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Wunderkind

von

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Eine neue Herausforderung

Seit gut zwei Wochen leben die Uchiha´s zusammen in Konoha. Seiran und Akuma haben sich einander noch etwas mehr angenähert seit der große Mann am Lagerfeuer zugab, sie ebenfalls zu mögen. Auch wenn es für beide noch etwas ungewohnt ist, kann man sie doch ab und an Händchen halten sehen. Was Ayumi sehr niedlich findet. Die Konnoichi freut sich sehr für ihren Bruder. Immerhin hat es doch jeder verdient glücklich zu sein und jemanden zu haben den man liebt und von dem man auch geliebt wird. Ob sich die Schwarzhaarige je trauen wird Madara ihre Gefühle zu gestehen? Auch wenn er in letzter Zeit immer mehr eine menschliche Seite von sich zeigte und nicht wie sonst die harte Schale mit dem noch härteren Kern, so ist für ihn das einzig wichtige doch Stärke und damit verbunden Macht. Noch nie hat sie ihren ehemaligen Lehrmeister von einer Frau oder Freundin erzählen hören. So etwas hatte in seinem Leben wohl keinen Platz. Also wäre es eine sehr dumme und naive Vorstellung zu glauben, dass er ihre Gefühle erwidern könnte. Missmutig seufzend bereitet sie dann weiter das Abendessen für die große Familie zu. Tatkräftige Unterstützung erhält sie hierbei von Seiran. Die beiden sind sehr gute Freundinnen geworden und machen in ihrer Freizeit viel gemeinsam. Mal abgesehen vom Trainieren. Was gerade Akuma und Obito in dem großen Garten des Anwesens tun. Akuma kommt mit allen sehr gut zurecht und schätzt es sehr, starke Gegner fürs Training zu haben mit denen er sich messen kann. Wo die Männer auch gerne bereit sind ihre Kräfte unter Beweis zu stellen. Am besten hat er sich aber wohl mit Sasuke angefreundet. Die Tatsache, dass dieser Danzo getötet hat, nach dessen Leben der große Mann ja schon so lange getrachtet hat war so etwas wie eine erste direkte Verbindung, ein Draht zwischen den beiden. Madara sitzt auf der Veranda und beobachtet interessiert das Training der beiden Uchiha´s. Auch wenn derzeit Frieden herrscht, heißt das ja immerhin nicht, dass man einrosten sollte.
 

Akuma wendet sein Jutsu der flammenden Feuerkugel an, welche Obito mithilfe seines Kamui einfach verschwinden lässt. “Hat dir schon mal jemand gesagt, dass diese Technik echt nervig ist.“ wirft ihm der muskulöse Mann dann an den Kopf und grinst frech als er kurz den Kopf schüttelt. Sasuke der gerade nach Hause gekommen ist betrachtet die beiden mit skeptischem Blick. “Akuma. Kann ich dich mal sprechen?“ will der Jüngste im Bunde wissen und die beiden Männer unterbrechen ihr Training kurz. Obito stellt sich neben Madara als er die kurze Pause nutzt um etwas zu trinken. Akuma geht auf den jungen Uchiha zu und bei ihm angekommen beginnt dieser zu murmeln “Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass du die beiden einfach so akzeptierst? Verspürst du keine Wut oder Hass weil sie Krieg erklärt haben?“. Der große Mann hält sich nachdenklich das Kinn. “Nun ja, die Meinungsverschiedenheit wurde aus der Welt geschafft. Das Thema Krieg ist gegessen also besteht doch kein Grund weiter in vergangenem zu verweilen. Lieber sollten wir gemeinsam der Zukunft entgegen blicken oder nicht?“ meint Akuma dann ruhig und betrachtet den Jüngsten dabei abschätzend. “Auch wenn alles friedlich wirken mag. Ich trau den beiden nicht.“ teilt Sasuke dem großen Mann damit seine Meinung die beiden betreffend mit. “Ach denen kannst du schon trauen. Hey Obito, alter Mann, kommt mal kurz.“ meint Akuma dann entschlossen und lächelt leicht. “Was willst du, Grünschnabel?“ murrt der Mitgründer Konoha´s etwas genervt. Zwischen den beiden ist eine Art Hassliebe entstanden könnte man sagen. Es vergeht kein Tag an dem Akuma nicht versucht den Ältesten der Uchiha´s aufs Korn zu nehmen und fast schon Standard geworden nennt ihn Akuma stichelnd immer alten Mann oder Opa, während Madara ihn als unreifen Bengel oder Grünschnabel bezeichnet. Die Männer stehen einander nun gegenüber als Akuma dann das Wort ergreift “Sasuke sagt, dass er euch nicht traut. Und ich denke das sollten wir klären.“.
 

Genervt seufzt der Jüngste auf. Muss das denn immerhin sein? Obito runzelt die Stirn “Du traust uns nicht?“ fragt er nach und der Jüngste verschränkt die Arme vor der Brust als er zustimmend nickt. Obito kratzt sich etwas am Hinterkopf. “Ich weiß, dass du nicht gut auf uns zu sprechen bist weil wir Konoha angreifen und die Welt unterwerfen wollten um Frieden zu schaffen. Aber diesen Plan haben wir längst verworfen. Und das friedliche Leben haben wir nun doch hier im Dorf. Kein Grund beunruhigt zu sein.“ beginnt der Kurzhaarige zu erklären. “Wir sind ein Clan, eine Familie und sollten zusammen halten um gemeinsam das Dorf zu beschützen.“ fügt er noch hinzu. Madara nickt zustimmend. Dem hat er nichts hinzu zu fügen. Sasuke mustert die beiden skeptisch als Akuma ihm auf die Schulter klopft. “Außerdem bin ja immer noch ich hier. Ich habe den alten Mann einmal aufgehalten und würde es wieder tun. Also keine Sorge!“ meint der muskulöse Mann lachend und meint seine Worte auch durchaus ernst. “Einverstanden. Ich werde ihnen eine Chance geben sich zu beweisen.“ meint Sasuke nur kurz und knapp und dann trainiert er zusammen mit Akuma und Obito. Ein Dreierkampf ist zur Abwechslung mal was Neues und macht die ganze Sache gleich viel interessanter. Gut, dass der Garten des Anwesens ausreichend Platz dafür bietet. Akuma kämpft mit der Vorstufe seines Susanoo und wehrt damit das Jutsu der flammenden Feuerkugel Sasuke´s ab. Anstatt zwei gegen einen anzutreten kämpft hier jeder gegen jeden. Obito nutzt sein Kamui um die beiden jüngeren etwas zur Verzweiflung zu bringen und auch die Klingen von Sasuke´s und Akuma´s Schwertern kreuzen sich das eine ums andere Mal. Das Kräftemessen der drei dauert mittlerweile schon eine ganze Weile an. Während sie sich immer wieder attackieren und auch manche ihrer Jutsu´s dabei zum Einsatz bringen, beäugen die ANBU Shinobi die gerade zur Überwachung der Uchiha´s postiert sind diese mit hochgezogener Augenbraue. Auch wenn das gerade nur Sparing ist und keiner ernst macht, hat man die Ninja´s der Uchiha doch lieber auf seiner Seite und nicht gegen sich stehen wenn es zu einem Kampf kommt. Fleißig trainieren sie weiter bis Seiran dann alle zum Essen ruft und gemeinsam sitzen sie dann alle an dem großen Tisch und unterhalten sich während sie sich das Abendessen schmecken lassen.
 

Am nächsten Tag ziehen dicke Wolken über den Himmel hinweg als Akuma und Ayumi zum Hokage gerufen werden. Kakashi hat dieses Amt inzwischen übernommen und Obito als seinen Berater auserkoren. So arbeiten die beiden also schon seit einer Weile wieder zusammen und versuchen ein Stück weit die Zeit von damals nachzuholen. Gerade als Obito angefangen hat sich mit Kakashi zu verstehen, wurde er während der Mission unter den Felsbrocken begraben und ihr gemeinsamer Weg war damit zu Ende. Nun haben sie die Möglichkeit noch mal von vorne zu beginnen. Also ist es nicht verwunderlich, dass der Kurzhaarige neben Kakashi steht als die beiden Zwillinge das Zimmer des 6.ten Hokage betreten. Sie grüßen einander und warten dann gespannt, was ihnen der Grauhaarige wohl mitzuteilen hat. “Eine Bedingung von Lady Tsunade war es ja, dass ihr für Konoha Gakure als Shinobi arbeiten werdet. Die Kage der anderen Reiche haben uns über ein paar Missionen informiert die es zu erledigen gäbe. Als Zeichen der Versöhnung ist vorgesehen, dass ihr beiden diese Missionen erfüllt. Da Madara das Dorf ja nicht verlassen darf und Obito hier an meiner Seite gebraucht wird.“ erklärt der Hokage dann den Stand der Dinge. Moment mal, die Nationen verfügen doch über ihre eigenen Shinobi, also weshalb sollen diese Aufträge dann sie und ihr Zwillingsbruder durchführen? “Meister Hokage, verstehe ich das richtig wenn ich annehme, dass wir die Drecksarbeit erledigen sollen, für welche den Kage ihre eigenen Leute zu schade sind?“ spricht die Schwarzhaarige ihre Gedanken dann laut aus. “Du weißt doch, dass du mich Kakashi nennen kannst wenn wir unter uns sind. Aber ja, so in etwa könnte man das verstehen.“ entgegnet er den Geschwistern dann und Ayumi schläft beinahe das Gesicht ein. //Deren ernst? Nicht zu fassen!// meckert sie in Gedanken los als Akuma ihr die Hand auf die Schulter legt. “Das ist doch kein Problem, Schwesterchen! Egal wo, egal gegen wen, wir reißen denen den Arsch auf!“ meint er überzeugt und lässt dabei seinen anderen Arm kreisen während er breit grinst. Na das Selbstvertrauen würde sie auch gern mal haben.
 

“Obito und ich haben uns lange deswegen beraten. Ihr eignet euch hervorragend weil du alle Verletzungen heilen kannst.“ beginnt Kakashi zu erklären und schaut dabei Ayumi an “Und du sozusagen unverwundbar bist.“ beendet er seinen Satz und richtet seine Augen dabei auf Akuma. “Ein besseres Team würde mir für so knifflige Aufgaben also nicht einfallen.“ fügt er lächelnd hinzu und betrachtet die beiden abschätzend. “Sollten unerwartete Schwierigkeiten auftreten oder Unmögliches verlangt werden, können wir die Vereinbarung jederzeit aufheben. Euer Wohlergehen steht für uns da an erster Stelle. Wir würden euch schließlich nicht blind links in den Tod schicken.“ meint Obito dann noch ergänzend und die beiden Geschwister tauschen nachdenkliche Blicke. Sollten sie es tun? Es könnte immerhin riskant werden. Und wer weiß, was sie im Endeffekt genau erwartet. Doch weiter darüber nachdenken kann die Konnoichi nicht als Akuma bereits fest entschlossen eine Faust in die Luft streckt. “Wir sind dabei!“ ruft er dabei breit grinsend aus und kann es scheinbar kaum erwarten loszulegen. Ayumi ballt ihre Hand zur Faust und verpasst ihm eine Kopfnuss. “Kannst du vielleicht auch erstmal mich fragen bevor du so was einfach entscheidest?!!“ platzt es verärgert aus ihr heraus und ihr Bruder reibt sich die schmerzende Stelle am Kopf. Entschuldigend hält er die Hände in die Luft und lacht verlegen. “Schon gut, schon gut. Aber du hast Kakashi und Obito doch gehört. Wir eignen uns perfekt für diese Aufgabe. Zumal die anderen Kage irgendwo auch der Meinung sind, dass du den Krieg erst möglich gemacht hast weil du Madara zurückgeholt hast.“ begründet er damit seine Entscheidung und die Schwarzhaarige seufzt laut auf. Hilft wohl nichts. “Gut. Einverstanden.“ sagt sie dann mürrisch und der 6.te Hokage betrachtet sie mit zufriedenem Gesichtsausdruck. “Madara wird die Organisation und Planung eurer Missionen übernehmen. Er war schon immer ein guter Stratege und kann Risiken gut abschätzen.“ sagt Obito ernst und die beiden Zwillinge nicken leicht. Damit wäre das also beschlossen. “Und, wann geht es los?“ will Ayumi dann wissen. “Wir wollten zuerst mit euch darüber sprechen ob es überhaupt in Frage käme. Da wir das nun wissen werden wir Falken zu den Kage schicken und sie darüber informieren. Dann werden wir weitere Anweisungen erhalten.“ sagt Kakashi freundlich und die beiden verbeugen sich ehe sie dann sein Büro verlassen. Damit wäre ja erst mal alles geklärt.
 

Akuma entgeht nicht ihr grübelnder Gesichtsausdruck als sie zum Uchiha Viertel zurückgehen. “Keine Sorge. Was auch immer uns erwartet, ich werde an deiner Seite stehen und nicht zulassen, dass dir etwas passiert. Versprochen.“ meint der muskulöse Mann breit grinsend und daraufhin muss auch die junge Frau anfangen zu lächeln. Es wird bestimmt auch schön sein Zeit allein mit ihrem Bruder verbringen zu können. Immerhin waren sie 22 Jahre voneinander getrennt. Um nicht zu sagen, dass sie in der Zeit nicht einmal etwas von der Existenz des anderen wussten. Also gibt es viel nachzuholen. Und bisher haben sie ja noch alles überstanden. In ihrem Zuhause angekommen berichten sie dann ihren Familienmitgliedern von ihrer bevorstehenden Aufgabe. “Aber, wie lange wirst du denn dann weg sein? Und ist es gefährlich?“ stellt die Silberblonde ihre Frage an ihren Freund und betrachtet ihn mit traurigen Augen. Akuma legt sachte seine Hand auf ihren Kopf. “Na, na. Wir wissen doch selbst noch nicht wann es los geht und was wir dann machen müssen. Das erfahren wir alles in den nächsten Tagen. Mach dir keine Sorgen. Mich kann doch nichts unterkriegen.“ meint er dann mit stolz geschwellter Brust. “Ja den Angeber kann so schnell ja nichts verletzen. Und wenn doch, bin ja immer noch ich da.“ fügt Ayumi dann lächelnd hinzu. “Kann ich euch denn nicht begleiten?“ fragt die Frau mit den silberblonden Haaren erwartungsvoll und der muskulöse Mann schüttelt darauf energisch den Kopf. “Kommt ja gar nicht in Frage. Das ist viel zu gefährlich für dich. Du wirst schön hier bleiben und aufpassen dass Zuhause alles rund läuft, ja?“ meint Akuma und lächelt sie sanft an. Etwas widerwillig nickt die Konnoichi. Auf diese Missionen wird sie ihn wohl wirklich nicht begleiten können. Nun gut, jetzt müssen sie ohnehin erst mal abwarten was auf sie zukommt. Schweigend beobachtet Ayumi die Szene. Es muss schön sein, so eine Bindung zu jemandem zu haben. Unauffällig lässt sie ihren Blick zu Madara schweifen und als sich ihre dunklen Augen treffen, bekommt sie Herzklopfen und wird etwas rot um die Nasenspitze. Der Mitgründer Konoha´s betrachtet sie verwundert und die junge Frau wendet schnell den Blick ab. Nicht, dass er noch unangenehme Fragen stellt.
 

Eine Woche später, an einem verregneten Tag trainiert Ayumi wie in alten Zeiten mit Obito. Ihr ist nicht entgangen, dass er in letzter Zeit recht still ist. Als sie eine kurze Pause machen richtet die junge Frau daher das Wort an ihn. “Willst du darüber reden?“ fragt sie vorsichtig und der Kurzhaarige runzelt nachdenklich die Stirn als er sie durchdringend betrachtet. “Ich sehe doch, dass dich irgendetwas bedrückt. Du kannst mit mir über alles reden, Obito.“ sagt die Schwarzhaarige mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Der junge Mann überlegt einen Moment und starrt dabei in die Ferne. “Weißt du, nun sind wir zwar hier und leben ein friedliches Leben. Ich habe auch Kakashi wieder an meiner Seite. Aber Rin hat es mir nicht zurück gebracht. Im Endlosen Tsukuyomi hätte ich wieder mit ihr vereint sein können. Dort wäre sie nie gestorben und ich hätte ihr auch endlich meine Gefühle gestanden.“ meint er etwas traurig und starrt dann auf den Boden. Rin. Die Konnoichi weiß, dass das seine Teamkameradin war die vor seinen Augen gestorben ist. Die, die er mehr als alles andere geliebt hat. Allerdings hat Ayumi dieses Mädchen nie getroffen oder kennen gelernt. Es zerreißt ihr das Herz ihren treuen Freund so leiden zu sehen. Nach wie vor ist er wie ein Bruder für sie. Sie wird sich etwas einfallen lassen. Behutsam legt sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel “Ich werde dafür sorgen, dass du wieder glücklich bist.“ meint sie entschlossen und schenkt ihm dann ein aufrichtiges Lächeln. Der Kurzhaarige betrachtet sie mit weit geöffneten Augen. “Ich habe nicht gesagt, dass ich unglücklich bin, so wie es jetzt gekommen ist.“ sagt er leise. Es ist eben nur so, dass ihm Rin nach wie vor sehr fehlt. “Also mach dir keine Gedanken um mich.“ antwortet er als er seine Hand auf ihren Kopf legt und ihr etwas durch die Haare wuschelt. Zumal es mit einem hohen Risiko verbunden wäre sie zurück zu holen da die junge Uchiha seine ehemalige Kameradin zum einen nicht kennt und ihr Tod zum anderen schon sehr lange zurück liegt. Also wird er es wohl den Rest seines Lebens bereuen müssen ihr seine Liebe nicht gestanden zu haben. Und auch, dass er nicht rechtzeitig da war um sie retten zu können.
 

Obito und Ayumi tauschen dann wieder Schläge und Tritte aus und kreuzen dann auch ihre Klingen. Das wachsame Sharingan welches in den Augen beider funkelt lässt ihnen keine Bewegung des Gegenübers entgehen, selbst wenn diese noch so gering ist. Die Schwarzhaarige wirft ein paar Shuriken nach ihrem Freund, welche dieser sogleich mit seinem Kamui in eine andere Dimension verschwinden lässt. Belustigt schmunzelt er. “Du solltest doch mittlerweile wissen, dass das bei mir nicht funktioniert, kleine Ayumi.“ meint er mit stichelndem Unterton und grinst dann breit. Gerade als sie weiter trainieren wollen kreist ein Falke über ihr Haus. Der Hokage verlangt nach ihnen. “Akuma, wir müssen los!“ ruft die Schwarzhaarige schnell ins Haus wo ihr Zwillingsbruder gerade mit Seiran auf der Couch sitzt und fernsieht. Etwas genervt steht der muskulöse Mann auf und streckt sich kurz. Gemeinsam gehen die beiden zum Gebäude des Hokage. Dicht gefolgt von Obito. Erfreulicherweise lässt der Regen etwas nach und der Himmel klart allmählich auf. Etwas aufgeregt schaut Ayumi den Wolken hinterher die über ihre Köpfe hinweg ziehen. Was sie nun wohl erwarten wird? Akuma ist wie immer das Selbstbewusstsein in Person und es macht den Anschein, dass er es gar nicht erwarten kann zu erfahren was denn nun ihre erste Aufgabe ist. Vor dem Büro des Hokage angekommen klopfen sie kurz an und betreten dann zu dritt das Zimmer. Kakashi sitzt hinter seinem Schreibtisch und grüßt die Gruppe freundlich. “Schön, dass ihr so schnell kommen konntet. Ich habe Rückmeldung der anderen Kage erhalten und eure erste Mission steht fest.“ meint der Grauhaarige ruhig und betrachtet die beiden Geschwister prüfend. Neugierig gehen sie näher an seinen Schreibtisch heran. Akuma zündet sich eine Zigarette an und steckt dann eine Hand lässig in seine Hosentasche. Ayumi verschränkt ihre Arme vor der Brust und Obito lehnt sich entspannt gegen die Wand als die beiden Zwillinge dann vom 6.ten Hokage mitgeteilt bekommen was ihre erste Mission als Team sein wird.
 

- ENDE -
 

~ Fortsetzung folgt ~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :) Hiermit hat meine Fanfiction ihr Ende erreicht. Es gibt allerdings einen zweiten Teil, an dem ich bereits arbeite und die ersten Kapitel auch schon in der Fanfiction ´Wunderkind 2´ hochladen werde. Wer also gerne da rein schauen möchte, dem verlinke ich den zweiten Teil der Story in der Beschreibung :) Ich würde mich auf euch freuen ^^ Komplett anzeigen

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