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Wunderkind

von

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Der Beginn eines normalen Lebens?

Es vergehen ein paar Stunden bis Ayumi dann erwacht. Sie hat sich hin und her gewälzt und konnte nicht so wirklich gut schlafen. An ihre Träume kann sie sich zwar nicht erinnern aber irgendwie ist sie aufgewühlt. Mit müden Augen schaut sie sich in dem Zimmer um. Obito ist nicht mehr bei ihr also hat er sich wohl ebenfalls schlafen gelegt als die junge Frau dann endlich im Reich der Träume war. Die Konnoichi streckt sich etwas und beschließt dann nach unten zu gehen um sich ein Glas Wasser zu holen. Da sie die anderen nicht wecken möchte tapst sie ohne Licht einzuschalten die Treppe nach unten. Der Mond welcher durch die großen Fenster herein scheint erhellt die Räume genug sodass sie nirgends drüber fällt oder dagegen läuft. Von der offenen Küche aus wirft sie einen Blick ins Wohnzimmer und kann sehen, dass dessen Schiebetür zum Garten hin offen steht. Merkwürdig wie sie findet also geht sie leise zur Tür um nach dem Rechten zu sehen.
 

Draußen auf der hölzernen Terrasse kann sie den Umriss einer vertrauten Person erkennen, welche am Boden sitzt und in den Himmel schaut. Die Schwarzhaarige zögert zuerst, geht dann aber entschlossen nach draußen und bleibt etwas hinter dem Mann stehen. “Darf ich mich zu dir setzen?“ fragt sie leise. Der Mann, der ihre Anwesenheit längst bemerkt hat, lässt seinen Blick gen Himmel gerichtet als er nur kurz und knapp antwortet “Wenn du das möchtest.“. Also setzt sich Ayumi nun neben ihn auf den Rand der Veranda und ihre Füße berühren das weiche Gras ihres Gartens. Etwas unsicher legt sie ihre Hände auf ihren Schoß und spielt verlegen mit ihren Fingern. Ihr Vertrauter mustert sie aus dem Augenwinkel heraus, sagt aber nichts weiter. “Also, weißt du Madara…“ beginnt sie dann zu sagen “…ich wollte nicht ungehorsam sein und mich dir widersetzen.“ fügt sie mit leiser Stimme hinzu. “Ich wollte einfach nur, dass nicht noch mehr Menschen sterben müssen. Ich wollte deinen Traum einer friedlichen Welt wahr werden lassen. Hier, in dem Dorf das du zusammen mit Hashirama gegründet hast. Damit wir alle in Frieden leben können.“ spricht sie weiter und schaut dabei in den Nachthimmel. “Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen, dass ich deinen Plan durchkreuzt habe weil ich es auf meine Weise versuchen wollte.“ versucht die junge Frau damit ihr Handeln zu erklären und schaut ihn dann mit großen, traurigen Augen an.
 

Madara dreht seinen Kopf nun zur Seite um sie anzusehen. Einen Moment lang mustert er ihr Gesicht und legt dann seine Hand auf ihren Kopf. “Du dummes Mädchen. Du musst noch sehr viel lernen was das Leben betrifft. Zugegebenermaßen habe ich erkannt, dass meine grobe Plandurchsetzung vielleicht auch nicht ganz der richtige Weg war.“ spricht er seine Worte dann ruhig und streicht ihr dabei etwas durch die Haare. Wie sehr sie das vermisst hat. Aus welchem Grund auch immer kann er ihren großen, bittenden Augen aber auch ihren Wunsch nicht verwähren. “Ich habe entschieden Konoha und der Welt noch mal eine Chance zu geben sich zu beweisen. Wenn es denn das ist, was dich glücklich macht, Ayumi.“ beendet er seinen Satz und schenkt ihr dann ein warmes Lächeln. Ayumi kann seine vom Mondlicht erhellten Gesichtszüge genauestens erkennen und sein Lächeln sorgt dafür, dass ihr der Atem stockt und ihr Herz schneller zu schlagen beginnt. Mit hochroten Wangen dreht sie ihr Gesicht dann schnell wieder nach vorne. “Ich danke dir.“ presst sie hervor als sie dann wieder in den sternenklaren Himmel schaut. Madara hat auch früher oft auf einem Hügel gesessen und während der Nacht die Sterne und den Mond betrachtet. Da konnte er immer gut nachdenken und zu innerer Ruhe finden. Der Langhaarige welcher seine Arme vor der Brust verschränkt hat betrachtet die junge Uchiha noch mal flüchtig aus dem Augenwinkel heraus. Er erinnert sich an den Traum welchen sie während des Endlosen Tsukuyomi hatte und beginnt zu schmunzeln. Auch wenn sie andere Ansichten hat wie er, was das Erreichen des Weltfriedens in der Shinobi Welt angeht, so hat sie doch ein gutes Herz.
 

Ayumi ist sehr glücklich darüber, dass er ihr wohl nicht all zu böse zu sein scheint. Zufrieden lehnt sie ihren Körper dann vorsichtig gegen Seinen und legt ihren Kopf an seine Schulter. So wie sie es früher ab und an getan hat. Sie ist so froh ihn und auch Obito kennen gelernt zu haben. Auch wenn ihr Weg bis hierhin oftmals steinig und schwer war, so ist sie in der ganzen Zeit doch gewachsen und hat viel dazu gelernt. Keinen Tag möchte sie missen. Ihre beiden Lehrmeister haben sie mehr oder weniger zu der Frau gemacht, die sie heute ist. Als der Langhaarige ihr glückliches Lächeln sieht gibt er sich einen Ruck und legt dann sachte seinen Arm um ihre Schultern. Ayumi´s Herz beginnt schneller zu schlagen und gemeinsam betrachten sie dann schweigend den Nachthimmel und genießen die Stille. Mit einem Mal lehnt der Körper der jungen Konnoichi dann schwerer gegen Seinen und er betrachtet sie mit fragendem Gesichtsausdruck.
 

Die Schwarzhaarige ist eingeschlafen und der Mitgründer Konoha´s schmunzelt amüsiert. Schon als kleines Mädchen ist sie oft in den unmöglichsten Positionen eingeschlafen. Behutsam hebt er sie auf seine Arme und trägt sie dann rein. Mit seinem Fuß schiebt er leise die Schiebtür zum Garten wieder zu um sie nicht zu wecken. Während er dann die Treppe hochgeht mustert er sie abermals. Sie ist nicht mehr das kleine Mädchen von früher. Zum einen ist sie deutlich gewachsen und schwerer geworden und zum anderen sieht sie mittlerweile auch wie eine junge Frau aus und nicht länger wie ein kleines Kind. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Kopfschüttelnd geht er dann in das einzige Zimmer bei welchem die Tür einen Spalt offen steht und legt sie vorsichtig aufs Bett. Als er sie zudeckt dreht sie sich leicht und murmelt etwas Unverständliches vor sich hin ehe sie zufrieden lächelt. Madara streicht ihr noch einmal sachte durchs Haar ehe er dann ihr Zimmer verlässt und leise die Tür hinter sich schließt. Er sollte sich jetzt ebenfalls ausruhen also zieht er sich in sein eigenes Zimmer zurück um sich schlafen zu legen. Akuma hält derzeit Seiran im Arm und die beiden schlafen friedlich. Sein Kurzschwert hat er allerdings griffbereit ans Bett gelehnt. Sicher ist sicher. Und so herrscht dann wieder vollkommene Ruhe und nur der Ruf einer Eule ist ab und an zu hören.
 

Am nächsten Morgen fühlt sich Ayumi fit und ausgeruht als sie die Augen öffnet. //Nanu? Ich bin in meinem Zimmer? Hat Madara mich her gebracht?// stellt sie sich in Gedanken die Frage weil sie in ihrer letzten Erinnerung mit ihm gemeinsam auf der Veranda saß und die Sterne betrachtete. Schmunzelnd hüpft sie die Treppe hinunter. Sie hat sich in den Kopf gesetzt einkaufen zu gehen. Dafür sollte ihr Geld noch reichen. Ihre Beintasche und das Kurzschwert hat sie allerdings in ihrem Zimmer gelassen. Zum Einkaufen sollte sie beides ja nicht brauchen. Wenn die Geschäfte noch in etwa so verteilt sind wie es früher der Fall war, dann sollte sie sich schon zurecht finden. Entschlossen verlässt sie dann das Uchiha Viertel und schreitet durch die Straßen Konoha´s. Sie grüßt die anderen Dorfbewohner, fühlt sich aber schnell beobachtet. ´Das ist sie. Das ist eine vom Uchiha Clan.´, ´Sie soll den Krieg beendet haben.´, ´Lady Tsunade hat erlaubt, dass sie wieder hier im Dorf leben dürfen weil sie die Verletzten und Gefallenen gerettet hat.´, `Dieses ganze Pack.´ sind nur ein paar der Dinge die sie dem Getuschelt der Dorfbewohner entnehmen kann.
 

Es wird schwer werden ihr Vertrauen zu gewinnen. Das wird Zeit brauchen. Die Schwarzhaarige schluckt angespannt. Zum Glück erreicht sie dann endlich einen kleinen Lebensmittelladen. “Sag Ayumi, bist du es wirklich?“ wird sie dann von der alten Frau hinter dem Tresen angesprochen. Die Konnoichi legt verdutzt den Kopf schief und betrachtet sie lange. Dann fällt es ihr wieder ein. Die Frau hat den Laden damals schon geführt. Da sie nun deutlich älter ist, hätte sie sie beinahe nicht wieder erkannt. Lächelnd nickt Ayumi auf ihre Frage und die alte Dame lächelt ebenfalls. “Wie schön, mein Kind. Ich dachte du wärst damals gestorben als der Fuchsgeist Konoha angriff. Es ist ein Wunder.“ meint sie erleichtert und die Schwarzhaarige entspannt sich wieder etwas. Die Frau hat ihr früher des Öfteren Lebensmittel oder Brot zugesteckt das an dem Tag nicht verkauft wurde und sonst weg geschmissen worden wäre. Die beiden plaudern ein bisschen und dann verlässt die Konnoichi den Laden der lieben Omi und macht sich wieder auf zum Uchiha Viertel.
 

Als sie das Anwesen betritt und schnurstracks in die Küche geht, sitzt dort bereits Itachi am Tisch und trinkt Tee. Stirnrunzelnd betrachtet er die voll gepackten Einkaufstüten. “Es ist noch so früh und du warst schon einkaufen?“ stellt er neugierig seine Frage und seine Freundin nickt fröhlich. “Ich wollte uns allen Frühstück machen.“ sagt sie dann aufgeregt und räumt die Tüten aus. Itachi gesellt sich zu ihr als sie beginnt Gemüse zu schnibbeln. “Und? Wie war es nach so langer Zeit wieder durch Konoha zu wandern?“ hakt er interessiert nach und die junge Frau schweigt einen Moment. Sie erinnert sich an die abwertenden Blicke und das Getuschel hinter ihrem Rücken. Erfreulicherweise gab es aber auch den ein oder anderen der sie ganz nett und unbefangen gegrüßt hat. “Nun ja. Ich denke viele sind mit unserem Aufenthalt hier nicht einverstanden. Es wird dauern ihr Vertrauen zu gewinnen, denke ich.“ erklärt sie dann und schaut dabei in die Augen ihres Kindheitsfreundes. Itachi legt ihr eine Hand auf die Schulter “Es sollte dich nicht kümmern was die anderen denken. Du bist eine Uchiha. Über uns wurde schon immer getuschelt.“ beginnt er dann sie aufzumuntern. “Man kann es nie jedem Recht machen, Ayumi. Außerdem haben wir doch uns.“ meint er dann noch und schenkt ihr ein breites Lächeln.
 

“Du hast Recht!“ entgegnet sie ihm grinsend und kocht dann auch schon weiter. Als der Duft der kochenden Miso Suppe nach und nach das ganze Haus erfüllt kommen auch schon die ersten Neugierigen in den offenen Wohn- und Essbereich. Akuma betrachtet verdutzt seine Schwester und nachdem sie einander einen guten Morgen gewünscht haben bittet sie ihn und Seiran sich doch schon mal zu setzen. Den Tisch hat Itachi bereits gedeckt und nimmt gerade einen Schluck seines Tees. Auch Obito und Madara kommen nun durch die Tür und Ayumi lächelt fröhlich. “Setzt euch. Frühstück ist gleich fertig.“ sagt sie schnell und als alle sitzen stellt sie dann den Topf mit der Suppe auf den Tisch und gibt jedem Etwas in die Schüssel. Sasuke will sich gerade an der Tür vorbei schleichen als sein großer Bruder das Wort an ihn richtet “Und was glaubst du wo du hin gehst? Komm und frühstücke mit uns.“ meint er ruhig und der junge Uchiha kneift die Augen etwas zusammen “Keh. Ihr mit eurer heilen Welt. Ich habe keine Lust da mitzuspielen.“ entgegnet er seinem Bruder kalt. “Sasuke. Ich sagte setz dich und iss mit uns.“ befiehlt Itachi dann schon fast und murrend setzt sich der jüngste im Bunde dann dazu.
 

Prüfend richtet er dann seinen Blick auf Akuma “Sorry übrigens, dass ich dir bei Danzo zuvor gekommen bin. Wir hätten den Versager auch gern gemeinsam kalt machen können.“ sagt Sasuke dann und der muskulöse Mann betrachtet ihn mit schief gelegtem Kopf. “Wie kam es eigentlich dazu?“ will Akuma dann wissen und Sasuke ist bereit es ihm zu erzählen. Immerhin hat er rein gar nichts mit dem Krieg zu tun der vor kurzem noch getobt hat und auch die Auslöschung ihres Clans betreffend war er unbeteiligt. Daher hat er zu ihm noch eher einen Draht als zu Madara und Obito. Welchen er immer noch nicht ganz traut. “Wie du ja wahrscheinlich weißt ist Danzo für die Ermordung unseres Clans verantwortlich. Er hat Itachi erpresst und dazu angestiftet. Mein Bruder wurde als Abtrünniger verachtet und doch war er eigentlich der Held Konoha´s. Das machte mich krank und ich habe alles daran gesetzt diese miese Ratte so schnell wie möglich zu finden und zu zerquetschen.“ beendet der Jüngste der Uchiha´s dann seine Erklärung. “Ich verstehe. Nun, gut, dass dieser machtgierige Mensch niemandem mehr schaden kann.“ sagt Akuma nickend und lächelt den Jüngsten dann leicht an.
 

Auch wenn er insgeheim gerne selbst Danzo getötet hätte. Immerhin hat er wegen ihm so viel Leid erfahren und seine Schwester ja auch. Ihr gesamtes Leben wäre wohl anders verlaufen wenn dieser Mann nicht gewesen wäre. Andererseits hätte er dann auch Seiran nie kennen gelernt. Man muss es also positiv betrachten. Obito schaut dann zwischen der Frau mit den silberblonden Haaren und dem großen Mann hin und her. “Und? Ist sie nun deine Freundin oder nicht?“ meint der Kurzhaarige mit etwas stichelndem Unterton und die Wangen der jungen Frau werden schlagartig rot. Das würde sie ja immerhin auch interessieren wie er das sieht. Akuma räuspert sich kurz “Ich sagte doch gestern bereits, dass sie meine Weggefährtin ist.“ und wendet etwas verlegen den Blick ab. “Na, wenn das so ist. Würde es dich ja bestimmt nicht stören wenn ich sie auf ein Date einlade, richtig?“ fragt Obito dann frech zwinkernd und Ayumi´s Zwillingsbruder platzt beinahe der Kragen. Nur nichts anmerken lassen. Denkt er sich als er entschlossen aufsteht. Wortlos verlässt er das Haus und geht hinter diesem auf und ab. An der Grenze zu ihrem Grundstück liegen ein paar große Felsen die wohl seit der Erbauung dort zurück gelassen wurden. Er ballt seine Hand zur Faust und schlägt dann fest gegen die Felsen welche dadurch zerschmettert werden.
 

Im Inneren des Hauses kann man deutlich eine Erschütterung spüren und auch ein Knall ist zu hören. //Was macht er da draußen denn?// denkt sich Ayumi stirnrunzelnd und mustert dann Obito. “Wieso hast du das gefragt?“ will sie dann flüsternd von ihm wissen als sie sich zu ihm beugt. Dieser grinst frech als er antwortet “Warte nur ab.“ und zwinkert dann verräterisch. Der führt doch was im Schilde. Seufzend schüttelt die Konnoichi den Kopf als dann Akuma das Esszimmer wieder betritt. “Was war denn draußen los?“ fragt sie ihren Bruder interessiert und dieser tut ganz unschuldig als er sagt “Nichts, nichts.“ und dann die leeren Schüsseln von ihm und Seiran in die Küche bringt. Obito steht ebenfalls auf um sein Geschirr weg zu bringen und stellt sich dann dicht neben Akuma. “Hör mal. Wenn du sie wirklich magst, solltest du ihr das sagen. Ein gut gemeinter Rat meinerseits unter zwei Uchiha´s. Ich habe mich nie getraut meiner Liebe zu gestehen was ich empfinde und dann wurde sie getötet. Meine Gefühle nehme ich also mit ins Grab. Mach nicht den selben Fehler wie ich.“ flüstert er ihm die Worte dann zu und lächelt gequält.
 

Akuma wird leicht rot um die Nasenspitze. Was er fühlt? Darüber hat er noch nie so wirklich nachgedacht. Er ist nicht gut, was das Ausdrücken von Gefühlen angeht und ist ja doch eher auch ein Mann der wenigen Worte. Zudem weiß er auch nicht, ob sie dasselbe empfindet oder nicht. Zu viel steht auf dem Spiel wenn er da was überstürzt. “Wie lange kennt ihr euch jetzt?“ hakt Obito nach. Der muskulöse Mann überlegt einen Moment. “Seit ein bisschen mehr als zwei Jahren.“ antwortet er leise. “Und da wart ihr tagtäglich zusammen und gemeinsam in der Welt unterwegs richtig?“ fragt Obito gespannt und Akuma nickt zustimmend. Der Kurzhaarige ist sich sicher, dass die Silberblonde etwas für den Uchiha empfindet. Das verrät ihm ihre Körpersprache und wie sie sich in seiner Gegenwart verhält. “Dann wird es höchste Zeit würde ich sagen. Bevor sie dir noch ein anderer weg schnappt.“ meint er grinsend und Akuma versteht nun, worauf er die ganze Zeit hinaus wollte. Das Gespräch hat ihm die Augen geöffnet. Er ist entschlossen mit Seiran darüber zu reden wenn sich eine passende Gelegenheit ergibt.



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