selber keine Garantie abgebe, muaha). Na ja, nächstes Kapitel wird wohl ein wenig adultiger... Ich weiß zwar noch nicht, wie sehr, aber ein bisschen wird's wohl schon werden ^^; .



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-18T10:04:05+00:00 18.06.2009 12:04
Ohwe, da habe ich doch tatsächlich erst heute dein neues Kapitel entdeckt... Bin mal wieder sehr begeistert von deinem neuen Werk. Vor allem die kleinen Zickereien der beiden haben es mir sehr angetan. :)

Ich hab wirklich gedacht, dass es zwischen den beiden noch heiß her geht, da du ja beide in Bulmas Schlafzimmer verfrachtet hattest. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Vielleicht bekommen wir ja bald mal einen spannenden Lemon von dir zu lesen. :) Nun bin ich aber erstmal gespannt wieso Vegeta mit Bulma zu einem Friedhof fährt. Buddelt er jetzt ihre Tanten aus oder so? :D

Schreib auf jedenfall schnell weiter, ich bin schon sehr gespannt.

LG
Von:  Thaleia
2009-06-15T10:05:02+00:00 15.06.2009 12:05
Ein neues Kapitel *freu*!
War wieder gaaaaaaaaaaaaanz toll!

Ich liebe den Zoff zwischen den Beiden. Da könnte ich mich drüber totlachen xD

Die Frage aller Fragen ist jedoch: wie lange sie ihm noch widerstehen wird

Veget + Motorräder = <3 (ich glaub das sagt alles!)

Bin ja mal gespannt, was jetzt auf dem Friedhof passiert oO

Freu mich schon aufs nächste Kapitel

Lg
Thaleia
Von:  Lodemai
2009-06-14T01:02:25+00:00 14.06.2009 03:02
Jaaa, ein neues Chap ^^
und dann auch wieder einmal ein so geniales ^^
Das Kapitel war wirklich klasse.
Als Bulma aufwacht und niemand geringeres als Vegeta wieder mal bei ihr in der Wohnung sitzt ^^
Ich liebe die Auseinandersetzungen zwischen den Beiden. Du beschreibst das so toll!!
Und Bulmas Reaktionen sind eine Klasse für sich xD
Ich frag mich wie lange sie ihm noch widerstehen wird xP
Die Szene im Fahrstuhl.. jaaaaaaa, sie war toll ^-^
Veg musste sich ja wirklich zusammenreißen xD

Motorräder sind toll *schwärm*
und Veg auf einer Maschine.. boah.. muss man dazu etwas sagen *gg*

Friedhof?
Hoffentlich buddeln die jetzt nicht etwas aus um i-welche Rituale durchzuführen *lol*
Ich bin wirklich gespannt, was sie da wollen, bzw. war Vegeta ihr da zeigen will.

Bin gespannt auf das nächste Kapitel, das hoffentlich bald kommt, denn lange werd ich es nicht mit dem Warten aushalten *lach*

lg
Lodemai
Von: abgemeldet
2009-06-11T16:08:49+00:00 11.06.2009 18:08
Jaaaa~
Mein Nick is doll ne? xD
Das 'Bloody' hat mir 'n Freund verpasst, aber das gehört hier wohl nicht her...
Keine Garantie nicht gebissen zu werden? Na das hat mich jetzt wirklich außerordentlich beruhigt, dankeschön.
*Vampirzähne bastel und einsetz*
So! Ich beiß zurück! xD
*mal wieder nur Quatsch schreib*
Auf jeden Fall LIEBE ich das Kapitel! Irgendwas daran ist geil und wenns nur die Tatsache ist das es dir selber gefällt, das ist immer gut und dann kommts bei anderen auch besser an, auch wenns sowieso gut ankommt.
Ich finds toll wie Vegeta Bulma immer ärgert, das ist einfach geil wenn die Beiden sich streiten.
Und die wütende Juu ist auch toll, würd gern wissen wer sihc da neben sie gesetzt hat, ist ja nicht grad feige.
Und das mit dem Motorad fand ich auch toll, schließlich kann Bulma nicht so einfach in'nem Schatten verschwinden wie Vegeta, das war 'ne tolle Lösung unbd passt irgendwie total zu ihm. Und ich bin mir jetzt auch noch sicher das ich mit sechzehn meinen mofaführerschein machen will, ist doch alles wunderbar, wenn das nächste Kapitel nun nicht unbedingt noch ab 18 ist, ist alles perfekt. Gegen etwas 'adultiger' (Gibs das Wort? oô) hab ich nichts ein zu wenden nur ganz adult wär irgendwie doof, aber nun ja, kann man auch nichts machen.
Aber ich bin ganz gespannt auf das nächste Kapitel, Freidhof, huuh, gruselig!
Von:  -koishii
2009-06-11T08:07:12+00:00 11.06.2009 10:07
Hey,
wenn ihr ehrlich bin, mag ich B/V nicht so sehr wie G/CC, aber deine FF hat mich irgendwie neugierig gemacht und jetzt hab ich sie bis zum 13 Kapitel gelesen.

Gott sei Dank :D
Ich hätte wirklich was verpasst, wenn ich sie einfach übersprungen hätte. Du hast wirklich einen sehr interessanten Schreibstil. Das muss ich dir lassen (:.

Am Anfang dachte ich mir erst mal: Ohje. Bulma und Zarbon. Aber mittlerweile sind die beiden ja nicht mehr "liiert" miteinander.

Im letzten Kapitel, also 13, hat mir besonders gut gefallen wie du den Vergleich Bulmas, als sie unter die Decke wollte. Das mit dem Kind und Verstecken vor bösen Monstern war wirklich ziemlich genial! Ich wäre da wahrscheinlich nie drauf gekommen :D

Okay. Das wars dann mal von meiner Seite. Ich freu mich, wenn du so schnell wie möglich Kapitel 14 hochlädst und werde eifrig mitlesen!

Grüße,
jacKiicHan

PS: Würd mich über ne ENS freuen!
Von:  F34rN0D4rkn355
2009-06-09T22:50:08+00:00 10.06.2009 00:50
Hallo du...
Ich hab die FF auf fanfiction gelesen und dann hier durch Zufall nochmals entdeckt. Hab mich schon gefragt wann es denn endlich weiter geht und dann heute das ... YEAH.
Ich liebe diese interessante Story der beiden, können sich echt nicht riechen, finden sich aber irgendwie doch anziehend. Es geht immer wieder hin und her, ein Schritt vor und zwei wieder zurück.
Dann dieser Traum mit dem Blut, huhu ein wohliger Schauer auf meinem Rücken.
Also vielen lieben Dank für deine bisherige vor Spannung, Grusel, Leidenschaft, Humor, Vampire, düstere Gedanken und Träume triefende FF.
Vielleicht seh nur ich das so, aber ich find die Hammer.
Man liest sich ... ^^ LG


Zurück