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Eine neue Familie

Harry kommt endlich von den Dursleys weg
von

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Ich kenn HP nur auf englisch. Manche Begriffe kenn ich nicht auf Deutsch, aber aus dem Zusammenhang geht hervor was ich meine. Hier ist der Text:
 


 


 

Eine neue Familie
 

"Wach auf! Und mach Frühstück!" brüllte Vernon Dursley durch die Tür in Harrys Zimmer. Mühsam richtete Harry sich auf. Er versuchte sich zu beeilen, da er keine Lust hatte, sich von Dudley verprügeln zu lassen. Dudley war ziemlich gereizt, da er auf Diät gesetzt worden war und deshalb das Grundstück nicht verlassen durfte, damit er seinen Diätplan einhielt. Er war nämlich inzwischen selbst für das Superschwergewicht beim Boxen zu schwer. Deshalb hatte sein Trainer auf der Diät bestanden. Dudley hatte auch mit Gewichtheben angefangen, weshalb er inzwischen nicht mehr nur aus Fett bestand, sondern auch einiges an Muskeln hatte. Ein Schlag von ihm war ungefähr so heftig wie ein Schlag von einem Vorschlaghammer. Leider war Dudley immer noch so blöd wie eh und je. Und sein liebstes Hobby war Leute verprügeln. Da Harry das Haus nicht verlassen durfte, damit Dudley nicht zu traurig würde, war Harry seinen Attacken schutzlos ausgeliefert. Er war dazu übergegangen sich in seinem Zimmer einzusperren. Trotzdem sah er aus, als hätte man ihn durch den Fleischwolf gedreht. Seine Lippe war aufgeplatzt, er hatte zwei Veilchen, jede menge blaue Flecken und Blutergüsse. Außerdem war er sich sicher, dass einige seiner Rippen angebrochen waren. Seufzend zog er sich so schnell er konnte an und humpelte hinunter in die Küche.
 

Unter den scharfen Augen seiner Tante bereitete er das Frühstück vor, das aus ungezuckertem Kräutertee und einer halben Grapefruit für jeden bestand. Petunia achtete darauf, dass Harry das kleinste Grapefruitstück bekam. Nach dem Frühstück wusch Harry das Geschirr ab und wollte danach in sein Zimmer zurückgehen, als seine Tante ihn aufhielt.
 

"Raus."

"Wohin?"

"Ist mir egal, solange du erst am Abend wieder kommst. Heute Nachmittag kommt Dudleys Trainer und ich möchte die nicht in der nähe haben. Ist das klar?"

"Ja, Tante Petunia."
 

Harry schlurfte aus dem Haus. Wo sollte er hingehen? Er beschloss, sich auf den Weg zu Mrs. Figg zu machen. Er hatte sie zwar früher nie leiden können, aber dass war bevor er herausgefunden hatte, dass sie ein Squib war und ihn bei der Anhörung vor dem Magieministerium für ihn ausgesagt hatte. Er hoffte wirklich dass sie zu Hause war. Er brauchte lange bis er bei ihrem Haus war und klingeln konnte. Mrs. Figg sah ihn bestürzt an, als sie die Tür öffnete.
 

"Meine Güte Harry! Wie siehst du denn aus?"

"Dudley hat mich verprügelt."

"Komm rein, setz dich im Wohnzimmer aufs Sofa. Ich mach dir erst mal Tee."
 

Harry bewegte sich wie ein alter Mann, da er sich vor Schmerzen kaum bewegen konnte. Mrs. Figg beobachtete das alles mit entsetzen.
 

"Also Harry, warum hat Dudley dich so zugerichtet?"

"Er ist auf Diät gesetzt worden und darf deshalb das Grundstück nicht verlassen. Deswegen ist er sauer und gelangweilt. Und seinen Frust lässt er halt an mir aus. Und ausweichen kann ich ihm auch nicht, da ich das Grundstück auch nicht verlassen darf. Und ich kann mich auch nicht die ganze Zeit in meinem Zimmer einsperren."

"Warum haben sie dich heute gehen lassen?"

"Weil Dudleys Trainer am Nachmittag vorbei kommt, deswegen wollten sie mich nicht im Haus haben. Kann ich etwas zum essen haben? Ich muss die Diät auch mit machen."
 

Mrs. Figg hastete in die Küche. Sie überlegte sich, was sie tun sollte. Der arme Junge konnte doch nicht länger bei den Dursleys bleiben!
 

"Danke für das Essen. Letztes Mal konnte ich meine Freunde um Hilfe bitten."

"Warum diesmal nicht?"

"Weil sie mir Hedwig weggenommen haben. Sie ist die ganze Zeit im Schrank unter der Treppe eingesperrt. Aber wenigstens lassen sie sie mich füttern. Und Onkel Vernon schießt mit seinem Luftgewehr auf jeden eulenähnlichen Vogel. Ich konnte einmal mit Rons Eule eine Warnung an sie schicken."

"Manchmal frage ich mich, warum ein Mensch so viel Leid auf einmal erleben muss. Vor allem du Harry."
 

Beide hatten nicht bemerkt dass sie von einer scheckigen Katze beobachtet worden waren. Sie war Harry hierher gefolgt und verschwand nun mit einem leisen pop. Und tauchte im ,Leaky Cauldron' wieder auf, wo sie sich in eine wutschnaubende Professor Minerva McGonagal verwandelte. Sie stürmte hinüber zum Kamin, schnappte sich eine Prise Floo-Powder, warf diese ins Feuer und war mit einem sehr wütendem ,Dumbledores Büro' wieder verschwunden. Die Gäste die um diese Zeit anwesend waren wunderten sich sehr über diese Szene und wunderten sich, was den Vizedirektor von Hogwarts so in rage versetzt hatte.
 

Etwas wackelig auf den Beinen und voller Ruß tauchte Minerva in Dumbledores Büro wieder auf. Der war natürlich sehr erstaunt über ihren auftritt und sah sie verwirrt an.
 

"Ist etwas passiert, Minerva?"

"Ich kann ihn auf keinen Fall länger dort lassen!"

"Wen wo lassen?"

"Harry bei den Dursleys! Sie behandeln ihn wie einen Sklaven und Dudley verprügelt ihn ständig. Der Zauber kann nur so lange wirken wie er den Ort, an dem sich das Blut seiner Mutter befindet als sein Heim betrachtet. So wie sie ihn jetzt behandeln tut er das nicht mehr. Ich habe ihn lange beobachtet Albus. Er wird bald seine Sachen packen und davonlaufen. Dann können wir ihn überhaupt nicht mehr beschützen."

"Ist es wirklich so schlimm?"

"Du hast ihn nicht gesehen. Der Junge sieht aus, als hätte man ihn drei Runden mit einem Troll ringen lassen!"

"So schlimm? Er kann wirklich nicht dort bleiben. Sollen wir ihn bei den Weasleys unterbringen?"

"Nein. Da ist zu viel los. Er braucht Ruhe und Erholung."

"Dann kommt das Hauptquartier des Phönixordens auch nicht in frage. Vor allem geistert da dieser Hauself durch die Gegend. Was schlägst du vor?"

"Ich werde ihn bei mir aufnehmen."

"Was?! Bist du sicher dass das die richtige Entscheidung ist?"

"Ja Albus. Ich tue das, was ich schon vor Jahren hätte tun sollen."

"Und was willst du ihm erzählen?"

"Alles. Ich werde ihm alles erzählen."

"Schaffst du das allein?"

"Natürlich!"

"Gut, wie du meinst. Wann willst du ihn abholen?"

"Noch heute. Er ist bei Arabella Figg, da kann ich ihn abfangen und nur seine Sachen bei den Dursleys holen."
 

Nachdem alle übrigen Details besprochen waren machte sich Professor McGonagal auf den Weg zu Arabella Figg.
 

Harry und Mrs. Figg staunten nicht schlecht als Professor McGonagal aus dem Kamin purzelte.
 

"Professor! Was machen sie denn hier?"

"Also erstmal hallo Harry und hallo Arabella. Ich bin hier um dich abzuholen, Harry."

"Mich abholen? Wohin wollen sie mich bringen?"

"Ich werde dich bei mir aufnehmen. Aber erst werde ich Poppy holen damit sie deine Verletzungen behandeln kann. Dann werde ich deine Sachen bei den Dursleys holen."

"Ich muss nicht mehr zurück?"

"Nein. Nie mehr."
 

Madame Pomfrey war sehr bald da und völlig schockiert über Harrys Zustand. Sie stellte fest, dass er außer den offensichtlichen Verletzungen auch vier gebrochene Rippen und eine Gehirnerschütterung hatte. Sie gab ihm zwar einen Trank der die Heilung beschleunigen würde aber er durfte für ein paar Tage nicht reisen. Sie würden erst einmal bei Mrs. Figg bleiben. Nachdem Poppy Pomfrey weg und Harry eingeschlafen war machte sich Minerva auf den weg zu den Dursleys.
 

Als Professor McGonagal an der Tür klingelte hörte es sich an, als ob ein Nilpferd käme um zu öffnen. Vernon Dursley hatte auch in etwa die Figur eines Nilpferds.
 

"Sie wünschen?"

"Ich möchte Harrys Sachen abholen."

"Hat der Bengel was ausgefressen?"

"Nein, aber er wird nicht mehr ihrer Obhut überlassen."

"Gut. Endlich sind wir ihn los."
 

Professor McGonagal holte Harrys Koffer und nahm auch die Dinge aus dem Versteck unter dem Bett mit. Dann holte sie Hedwig. Die arme Eule sah so schlimm aus wie Harry. Minerva war froh, dass er nicht mehr dort bleiben musste.
 

Nach einigen Tagen ging es Harry besser und sie konnten zu McGonagals Haus aufbrechen.
 

Nachdem sie Harrys Sachen in seinem Zimmer untergebracht hatten beschloss der Professor, dass Harry neue Kleidung brauchte und sie gingen erstmal einkaufen. Zuerst gingen sie Muggelkleidung kaufen. Harry war froh, endlich mal eigene Klamotten zu haben. Danach bekam er dann auch noch ein paar Roben.
 

"Mit der geh ich nicht vor die Tür!"

"Warum? Sie steht dir."

"Aber sie ist LILA!"

"Ja und?"

"So was zieh ich nicht an."

"Na ja, du hast zwei rote, drei grüne und vier blaue Roben. Das reicht eigentlich. Wie ich es sehe, haben wir jetzt alles. Fällt dir noch etwas ein das du unbedingt brauchst, Harry?"
 

Harry verneinte. Warum gingen Frauen nur so gerne einkaufen? Für Harry war das ein Rätsel. Er fragte sich auch, wie sie die ganzen Tüten, Taschen und Päckchen in den Kamin bringen sollten. Minerva löste das Problem indem sie die Einkäufe schrumpfte.
 

Den ganzen Abend über wunderte sich Harry über das seltsame verhalten seiner Lehrerin. Sie war so anders als in der Schule. Eher so, wie er sich in seinen Träumen seine Großmutter vorgestellt hatte. Mit diesen Gedanken schlief er ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Harry auf und war erst einmal verwundert über die ungewohnte Umgebung. Er richtete sich auf und schreckte dadurch die Katze auf die neben ihm auf seinem Bett lag. Sie blinzelte verschlafen ihn an und sprang dann vom Bett. Harry erschrak zu Tode als die Katze sich in Professor McGonagal verwandelte.
 

"W...waren s...sie etwa die g...ganze Nacht hier?"

"Ja Harry. Zieh dich an und komm dann runter zum Frühstück."
 

Jetzt war Harry vollends verwirrt. Ob die Lähmungszauber von Dolores Umbridge zu viel für sie gewesen waren und sie den Verstand verloren hatte? Harry zog eine seiner neuen Roben an und ging hinunter.
 

"Tee?"

"Ja bitte."

"Magst du Toast?"

"Äh, ja. Ähm, warum tun sie das alles?"

"Was alles?"

"Warum haben sie mich bei sich aufgenommen?"

"Diese Fragen beantworte ich dir nach dem Frühstück."
 

Das Frühstück verbrachten sie in unangenehmer Stille. Danach gingen sie ins Wohnzimmer.
 

"Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Dass die Dursleys deine einzigen lebenden verwandten sind stimmt nicht ganz. Du hast noch eine Urgroßmutter auf der väterlichen Seite. Ich war einmal verheiratet und hatte zwei Kinder. Mein Mann Harrold und unser Sohn Connor wurden von Grindelwald getötet. Unsere Tochter Heather hat diesen Krieg überlebt und dann einen jungen Mann namens Michael Potter geheiratet. Deren Sohn, mein Enkel James, war dein Vater."

"I...ist d...das wahr?"

"Ja Harry."

"Sie sind meine Urgroßmutter?"

"Ja. Und hör bitte auf mich zu siezen, ja?"

"Wie soll ich dich denn nennen? Urli?"

"Auf keinen Fall! Uroma ist in Ordnung."

"Aber warum hast du mich nicht gleich bei dir aufgenommen?"

"Ich wollte ja. Aber Albus war wegen des Schutzzaubers deiner Mutter dagegen. Du musstest deswegen bei einem Blutsverwandten deiner Mutter bleiben. Leider sind Lilys Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, deswegen blieb nur deine Tante übrig. Dass ich dich bei ihr zurücklassen musste, hat mir fast das Herz gebrochen."

"Und...meine anderen Großeltern?"

"Der Zauberer mit dem lächerlichen Namen hat sie getötet. Du bist der einzige der noch von meiner Familie übrig ist."

"Warum hast du mir das alles nicht schon viel früher erzählt?"

"Ich wollte, aber Albus hat gemeint, dass es wegen Voldemort zu gefährlich sei. Er hat diese geistige Verbindung zwischen auch geahnt. Er wird deswegen auch herkommen und mit dir Occlumency üben. Bis Voldemort endgültig vernichtet ist, darfst du keinem sagen dass wir verwandt sind. Auch nicht Ron und Hermione."

"Hast du Fotos?"

"Natürlich, jede Menge!"
 

Sie verbrachten den Rest des Tages damit, Familienfotos anzusehen.
 

Am nächsten Tag kam Professor Dumbledore und begann mit Harrys Unterricht. Bei ihm lernte Harry sehr viel schneller als bei Snape.
 

Er besuchte auch oft die Weasleys, die heimlich für ihn eine Geburtstagsparty vorbereiteten, zu der alle seine Freunde eingeladen waren.
 

Bei dieser Party bekam er mehr Geschenke als in seinem ganzen Leben von den Dursleys. Es gab natürlich auch einen Kuchen und was sonst noch so dazu gehörte. Harry war so glücklich wie noch nie.
 

Nach der Party bekam er, als sie zu Hause waren, sein Geschenk von seiner Uroma. Es war das Hochzeitsfoto seiner Eltern mit den Trauzeugen. Als Harry es sah, traten tränen in seine Augen, auch als die Personen auf dem Bild ihm fröhlich zuwinkten.
 

"Ich vermisse sie alle sehr, Uroma."

"Ich auch, Harry."

"Warum musste ich nur diesem Traum folgen?"

"Harry, du bist nicht schuld an Sirius Tod. Voldemort hat dich manipuliert, du kannst wirklich nichts dafür."

"Warum hab ich dich eigentlich nicht im ,Mirror of Erised' gesehen?"

"Vermutlich weil ich noch am Leben bin."
 

An diesem Abend schlief Harry mit dem Foto im Arm ein.
 

ENDE
 

1. Meine erste Harry Potter Fanfiction.

2. Ich habe niemanden umgebracht, gefoltert oder sonstwie gequält. Und ein Happy End! Sehr ungewöhnlich für mich.

3. Urli nenn ich meine Uroma.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  smilingcat
2006-11-27T16:41:19+00:00 27.11.2006 17:41
schöne story..hätte gern noch ein zwei kapitel haben können :)
lg
smilingcat
Von: abgemeldet
2005-06-22T00:35:47+00:00 22.06.2005 02:35
Eine schöne FF. So jetzt hat Harry also eine Uroma. Schön für ihn.

Gruß

Serenity
Von:  Feaneth
2005-01-16T13:50:51+00:00 16.01.2005 14:50
hey das war eine klasse geschichte
schreib weiter so
bye
feaneth
Von: abgemeldet
2004-04-24T16:25:20+00:00 24.04.2004 18:25
hey

cool, is auch mal ne idee, ich glaub sie kommt sehr nahe an die geschichte .., irgendwie würd es mich nicht wundern, sowas in dem 6. band vorzufinden ^^
naja ... ich glaub jedoch irgendwie nicht, das McConagall soooo alt is

naja ... jeder dem seinem gesichtspunkt

mach weiter so

bis dann
bye

magicdrawerin
Von:  Leviath
2004-03-06T16:37:26+00:00 06.03.2004 17:37
Hey, Wow, mal ne etwas andere Darlegung ^^
Hab ja jetzt schon viel gelesen, z.B. dass Harry gar nciht James Kind ist, sondern von Snape und Lily james nur angelogen hat *g*
Aber das mit der Uromi ist genial ^^
Nu ja, da ich der Meinung bin, dass Minerva so irgendwo um die 70 Jahre alt ist, hätte eigentlich auch oma gereicht, aber vielleicht hat sie ja mal n tropfen vom Elexier des Lebens geschluckt, als Dumbi nicht hingeschaut hat ^.~

Ich find diese Darstellung der Verwandschaftsverhältnisse echt cool, auch wenn Minerva mir irgendwie viel zu quirlig rüberkam ^^ macht aber nix, warum nicht mal etwas out of Character ^^
Die Story hätte sich noch etwas ausbauen lassen können, war aber trotzdem gut ^^

Meine Uromi nenn ich immer nur Omi ^^ genau wie meine Omi ^^ aber die 2 wissen schon wen ich meine ^^ *g* Die haben mit ihren 68 und 92 Jahren noch ein gutes Gespür für ^^ *g*

Bye
Sirius Black
Von:  Astrido
2004-01-10T13:19:29+00:00 10.01.2004 14:19
*gg* urli is cool.. aber McGon. is noch nich so alt, dass sie seine uroma sein könnte allerhöchstens seine oma!!

aber die stoy war echt krass!! und irgendwie niedlich!! du solltest öfters was mit HP schreiben!!1
Von:  Kokomiko
2004-01-08T19:58:01+00:00 08.01.2004 20:58
Wenn du glaubst ich finde dich nicht hast du dich geirrt. *kicher*
Ich sehe du hast das Thema gewechselt. Und ich muss sagen so viel quälen tust du deine anderen Figuren auch nicht. Aber hast recht, diese ganz sanfte Art ist wirklich ungewöhnlich für dich.
Und ich sehe dein winziges, wirklich winziges Manko hast du immer noch. Du darfst dir am Schluss der Fic ruhig etwas merh Zeit nehmen. Zu Beginn dachte ich das wird ein Mehrteiler. Aber ich stelle fest, es ist schon wieder abgeschlossen *snif*.
Jedenfals freue ich mich zu welchen Genre du demnächst wechselst.
Koko
Von: abgemeldet
2004-01-08T16:01:08+00:00 08.01.2004 17:01
kann ich mir irgendwie richtig vorstellen wie McGonagall schockiert über Urli aussieht. hihi
ich finde sie gut die story und Urli ist echt originell.
nur irgendwie geschied alles so schnell. na ja ich freu mich für die beiden

cu Maruchina
ps: ich dachte nicht das Minerva so alt ist.


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