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Ewige Jugend

von

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Sasori antworte nicht, versuchte weiter zu schlafen, doch es ging nicht, er spürte noch diese warme Haut an den Fingern. Er liebte es nicht, nur wenn der Andere so hilflos und schwach war, auch dessen Wärme gefiel ihn auf einer abstrakte weiße, wie den Jüngeren seine Kunst. Murrend stand Sasori auf, verschwand ins Badezimmer und wusch sich erstmal das Gesicht. Leicht müde, starrte er auf sein Spiegelbild, wenn er Deidara perfekt machen wollte, durfte diese nicht so einen Körper haben wie seinen. Nein, Deidara sollte einen ganz anderen Puppenkörper bekommen, einen, der dem Menschlichen bis aufs Haar glich, aber der so perfekt war wie sein eigener. Sein Körper musste besser werden als die jetzigen, die er erschaffen hatte.
 

Deidara wunderte sich, warum Sasori aufgestanden war, sagte er doch, er wäre müde und wolle schlafen. Kopfschüttelnd blickte er noch einmal hinter ihm her, legte sich aber dann wieder hin und versuchte zu schlafen.
 

Lange starrte der Rothaarige auf sein Spiegelbild, grinste bald darauf dunkel und ging zurück ins Schlafzimmer. Leise krabbelte er unter die Decke, zog den Blonden an sich und leckte ihn lüstern über die Ohrmuschel.
 

Erschrocken zuckte dieser unter der feuchten Zunge an seinem Ohr auf, spürte den Körper seines Dannas hinter sich und blickte verwirrt in die Dunkelheit. Was sollte denn das jetzt werden, wollte der Akasuna denn nicht schlafen? "No Danna, was soll denn das, sind Sie gar nicht müde?"
 

"Nein, ich jetzt, auf etwas anderes Lust", sagte dieser dunkel, schnappte sich die Hände des Blonden und hielt sie fest. Diesmal würde es was mehr als letzten in Badezimmer werden. Sasori setzte sich nach einem kleinen Gerangel auf den Jüngeren, schnürte die Hände am Bettgitter mit seinen Chakrafäden fest und sah gehässig auf den unten liegenden und wie kleine rote Bahnen seine Hand hinab liefen. "Wenn du die Hände zu viel bewegst, schneiden die Fäden tiefer in dein Fleisch und du hattest mal Hände", sagte er ruhig, zog wieder das Shirt des Jüngeren hoch und sah nur wieder zu gern diese Angst in den sonst so stolzen blauen Augen.
 

Was war denn nun los? Deidara zuckte unter der rauchigen Stimme zusammen, fand sich gefesselt, mit Chakrafäden am Gitter des Bettes wieder und wie diese sich schmerzhaft in seine Gelenke schnürrten. "Was soll das denn, sind sie noch ganz bei Trost?" Unsicher sah er seinen Danna an, schluckte bei dessen Worten nur leicht und versuchte trotz der aufkommenden Panik, Ruhe zu bewahren.
 

"Du bist jetzt so friedlich, was ist los? Der sonst so freche Deidara ist mir zu zahm", raunte der Andere schon, riss jetzt einfach das Shirt von dem Körper des Anderen und schaute auf den so makellosen Oberkörper. Sasoris Blick wanderte von der Brust ab zum Bauch, zeigte wieder die verbundene Wunde und er grinste wieder lüstern. Grob machte er den Verband ab, leckte über die leicht blutende Wunde.
 

Schluckend sah Deidara den Anderen auf seine Worte hin an, zuckte unter dem Reißen von seinem Shirt zusammen und blickte den Rothaarigen leicht verstört an. Warum war er so, wieso blickte er ihn so ... so ... so gierig an? Er verstand nicht, fühlte sich unter den musternden Blicken unwohl und zog unbeabsichtigt an den Fäden, welche ihn immer noch fesselten. Zischend zog er unter dem einschneidenden Schmerz die Luft ein, spürte das warme Blut, wie dieses seine Handgelenke herunterfloss.
 

Lüstern sah der Rotschopf auf, grinste genüsslich über das wundervolle Bild der Angst vor seinen Augen. "Was ist denn Deidara, draußen wolltest du noch", raunte er dunkel, leckte den ersten Blutfluss an den Handgelenken ab und krallte sich in den Oberschenkel des Blonden. Ein Schmerzlaut ließ ihn sogar leise keuchen vor Genuss. Doch bald erhob sich der Rothaarige wieder, ging zu seiner Tasche und kramte in ihr. Eine kleine Stofftasche, wie sie Maler für ihre Pinsel nutzten, zog er raus, warf den Kram, der auf den Nachttischen stand, einfach runter und breitete dort die Tasche aus. Messer, Zangen und andere Dinge, die der Akasuna zum Präparieren seiner Puppen benutzte, waren drin. "Lass uns Spaß haben", sagte Sasori ruhig, tastete sanft über die Geräte, um zu schauen, womit er anfangen sollte.
 

Draußen ... das war aber doch etwas völlig anders, nicht so wie hier und auch erst recht nicht gefesselt an einem Bett! " Danna, ich bitte Sie ... das war doch ein völlig anderer Aspekt", fiepte der Blonde unter der leckenden Zunge auf, blickte kaum später dem Akasuna nach, wie dieser seine Werkzeuge auspackte und Spaß haben wollte. Langsam wurde es Deidara zu viel, er wandte sich unruhig in den Laken, hoffend dem Rothaarigen doch noch zu entkommen, denn wie dieser seine Werkzeuge ansah, machte ihm das nur noch mehr Angst.
 

"Och, willst du weg, Deidara", sprach der Rotschopf vergnügt, zog ein kleines Skalpell aus der Tasche und stach es direkt neben Deidara ins Kopfkissen. Grinsend sah er auf den Jüngeren, jetzt würde er Spaß haben. "Keine Angst, ich werde dich nicht entstellen", hauchte er leise in sein Ohr, leckte nochmal über die Ohrmuschel und wanderte mit einer Hand die Brust bis zum Bauch ab. Er wollte ihn demütigen, sehen, wie Deidara wieder mit der Peinlichkeit umgehen würde. Ja, dies wollte er, eine neue Seite bei ihm sehen. Sein neues Lieblingswerk betrachten.
 

Panisch riss der Blonde beim Erblicken des Skalpells die Augen auf, zuckte heftig, als dieses neben ihn ins Kissen gestochen wurde und kniff die Augen schließlich zusammen. Sein ganzer Körper zitterte, er verspannte sich und atmete heftig ein und aus. "Hören Sie auf ... hören Sie bitte auf", wiederholte sich Deidara nahe einer Hysterie und zog weiter an den Fäden, welche nicht locker ließen.
 

Doch Sasori hörte nicht auf, liebte diese so ängstlichen Augen doch zu sehr. "Findest du es nicht auch merkwürdig, Deidara. Der menschliche Körper reagiert auf Berührungen, obwohl die Seele leidet. Wie jetzt", hauchte er rau, streichelte demonstrativ über die Brust des Jüngeren, reizte ihn dabei gezielt und der Körper reagierte darauf. "Wenn ich dich jetzt nehmen würde, deinen Körper würde es gefallen, aber dein Ich würde daran zerfallen", hauchte er wieder leise, beugte sich runter, leckte noch sachte über die etwas harten Brustwarzen und biss neckisch hinein.
 

Deidara antwortete nicht, wusste auch beim besten Willen nicht, was er darauf noch sagen sollte und kniff stattdessen die Augen wieder zusammen, um seine Tränen zu verbergen. Immer noch hoffte er, der andere würde aufhören, von ihm ablassen und ihn nicht mehr quälen, doch dem war nicht so. Stattdessen spürte er die kühle Zunge seines Dannas an der Brust, wimmerte, als er zubiss und anfing daran zu knabbern. "Es gefällt mir aber nicht ... nicht so", knurrte Deidara, nahe daran, die Nerven zu verlieren.
 

"Mh, du willst, dass ich sanft bin, nicht wahr? Also bist du nicht abgeneigt, mit mir zu schlafen?", fragte der Rotschopf direkt nach, starrte dem Jüngeren direkt in die Augen. Auch wenn er gleich nein antworten würde, seine Augen hatten ihn verraten. Erneut setzte sich Sasori auf den Jüngeren, zog das Messer wieder weg und legte es zurück in die Tasche. Na gut, dann würde er es anders tun, schließlich wollte er sehen, wie der Blonde aussah, wenn er erregt war.
 

Bitte, was, schoss es dem Blonden durch den Kopf, seine Augen blickten konfus den auf ihm sitzenden Rothaarigen an. "Danna, ich ...", brach er jedoch wieder ab, seufzte kaum merklich aus, als das Messer verschwand und versuchte sich zu sammeln. "Ja, es stimmt ...", nuschelte er ganz leise.so leise, dass er sich selber kaum verstand.
 

"Du magst Zärtlichkeit, weil du es selbst nie erfahren hast", sagte Sasori ruhig, beugte sich runter zum Blonden wieder und pustete leicht an den Hals. Genüsslich fuhr seine Zunge die Halsschlagader entlang, knabberte sachte an der weichen Haut. Doch gefesselt wollte er den Jüngeren erstmal lassen.
 

Murrend schloss Deidara die Augen, wollte nicht erinnert werden, nie Liebe gespürt oder empfangen zu haben und legte stattdessen nun den Kopf seitlich in den Laken ab. Unter der Zunge zuckte er jedoch zusammen, erwischte sich wie er sich gegen diese drängte, stumm nach mehr verlangte. Immer noch schämte er sich, fand es peinlich so hier zu liegen, so entblättert vor seinem Partner.
 

Weiter, machte der Akasuna, küsste nun den Hals sanft und löste sich kurz von dem Jüngeren. Erstaunt sah er auf das erregte Gesicht des Blonden, fand Gefallen an diesen und küsste bald weiter den Hals. Recht zärtlich streichelte er über die Brust des Anderen, umspielte sanft die Brustwarzen und reizte den Jüngeren nur noch mehr. Das leise Keuchen, das er ihm entlockte, gefiel ihm. Diese so sündigen Laute des Jüngeren, der so reine Körper, der schon dunkel befleckt ist.
 

Immer wieder biss Deidara sich auf die Lippen, versuchte mit aller Macht zu verbergen, dass es ihm gefiel, dass er mehr verlangte und sich wünschte, den anderen anzufassen, diesen noch näher zu spüren. Seitlich das Gesicht in den Kissen vergraben, zuckte er immer wieder unter den Zärtlichkeiten auf, war es nicht gewohnt so angefasst zu werden und rang keuchend nach Luft.
 

"Sieh, es gefällt dir tatsächlich. Hör auf, es zu unterdrücken. Na komm, deine Augen haben dich verraten", raunte er gegen den Hals. Küssend wanderte er runter, fuhr mit der Zunge über die Brust, biss sachte in die Warzen und umspielte sie mit der Zunge. Langsam wanderte eine Hand tiefer, wanderte unter den Hosenbund und streichelte ihn sanft über den Hintern.
 

Deidara zickte nur noch, wollte nicht antworten, nicht sagen, dass es ihm sehr wohl gefiel so angefasst zu werden. Zittrig gab er sich der Liebkose hin, biss sich fast die Zunge ab, um nicht unter der neckenden Zunge an seinen Brustwarzen zu keuchen, oder gar ein verräterisches Stöhnen von sich zu geben. Er hatte große Mühe sich nicht hinzugeben, sein Körper schien danach zu verlangen, doch der Kopf des Blonden sagte immer wieder „Nein".
 

Leise kicherte der Rotschopf, wusste genau wie er den Jüngeren anfassen musste. Neugierig wanderte die Hand am Po wieder hoch, spielte am Hosenbund und streifte bald langsam das störende Stück Stoff ab. "Dafür dass du es nicht richtig willst, scheint dein Körper richtig danach zu verlangen", raunte der Rotschopf, rieb sich leicht an Deidara und war gespannt, wie lange er durchhalten würde.
 

Deidara zuckte beim Berühren seines Hintern zusammen, blickte Sasori gleich grimmig wegen der Worte an und schnaufte leicht. "Sie sind ein Ferkel", murrte und keuchte er gleichzeitig, konnte der Reibung, Hitze und der anwachsenden Lust nicht entkommen, musste sich geschlagen geben und leise stöhnen.
 

"Braver Junge", sagte der Akasuna leise, küsste wieder den Hals des Jüngeren entlang und nahm jeden sündigen Laut von diesen auf. Kurz blickte er in das Gesicht von Deidara, fand es richtig, interessant und schön. Diese Augen, die nach mehr verlangten. Der so leicht geöffnete Mund, mit den zitternden Lippen. Diese geröteten Wangen und seine so verlangenden Laute. Ja, wenn der Jüngere erregt war, war er wunderschön. "Du bist richtig schön, mit deinem erregten Gesicht. Das gehört belohnt", hauchte er ihn bald ins Ohr, streichelte langsam seine Seiten und leckte gierig über die bebenden Lippen.
 

Von wegen brav, er war keineswegs brav, jedenfalls nicht jetzt und später auch nicht mehr. Mürrisch erwiderte er daher den Blick seines Dannas, versuchte diesem Stand zu halten, nicht wegzusehen. Die feuchte und streichelnde Zunge, die Hände, die über seinen Körper glitten, ließen ihn erneut stöhnen und sich langsam winden. "Hmmmm~ ...", brummte er gegen die Lippen Sasoris, knabberte frech daran, zeigte so, dass er keinesfalls brav sei.
 

Der Ältere grinste nur lüstern, streichelte den Blonden weiter und fuhr über seine Brust. Sanft umspielte er die harten Brustwarzen von diesen, spürte wie der Jüngere versuchte zu zeigen, dass er frech sei. "Willst du frei sein?", hauchte er gegen die so süß schmeckenden Lippen, konzentrierte sich wieder auf den Hals mit kleinen Küssen und Knabbereien.
 

"Frei sein? Das würden Sie doch eh nicht zulassen", erwiderte der Blonde vorsichtig, legte den Kopf seitlich, gab etwas mehr Spielraum und schloss leise schnurrend seine Augen, um besser genießen zu können.
 

Noch ein wenig, verwöhnte er den Hals des Jüngeren, sah dann wieder auf in sein Gesicht. Er entfernte die Fäden, nahm eine noch leicht blutende Hand und leckte sie ab, küsste die Wunde sanft und ließ den Blick trotzdem auf Deidaras Gesicht ruhen.
 

Erleichtert, dass beide Hände frei waren, atmete der Blonde aus, zuckte jedoch erneut, da die Wunde durch Sasoris feuchte Zunge anfing leicht zu brennen. "Uhhh~ brennt ein wenig", beklagte er sich leise, lächelte aber dabei und wuschelte vorsichtig mit der anderen Hand über seine Haare.
 

Ein wenig sollte Deidara noch leiden, jedenfalls wollte der Suna-nin das so, leckte weiter genüsslich über die Wunden. Bald spürte er das leicht nervöse Wuscheln seiner Haare. Interessant wie schüchter Deidara war, oder besser, wie eingeschüchtert er noch war. Sasori ließ von der Hand ab, rieb nochmal seine Lenden an die des Anderen, bevor er dessen Gesicht recht nahekam. Nur noch wenige Millimeter fehlten und er hätte seine Lippen berührt. Was wohl passiert, wenn er es täte, fragte sich Sasori innerlich sich selbst, streichelte die Innenschenkel sanft des Jüngeren.
 

Leise keuchend wandte sich der Jüngere in den Laken, reckte sich den Liebkosungen und dem Streicheln seiner erhitzten Haut entgegen. Lange war es her, dass er so intensiv gespürt hatte, sich Wogen des Verlangens in ihm ausbreiteten und ihn fortrissen. Ein leises Stöhnen drang aus seinem Mund, genau beim Berühren seiner Schenkel, als sein Danna ihn vorsichtig dort anfing zu streicheln und immer wieder zudrückte.
 

Das Winden erregte den Älteren nur und er leckte sich selbst lüstern über die Lippen. "Wie viele Männer dich wohl schon hatten?", raunte er ein wenig zornig, wanderte tiefer an Deidara herab und spreizte die Schenkel ein bisschen, damit er dazwischen konnte. Zart küsste er die Innenseite der Oberschenkel, biss auch sanft in die leicht blasse Haut und leckte bald entschuldigend darüber. Ab heute würde Deidara, sein Eigentum sein. Er würde ihn von sich abhängig machen und jeder, der seinen neuen Schatz beschmutzen wollte, würde sterben. Ganz besonders diese zwei Weiber von vorhin würde er sich gleich vorknöpfen.
 

Deidara blickte Sasori garstig an, fand diese Unterstellung, diese Frage mehr als unpassend und antwortete daher auch nicht auf diese. Stattdessen verließ nur ein abfälliges Schnaufen seine Lippen, er schloss die Augen wieder und fühlte das Nachgeben seiner Beine, wie sie sanft auseinander glitten, zärtlich liebkost wurden und ihn heftig erschauern ließen. Halt suchend krallte sich der Blonde in die Laken, keuchte auf und war lange schon nicht mehr Herr seiner Sinne, geschweige denn seines Körpers. Dieser machte, was er wollte, drängte sich den küssenden Lippen entgegen, nahm es hin gebissen zu werden und lies Deidara immer mehr nach unten in ein Loch fallen, aus welchem es kein entkommen gab.
 

Das Knurren hörte der Rotschopf, störte sich aber nicht daran. Lieber wollte er noch ein paar unsittliche Laute von den Jüngeren hören. Weiter liebkoste er die Innenseite seiner Schenkel, war ganz zart zu dem anderen und streichelte bald sanft die andere Seite mit den Händen. Doch weiter ging er nicht, ließ abrupt von Deidara ab und deckte ihn einfach wieder zu. Nur um zu sehen, ob der Blonde jetzt von alleine kam, oder ob er noch zu stolz war dazu. "Ich muss weg, also schlaf etwas", sagte er nur, erhob sich bald und suchte schon seinen Mantel.
 

Keuchend genoss Deidara die zarten Zuwendungen seines Dannas, wie dessen Hände streichelnd die Innenseiten seiner Oberschenkel erkundeten und ... und einfach aufhörte? Schlagartig war der Blonde verwirrt, hörte ein "Ich muss weg" und runzelte die Stirn. Was war nun los, hatte er etwas falsch gemacht? "Wollen sie mich hier so liegenlassen? Alleine und dazu noch mit dieser Latte, hm?" Deidara sah mehr als sauer aus, warf dem Akasuna giftige Blicke zu und griff in Bezug zu werfen, nach der Nachttischlampe.



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