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Wunderkind

von

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Nichts als Sand

//Warum hast du mich hier zurück gelassen Obito? Hätte ich euch nicht begleiten können? Wir stehen doch auf derselben Seite…oder nicht?// wird sie dann von Gedanken gequält. Auch wenn sie froh ist, dass der Schwarzhaarige rechtzeitig erschienen ist um schlimmeres zu verhindern, so wäre sie doch gerne mit ihm gegangen. Was hat es mit diesem ganzen Kram eigentlich auf sich? Sind sie wirklich in zwielichtige Machenschaften verwickelt? Und warum erzählt ihr eigentlich nie jemand Genaueres darüber? Früher hieß es immer weil sie dafür noch zu klein ist und es nicht verstehen würde. Aber da ist sich die junge Uchiha gar nicht mehr so sicher. Ist sie womöglich nur Mittel zum Zweck? Die Schwarzhaarige gibt sich selbst eine leichte Ohrfeige. Worüber zerbricht sie sich da immerhin auch den Kopf. Andererseits war der Blonde ein Abtrünniger, also können die Missionen dieser Organisation ja eigentlich nicht so ganz legal sein wenn man sich hierfür mit solchen Leuten abgibt. Kopfschüttelnd steht die junge Frau auf und beschließt weiter zu gehen.
 

Im Erdreich hat sie alle Hinweise und Schriftrollen gefunden also ist ihr nächstes Ziel das Windreich. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg daher sollte sie besser keine Zeit verlieren. Zumindest liegt ihr das Wind-Element wesentlich besser als Erde und Blitz. Daher hofft sie, dass sie die Aufgaben dort schneller erledigen kann und die Wind-Jutsu´s schnell beherrschen wird. So führt sie ihr Weg nun in Richtung Süden. Ayumi´s Magen beginnt zu grummeln und deswegen wirft sie schnell einen Blick in ihren Rucksack. Nichts essbares mehr dabei. Abgesehen von den Nahrungspillen. Bei dem Gedanken stellen sich die Härchen an ihren Armen auf. Hilft wohl nichts. Bis zum nächsten Dorf ist sie mit Sicherheit verhungert. Zumindest wenn sie den Aufzeichnungen auf ihrer Karte glauben kann. Mürrisch nimmt sie dann ein paar der Pillen aus der Dose und schluckt diese dann schnell runter. Die junge Uchiha wird ganz grün um die Nase als sie sich den Magen reibt. //Oh igitt. Das ist so widerlich.// beklagt sie sich dann in Gedanken und trinkt ein paar Schlucke Wasser nach um den Geschmack aus ihrem Mund zu spülen. Ihr hallen Obito´s Worte durch den Kopf ´Medizin die helfen soll, schmeckt nun mal bitter.´ und sie rollt mit den Augen. Auch wenn sie scheußlich schmecken, erfüllen sie ihren Zweck. Ayumi hat keinen Hunger mehr und fühlt sich energiegeladen. Umso besser. Dann kann sie ja weiter gehen.
 

Als die Schwarzhaarige nach ein paar Tagesmärschen dann endlich das Windreich erreicht atmet sie erleichtert auf. Immerhin ist dieses Land mit seinen Tempeln und Schreinen ihre letzte Station bevor sie dann endlich wieder nach Hause kann. Über diese Tatsache überaus erfreut, spaziert sie mit großen Schritten weiter. Auf ihrer Reise hat sie die unterschiedlichsten Gegenden und Klimazonen kennen gelernt. Von Wald und Wiesen über Dschungel, Küsten, Gebirge, Einöden und den vier Jahreszeiten geschuldet auch Temperaturen von sehr kalt bishin zu sehr warm. Sie hat viele nette Leute getroffen, aber auch viele denen sie am liebsten nie mehr begegnet. Man kann durchaus sagen, dass sie an dieser Reise gewachsen ist und sich weiter entwickelt hat. Spirituell wie auch körperlich gesehen.
 

Je tiefer sie ins Reich des Windes geht, umso mehr verändert sich die Landschaft in eine Wüste. Weit und breit keine Bäume zu sehen. Von Bächen oder Flüssen mal ganz abgesehen. Laut ihrer Karte müsste sich hier in der Nähe eigentlich ein kleines Dorf befinden. Ayumi hält sich die Hand über die Stirn um bei steigender Sonne etwas besser sehen zu können. Sie ist jetzt schon seit Tagen unterwegs aber kann dieses verfluchte Dorf einfach nicht finden. Noch dazu sieht hier in dieser Wüste mit den Sanddünen alles so gleich aus. Sie kann nicht mal mit Sicherheit sagen ob sie nicht vielleicht im Kreis gelaufen ist. Die Sonne brennt vom Himmel herab und die junge Frau schwitzt sich halb zu Tode und dabei ist noch nicht mal Sommer. Mit welchen Temperaturen wird sie da dann wohl rechnen müssen? Zwar hat die junge Uchiha noch Nahrungspillen, aber Wasser ist ihr schon vor einer ganzen Weile ausgegangen. Sie konnte auch nirgends ein Versteck oder dergleichen finden und musste unter freiem Himmel schlafen. Alles was sie sieht ist Sand, Sand und noch mehr Sand. Erschöpft sinkt sie auf ihre Knie und fällt dann mit dem Gesicht voraus in den Sand. Sie weiß, dass sie hier jetzt nicht liegen bleiben und einschlafen darf, aber sie kann nicht anders und schließlich verliert die Schwarzhaarige dann das Bewusstsein.
 

Als Ayumi wieder erwacht ist es angenehm kühl. Sie liegt in einem dunklen Raum und blinzelt perplex. //Wo bin ich hier?// stellt sie sich in Gedanken die Frage als sie sich in dem Zimmer umschaut. Neben ihrem Bett sitzt ein Mann, welcher vom Alter her ihr Vater sein könnte. “Schön, du bist wach. Geht es dir besser?“ fragt er mit freundlicher Stimme und hält ihr ein Glas Wasser hin. Zuerst skeptisch siegt dann aber doch ihr Durst und gierig trinkt sie das Glas in einem großen Schluck leer. Wenn er sie hätte töten wollen, hätte er das bestimmt längst getan. Wofür denn auch darauf warten, dass sie erwacht? “Ich schulde ihnen wohl meinen Dank. Sie haben mich gerettet, stimmt´s?“ spricht sie dann leise ihre Worte weil ihr Mund immer noch ganz trocken ist. Der Fremde lächelt sanft “Das stimmt. Ich war mit meinen Söhnen auf dem Rückweg vom Einkaufen als sie dich im Sand liegen sahen.“ erklärt er damit dann wie sie sie gefunden haben. Neugierig kommen nun auch die beiden Söhne des Mannes näher ans Bett heran und betrachten sie mit großen Augen.
 

“Dann muss ich mich wohl auch bei euch bedanken. Vielen Dank.“ sagt die Schwarzhaarige dann freundlich und die beiden verstecken sich schüchtern hinter ihrem Vater. Der eine scheint wohl so um die 5 Jahre alt zu sein und der andere wird nicht älter als 8 sein. Ihre Skepsis gegenüber Fremden kann sie ihnen also nicht verdenken. “Du hattest Glück, dass du nicht weit von unserem Zuhause entfernt warst. Sonst hätten wir dich wahrscheinlich nicht gefunden.“ sagt der Familienvater dann ernst und betrachtet sie dabei nachdenklich. “Wie kann es sein, dass ich euer Haus nicht gesehen habe? Alles was in meiner Umgebung war, war Sand.“ platzt es dann neugierig aus ihr heraus. “Das liegt daran, dass unser Zuhause versteckt in einer Sanddüne liegt. Wir wohnen hier allein, deswegen ist es besser unentdeckt zu bleiben. Schon alleine zum Schutz meiner Söhne.“ spricht er seine Worte dann ruhig und Ayumi nickt leicht. Deswegen konnte sie hier also nichts finden. In der Wüste herrschen nun mal ganz andere Bedingungen als anderswo auf der Welt und so bleibt einem nichts anderes übrig als sich anzupassen. Dass das Haus versteckt in einer Düne liegt erklärt zumindest auch weshalb es kühl und halbdunkel ist.
 

Als sie alle einander vorgestellt wurden schließt die junge Uchiha nachdenkend ihre Augen und als sie diese wieder öffnet blicken ihre drei Retter direkt in ihr Sharingan. Sie wendet ein Gen-Jutsu an um etwas über die Vergangenheit der Familie zu erfahren. Der Vater war früher ein gefürchteter Shinobi Suna Gakure´s, ebenso seine Frau. Allerdings kehrte diese von einer Mission nicht mehr zurück und um seine Söhne vor dem Schicksal des oft sehr kurzen Leben eines Shinobi zu bewahren, hat er das Dorf hinter sich gelassen und lebt seither mit den beiden hier versteckt. Zumal er Suna Gakure ja nicht so einfach verlassen hätte dürfen. So ist das also. Möglicherweise ist auch die Anbu-Einheit hinter ihm her. Wer weiß? Jedenfalls liegt ihm viel daran weiterhin im Verborgenen zu bleiben und auch Ayumi´s Ziel ist es ja, unentdeckt zu bleiben. Das könnte die junge Frau durchaus zu ihrem Vorteil nutzen. Sie deaktiviert ihr Sharingan und löst das Gen-Jutsu dann auf.
 

“Was wolltest du eigentlich hier in der Wüste?“ stellt der Erwachsene interessiert seine Frage. “Ich wurde in der Nähe Ame Gakure´s geboren. Meine Mutter wurde während dem letzten Krieg von Ninja aus Konoha Gakure getötet als sie mich beschützen wollte. Seither trainiere ich viel und sammle Informationen über die Mörder meiner Mutter damit ich sie rechen kann.“ Ayumi macht eine kurze Pause in der sie ihren Gegenüber betrachtet “Ich weiß, das ist vielleicht kein ehrvoller Weg. Aber damit möchte ich meiner Mutter die letzte Ehre erweisen damit sie in Frieden ruhen kann. Ich hatte gehofft im Wind-Reich einen Lehrer zu finden, der mir neue Jutsu´s beibringen kann damit ich noch stärker werde.“ beendet sie damit dann ihre Erklärung. Einer der beiden Jungs zupft dabei am Oberteil seines Vaters “Aber Papa, du bist doch ein Shinobi. Du kannst dem Mädchen doch helfen.“ platzt es dann mit großen Augen aus ihm heraus. Die junge Uchiha tut ganz überrascht als sie dann den Mann hoffnungsvoll ansieht. Sollte er nicht freiwillig zustimmen, könnte sie ihn immerhin auch mit einem Gen-Jutsu dazu bringen sie zu unterrichten. Aber das ist nicht nötig da er bereits zustimmend nickt.
 

Er glaubt ihre Geschichte wohl und fragt dann direkt nach “Vermutlich beherrscht du das Element Wasser wenn du in der Nähe Ame Gakure´s geboren wurdest nehme ich an?“. Die junge Uchiha nickt leicht und antwortet dann “Meine Mutter hatte mir alles beigebracht was sie weiß. Und da ich das Gefühl habe, auch Wind meistern zu können bin ich hierher gekommen. Wo könnte ich hierfür denn auch bessere Lehrmeister finden?“. Die beiden Jungs werfen dann in die Unterhaltung mit ein, dass ihr Vater einst ein großer Shinobi war und ihnen auch schon einiges beigebracht hat und auch immer noch jeden Tag mit ihnen trainiert damit sie sich schützen können. Besser hätte es ja nicht laufen können. Hatte ihre Ohnmacht in der Sonne ja doch etwas Gutes. “Es ist bereits Abend. Wenn du möchtest können wir direkt mit dem Training beginnen. Jetzt ist es zumindest kühler.“ schlägt der Mann dann vor und Ayumi steht sogleich auf.
 

Ganz aufgeregt laufen die beiden Jungen schon voraus nachdem sie sich ihre Beintaschen umgeschnallt haben. Die Schwarzhaarige lächelt sanft. So jung und so viel Energie. Vor deren Zuhause angekommen stehen sie wieder im Sand und der Mond, sowie die zahlreichen Sterne erhellen den Nachthimmel. Der Vater erklärt, dass er rund um ihr Zuhause Fallen aufgebaut und versteckt hat, womit sich niemand unbemerkt heran schleichen kann. Beachtlich. Während sich Ayumi und der Familienvater der Chakra-Kontrolle widmen, beginnen die Jungen mit Zielübungen und laufen dabei voller Tatendrang hin und her. Zuerst beginnen sie mit einem leichteren Jutsu. Der Mann formt Fingerzeichen und umgibt seine Hand mit Wind-Chakra. Er erklärt, dass der Schlag eine kräftige Schockwelle erzeugt, welche sogar Risse im Boden erzeugen kann. Sehr beeindruckt probiert es die Schwarzhaarige gleich mal selbst aus. Sie braucht nur ein paar Versuche bis es dann genauso aussieht wie bei ihrem Lehrer. Ein Glück, dass ihr das Element Wind besser liegt als Erde und Blitz.
 

Als nächstes bringt er ihr dann das Windversteck Jutsu der Sturmhand bei. Hiermit kann sie Gegenstände die sich in der Luft befinden beschleunigen und diese damit gefährlicher machen. Das üben sie mit Shuriken die er zuvor in die Luft geworfen hat und auch das klappt ganz wunderbar. Ayumi ist über ihre Erfolge so beflügelt, dass sie noch weiter trainieren möchte. Ihren Ehrgeiz lobend zeigt er ihr dann ein etwas schwierigeres Jutsu. Ihr Lehrer formt Fingerzeichen, saugt dann Luft in seine Lungen und bläst dann einen starken Windstrahl wieder aus. Er erklärt, dass diese Vakuumtechnik dem Gegner tödliche Schnittwunden zufügt und Ayumi ist froh, dass er diese einfach nur in die Luft und nicht auf sie abgefeuert hat. Dieses Jutsu ist etwas anspruchsvoller weil es auf die richtige Menge und den korrekten Fluss des Chakras ankommt. Es dauert eine Weile bis sie es beherrscht. Schwer atmend steht sie im Sand als sie es dann endlich hinbekommen hat. Zufrieden betrachtet sie ihr Gastgeber und meint dann aufrichtig “Du hast wirklich Talent. Ich habe damals länger gebraucht um das zu lernen.“ und daraufhin lächelt die junge Uchiha glücklich.
 

Die beiden Jungen sind in der Zeit ihres Trainings längst eingeschlafen und liegen aneinander gekuschelt im Sand. Ihr Vater beschließt das Training für heute zu beenden und nimmt dann auf jeden Arm einen seiner Söhne. Die Schwarzhaarige stapft ihm dann hinterher bis sie wieder im Inneren ihres Zuhauses sind. Der Mann legt seine beiden Söhne auf ein großes Bett und zündet dann eine kleine Kerze an. Ayumi kann erkennen, dass es sich bei ihrem Zuhause um einen einzigen großen Raum handelt. In einer Ecke befindet sich eine kleine Kochecke und ein Esstisch, weiter im Inneren eine Couch und ein paar Sessel und Bücherregale und dort wo die beiden Jungs liegen ist ein großes Bett. Der Vater erklärt, dass er mit seinen Söhnen gemeinsam im Bett schlafen wird und dass sie derweil in seinem Bett schlafen kann und zeigt mit seinem Kinn dann in die andere Ecke des Raumes. Dankend nimmt die junge Frau das Angebot an und begibt sich dann zu dem Bett. Kurz darauf erlischt das Licht der Kerze und alle schlafen zufrieden und leise atmend.
 

Gut 3 Wochen ist es nun her, dass Ayumi Zuflucht bei der kleinen Familie fand. Der Vater hat ihr viele starke Wind-Jutsu´s beigebracht und sie haben jeden Tag in der Kühle der Nacht bis zum Abwinken trainiert während sie in der Hitze des Tages dann meist geschlafen haben. Die junge Uchiha verabschiedet sich von dreien als sie beschlossen hat weiter zu ziehen. Ihr Gastgeber hat ihr alle Jutsu´s beigebracht die er kennt und die Schwarzhaarige hat ihm erzählt, dass sie nun noch die Tempel und Suna Gakure besuchen und erkunden möchte ehe sie sich nach Konoha Gakure aufmacht. Die beiden Jungen betrachten sie enttäuscht. Sie hatten sich inzwischen mit ihr angefreundet und sind etwas traurig, dass sie jetzt gehen muss. “Kopf hoch. Auf dem Rückweg werde ich hier vorbei kommen und euch besuchen. Versprochen.“ sagt Ayumi dann lächelnd und die Augen der beiden Kinder beginnen zu strahlen.
 

Die junge Konnoichi durfte sich noch etwas Proviant und Wasser einpacken und mit beginnender Dämmerung marschiert sie dann los. Sie winkt der Familie noch so lange bis sie hinter den Sanddünen verschwunden sind und richtet ihren Blick dann wieder nach vorne. Sie kramt ihre Karte raus und orientiert sich dann kurz. Die Kühle der Nacht ist eine willkommene Abwechslung da es von Tag zu Tag heißer wird. Als am nächsten Tag dann die Mittagssonne am Himmel steht erreicht sie endlich ein kleines Dorf. Sie erkundigt sich nach dem Standort und gibt sich als Pilgerin auf der Suche nach dem Tempel aus. Die Menschen hier im Windreich sind deutlich misstrauischer als die in den Bergen und so muss sie sich immer vorher schon genau überlegen was sie zu wem sagt. Die Schwarzhaarige erhält eine kurze Wegbeschreibung und fragt dann auch gleich noch nach einem Gasthaus um dort später dann die Nacht verbringen zu können.
 

Sie folgt dann der Beschreibung des Ehepaares und erreicht auch bald schon den Tempel. Zu ihrem Bedauern befinden sich aber auch andere Menschen hier. Also wird sie erstmal nicht nach irgendwelchen Schriftrollen suchen können. Missmutig seufzend kniet sie sich dann hin und gibt vor zu beten. Eigentlich könnte sie dafür beten, dass sich die anderen Leute hier in Luft auflösen aber ganz so einfach funktioniert das leider nicht. Dann wird sie wohl im Schutz der Dunkelheit wieder kommen müssen. Nachdem sie fertig ist geht sie wieder in das kleine Dorf zurück und kauft sich erstmal eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend geht sie in das Gasthaus und bezahlt ein Zimmer. Schnurstracks geht sie in ihr Zimmer und schließt die Schiebetür hinter sich. Müde setzt sie sich auf das Bett und schaut aus dem Fenster. Bis zum Abend sind es noch ein paar Stunden. Sie könnte also durchaus noch etwas schlafen bevor sie dann wieder zu dem Tempel geht. Müde gähnend legt sich die Schwarzhaarige dann auf den Rücken und schließt ihre Augen. Es ist so unfassbar warm. In der unterirdischen Wohnung der Familie wo sie zuletzt lebte war es deutlich angenehmer. Nun ja, jammern bringt sie auch nicht weiter. Ayumi rollt sich dann auf die Seite und genießt das leichte Lüftchen, welches ab und an durchs Fenster herein weht und über ihr Gesicht streicht. Und so dauert es auch gar nicht lange bis die junge Frau einschläft.



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