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Säuselstimme, Silberblick und Liebreiz

von

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Bonjour, ma cherié

Vor einem Jahr, im Januar, hatte Flordelis den ehemaligen Radiomoderator Platan am Hafen von Tempera City verabschiedet. Nun stand er erneut hier, am Dock wo das Schiff bald anlegen sollte, und wartete diesmal auf dessen Rückkehr. Auf seinen Geliebten.

Zwischendurch war Platan zwar für einen kurzen Urlaub zurück nach Kalos gekommen, doch den Großteil des vergangenen Jahres hatten sie getrennt verbringen müssen. Die Sehnsucht nacheinander war immerzu spürbar gewesen, wenn sie sich über den Holo-Log unterhalten hatten. Zumindest bei Flordelis waren dadurch die Gefühle für Platan noch stärker entflammt und brannten so hell, dass sie niemals erlöschen könnten. Sein Herz war gänzlich erfüllt von ihm.

Darum konnte er es kaum erwarten, Platan endlich wieder in die Arme zu schließen, nachdem dieser in Sinnoh seine Ausbildung beendet hatte, was seinem Fleiß und seiner Leidenschaft zu verdanken war. Und seiner beeindruckenden Abhandlung über den bisher unbekannten Feen-Typen, der inzwischen offiziell in die Datenbank aufgenommen worden war, wofür die anderen Professoren ihm viel Anerkennung entgegen brachten – wie erwartet.

Bald könnte Platan das Labor in Illumina City übernehmen, da die vorherige Pokémon-Professoren mit Freuden in Rente gehen wollte, und mit seinen eigenen Forschungen beginnen. Sein Traum war Realität geworden. Vermutlich war Flordelis auf diese Leistung stolzer als Platan selbst, der sich noch eher bescheiden zeigte. Bestimmt weil er es noch nicht so recht glauben konnte.

Auf jeden Fall war Flordelis froh darüber, nicht mehr länger eine Fernbeziehung führen zu müssen. Natürlich hatte er es sich nicht anmerken lassen, aber manchmal war die Sehnsucht nach Platan etwas zu groß geworden. Einzig die täglichen Gespräche mit ihm hatten es halbwegs erträglich gemacht. Besonders wenn Platan einzig für ihn mit Begeisterung eine private Sendung von Sternschauer am Abend gab, so wie sie es vereinbart hatten.

Daher war Flordelis in seiner Rolle als Leuchtfeuer der Hoffnung ebenfalls engagiert gewesen, hatte ihm stets Mut zugesprochen, damit er nicht unsicher wurde, und erinnerte ihn auch daran genügend zu essen … woran Platan sich meistens wahrscheinlich nicht wirklich halten konnte. Ein Grund mehr, warum es wichtig war, dass Flordelis solche Dinge zukünftig anständig im Auge behalten könnte.

Wenigstens hatte er keinerlei Probleme mit Eifersucht gehabt, denn er vertraute seinem Partner. Obwohl er sich manchmal noch fragte, wer dieser Bekannte damals gewesen sein mochte, den Platan im Café Fleur prismatique aufbauen wollte. Vielleicht sollte er ihn einfach mal danach fragen. Sicherlich fände Platan es sogar romantisch, wenn er erfuhr, heimlich im Café von Flordelis beobachtet worden zu sein, bevor er ihn anschließend draußen auf der Straße ansprach.

Als in der Ferne am Horizont ein Schiff sichtbar wurde, stieg sofort die Aufregung in Flordelis. Natürlich zeigte er das nicht, so wie immer. In der Öffentlichkeit musste er darauf achten, wie er von außen wirkte. Einige lauerten nämlich regelrecht darauf, irgendeine Kleinigkeit zu finden, die sie in einer Klatschpresse ausschlachten und zu ihren Gunsten verdrehen könnten. Selbst wenn es sich nur um die kleinste Reaktion handelte. Diesbezüglich hatte er für sich aber bereits zu einem bestimmten Thema eine Entscheidung getroffen, über die sich so einige Paparazzi in nächster Zeit sicherlich freuen dürften.

Plötzlich streckte Parfi den Kopf aus seinem Fellkragen, in dem sie sich versteckt hielt, und zwitscherte leise, kaum dass auch sie das Schiff auf dem Meer entdeckte. Beim Abschied vor einem Jahr wollte die Kleine sich einfach nicht von ihm trennen, weshalb Platan sie ihm anvertraut hatte, mit der Begründung, auf diese Weise bliebe etwas von ihm bei Flordelis. Im Gegenzug gab der dafür seinem Partner Wie-Shu mit, da dieser ziemlich vernarrt in ihn war und Platan somit ein Pokémon an seiner Seite hätte, das anstelle von Flordelis auf ihn aufpassen konnte – Menschen mit bösen Absichten gab es bedauerlicherweise überall, so musste er sich auch um dieses Problem keine Sorgen machen.

„Ja, jetzt dauert es nicht mehr lange“, stimmte er Parfis Zwitschern ruhig zu. „Du freust dich auch darauf ihn wiederzusehen, hm?“

Darauf zwitscherte sie eine fröhliche Melodie, was er als Zustimmung wertete. Wer würde sich nicht darüber freuen Platan wiederzusehen?

Zusammen beobachteten sie, wie das Schiff dem Hafen näher und näher kam. Zu seiner Verwunderung stand Platan nicht vorne an der Reling, um schon aus der Ferne zu winken. Dabei hätte es zu ihm gepasst. Hoffentlich war das kein böses Omen. Vorsichtshalber kontrollierte Flordelis kurz sein Handy, gäbe es jedoch eine neue Nachricht von Platan hätte er sie längst gelesen. Demnach war nichts zu finden, was er verpasst haben könnte.

Mit gerunzelter Stirn fixierte sich Flordelis' Blick wieder auf das Schiff. Ungeduldig wartete er weiter ab. Schließlich legte es endlich am Hafen an und die Gangway wurde ausgefahren. Um ihn herum standen noch einige andere Leute, die wohl wie er jemanden empfangen wollten, aber er blendete sie vollkommen aus und starrte erwartungsvoll nach oben.

Jede Sekunde fühlte sich viel zu lang an.

Dann war es soweit.

Diesen Moment hatte Flordelis die letzten Monate herbei gesehnt und nun war er gekommen.

Auf einmal tauchte Platan oben auf der Gangway auf, beladen mit einem großen Reiserucksack. Anstelle einer wärmenden Winterjacke trug er einen weißen Kittel und lächelte herzlich, noch bevor sich ihre Blicke trafen. Kaum geschah genau das, fingen seine grauen Augen an zu leuchten und wie durch Magie schien sich eine Aura aus funkelnden Partikeln um ihn zu bilden. An seiner faszinierenden Ausstrahlung hatte sich nichts verändert. Im Gegenteil, sie war noch intensiver als zuvor.

Mit federnden Schritten stieg Platan die Gangway hinab und kam direkt auf Flordelis zu. Bei ihm angekommen atmete er zufrieden durch und streckte schwungvoll den freien Arm aus. „Bonjour, ma cherié~!“

Sofort tanzte diese melodische, warme Stimme geradewegs in Flordelis' Herz, das als Antwort darauf so schnell schlug, es könnte mühelos mit so einigen flinken Pokémon mithalten.

„Salut, mon amour“, erwiderte er die Begrüßung lächelnd.

Parfi zwitscherte lieblich und flatterte zu Platan hinüber, wo sie sich auf seiner Schulter niederließ. Sie schmiegte sich an seine Wange und er strich ihr vorsichtig über den Kopf, während er auch sie liebevoll begrüßte. Anschließend stellte Platan die Reisetasche auf dem Boden ab und drehte sich elegant um sich selbst, ehe er Flordelis erwartungsvoll ansah.

„Na, was sagst du? Steht mir das gut?“ Mit einem koketten Zwinkern legte er eine Hand an sein Kinn. „Ich hätte es niemals ausgehalten zu warten, bis ich dir meinen Kittel zeigen kann, also wollte ich dich überraschen. Hast du dich direkt ein bisschen mehr in mich verliebt?“

„Machst du dir etwa Sorgen, dass es noch nicht genug sein könnte?“, fragte Flordelis schmunzelnd zurück.

„Nun, wir waren lange voneinander getrennt. Da könnte es durchaus sein, dass der Zauber ein wenig verflogen ist. Also wollte ich ihn gleich wieder auffrischen.“

An der lockeren Art, mit der Platan das sagte, war zu erkennen, dass er sich nicht wirklich Sorgen deswegen gemacht hatte. Ein wenig möglicherweise aber schon.

Deshalb nahm Flordelis seine linke Hand – er trug die Armbanduhr, worüber er sehr erfreut war – und hauchte ihr zärtlich einen Kuss auf. „Platan, der Zauber, mit dem du mich in deinen Bann gezogen hast, wird ewig währen. Ich bin deiner Säuselstimme, deinem Silberblick und deinem Liebreiz so verfallen, ohne dich hat ganz Kalos seinen Glanz verloren, doch nun strahlt es endlich wieder in zahlreichen Farben, wie meine Liebe zu dir.“

Einen Augenblick war Platan zu überwältigt, um zu reagieren, und sog nur ein wenig die Luft ein, während sich ein rötlicher Schimmer auf seinen Wangen bildete. Nach einigen Sekunden legte er ergriffen die freie Hand auf seine Brust und seufzte schwer. „Du weißt genau, wie du mich um den Verstand bringen kannst. Dabei bin ich noch nicht mal fünf Minuten wieder in Kalos.“

Plötzlich lachte Platan leise. „Weißt du, einem meiner neuen Kollegen hätte es sehr gefallen, wie du diese Attacken eingestreut hast. Ich durfte ihn bei der Konferenz kennenlernen, als ich meine Abhandlung vorgetragen habe. Ein sehr interessanter Mann.“

Verträumt sah er Flordelis an. „Aber bei weitem nicht so interessant wie du.“

„Das will ich doch hoffen.“ Eingehend betrachtete er Platan genauer. „Der Kittel steht dir ausgezeichnet. Du siehst umwerfend aus. Wie dafür gemacht.“

„Nicht wahr? Ich war selbst ganz erstaunt~.“

„Du solltest trotzdem dringend eine Jacke anziehen“, riet Flordelis besorgt und umschloss Platans eiskalte Hand mit seinen, um sie etwas zu wärmen. „Sonst wirst du deinen ersten Arbeitstag als Professor krank im Bett verbringen.“

„Das wäre unschön“, gab Platan zu. „Ich habe nämlich einiges an Arbeit vor mir. Es müssen viele Daten im Pokédex angepasst werden. Einige Pokémon dürften in Wahrheit den Feen-Typen besitzen. Dafür sind zahlreiche Untersuchungen nötig.“

Mit einem Leuchten in den Augen sah er zu Parfi. „Bei dir bin ich mir ohne eine Untersuchung sicher, dass du kein Normal-Typ bist, sondern auch eine kleine, zauberhafte Fee~.“

Etwas verlegen plusterte Parfi ihr Fell auf und kniff die Äuglein zusammen.

„Klingt wirklich danach, als hättest du einiges vor dir“, bemerkte auch Flordelis.

Widerwillig ließ er Platans Hand los und zog seine Jacke aus. Ihm wurde nicht so schnell kalt, aber selbst wenn es nicht so wäre, könnte er seinen Partner nicht tatenlos weiterhin dieser Kälte aussetzen. Ohne etwas sagen zu müssen flog Parfi kurz auf Platans Kopf, so dass Flordelis ihm problemlos seine Jacke umlegen konnte. Dankend zog Platan sie direkt anständig an. Sie war natürlich zu groß für Platan, doch sie dürfte ihn anständig wärmen. Nur darauf kam es an.

Munter verschwand Parfi wieder in dem bauschigen Fellkragen, wodurch sie nicht mehr zu sehen war, was Platan wohl auf etwas aufmerksam machte. Unsicher ließ er ein wenig den Blick schweifen. „Hätten wir uns etwas mehr zurückhalten sollen?“

„Schon in Ordnung“, versicherte Flordelis ihm. „Ich habe nicht vor, meine Beziehung mit dem neuen Pokémon-Professor von Kalos geheim zu halten.“

Ein Jahr lang hatte er auf Platans Nähe verzichten müssen. Jetzt waren sie wieder vereint, da wollte er sich in der Öffentlichkeit nicht zurückhalten. Auch wenn er darauf achten musste, wie er von außen ankam, würde er mit Freuden das Risiko eingehen, eine Menge Klatsch und Tratsch in Kalos auszulösen, solange er einfach ganz natürlich mit Platan zusammensein konnte.

„Sofern das auch für dich in Ordnung ist“, fügte Flordelis noch hinzu.

Wie erwartet glitzerten Platans Augen vor Glück. „Für mich ist das mehr als in Ordnung~.“

„Fein, fein.“ Normalerweise sagte sein Partner das sonst öfter, weshalb sie beide schmunzeln mussten. „Ich wäre aber dafür, wir ziehen uns für heute aus der Öffentlichkeit zurück. Ich hätte dich ganz gerne nur für mich und kann es kaum erwarten deiner Stimme zu lauschen. Sie klingt noch bezaubernder, wenn man sie so klar und deutlich in sich aufnehmen kann.“

Charmant lächelnd lehnte Platan sich näher zu ihm. „Wenn du mir weiter solche Komplimente machst, will ich etwas ganz anderes, als dir nur etwas zu erzählen.“

Kaum hatte er das laut ausgesprochen, wurde er sichtlich von Verlegenheit übermannt und lehnte sich rasch zurück, wobei er etwas hilflos nach Worten suchte: „I-ich meine … das klang jetzt … in meinem Kopf, da … irgendwie … ich will nicht nur … versteh das bitte nicht falsch.“

Diese unschuldige Unbeholfenheit war derart entzückend, Flordelis Herz überschlug sich einige Male.

Leise lachend fuhr er Platan beruhigend mit der Hand über eine Wange. „Wenn du willst, tue ich so, als hätte ich das nie gehört. Auch wenn es schade wäre.“

Mit diesen Worten beugte Flordelis sich hinunter und hob die Reisetasche auf, um sie für Platan zu tragen. Danach gingen sie gemeinsam los, zu seinem Wagen, der nicht weit entfernt vom Hafen parkte. Sein Fahrer würde sie geschwind zu seinem Haus fahren, wo sie sich aufwärmen und sie in Ruhe ihre Zweisamkeit genießen könnten. Zusammen mit den Pokémon. Dort könnte er auch Wie-Shu begrüßen. Ohne ihn hatte in seinem Team einfach etwas gefehlt.

„Also? Wie war deine Zeit im glanzlosen Kalos, während ich in Sinnoh war?“, hakte Platan unterwegs neugierig nach.

„Teilweise stressig, wegen der Arbeit“, antwortete Flordelis wahrheitsgemäß. „Und wenn wir nicht über den Holo-Log sprachen, war ich damit beschäftigt dich zu vermissen.“

Platan kommentierte das mit einem gerührten Laut.

„Übrigens“, fiel Flordelis ein. „Ich wollte mir diese filigranen Muster auf meiner Tapete genauer ansehen, von denen du mal so fasziniert warst.“

„Oh“, entgegnete Platan darauf trocken. „Tatsächlich?“

Amüsiert nickte Flordelis ihm zu. „Entweder habe ich Schwierigkeiten damit, solch eine feine Handwerkskunst zu erkennen, oder da sind überhaupt keine filigranen Muster auf meiner Tapete. Oder auf meinen Teppichen. Magst du mir das erklären?“

„Ehrlich gesagt“, begann Platan nervös, „gab es einen anderen Grund, wegen dem ich so lange gebraucht hatte. Das mit der Tapete war nur … eine Ausrede.“

Eine erstaunlich überzeugende Ausrede. Womöglich hätte Flordelis aber misstrauisch werden sollen, weil Platan etwas zu begeistert von diesen angeblich filigranen Mustern gewesen war. Sonst war es recht deutlich zu erkennen, sobald er log, in diesem Fall hatte er jedoch scheinbar unbedingt etwas verbergen wollen. Oder es war nicht alles von dem gelogen, was Platan gesagt hatte. Seine Faszination für Eleganz existierte immerhin wirklich.

„Darüber würde ich gerne mehr erfahren“, meinte Flordelis interessiert.

Alles, was mit Platan zu tun hatte, wollte er in sich aufnehmen. Sich noch tiefer mit ihm verbunden fühlen. So wie er es sich schon von Anfang an gewünscht hatte.

Lächelnd lehnte Platan sich beim Laufen bei ihm an. „Da ich weiß, wie sehr dir meine Stimme gefällt, erzähle ich dir liebend gerne alles, was du hören willst. Auch wenn mir diese Geschichte etwas peinlich ist.“

„Keine Sorge, in meinen Augen … bist du in jeder Hinsicht wundervoll, Professor. Daran wird sich nichts ändern.“

Niemals.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Happy End! (ˆ ³ ˆ)♥

Da es von Anfang an eine eher kurze Geschichte werden sollte, damit ich es auch bis zum Ende schaffe, bin ich auf vieles nicht näher eingegangen - und hatte dadurch stellenweise das Gefühl viel zu gehetzt zu erzählen. Ich hätte beispielsweise gerne gezeigt, wie Platan und Flordelis die Pokémon des jeweils anderen kennenlernen oder Parfi und Wie-Shu tauschen. Es ergab sich aber einfach keine natürliche Möglichkeit dazu, ohne das Ganze doch wieder mit zusätzlichen Kapiteln in die Länge zu ziehen. Vielleicht irgendwann nachträglich, als kleine Extras, in Form von One-Shots ...
Jedenfalls hatte ich während des Schreibens stets das Gefühl, alles klingt und wirkt zu steif, weshalb ich ziemlich unzufrieden mit mir selbst war. Meine liebe  Flordelis ist dagegen aber sehr zufrieden, was mir dabei geholfen hat diese Geschichte nicht mehr so furchtbar kritisch zu sehen, sondern sie schlicht zu genießen (Danke dafür!). Das Geburtstagsgeschenk kam gut an und das war ohnehin alles, was ich mir erhofft habe. :3
In dem Sinne verabschiede ich mich vom Radiomoderator Platan und wünsche ihm mit Flordelis in dieser Zeit eine glückliche Zukunft. ♥♥♥

... Ich konnte leider keinen Kukui unterbringen. >_<
Kukuuuuuuuuuui!!! Q///Q Komplett anzeigen

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