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Wunderkind

von

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Techniken des Wasserverstecks

Inzwischen sind gut eineinhalb Jahre vergangen seit Ayumi und Zetsu durch das Wasserreich reisen. Und noch ahnt die junge Uchiha nicht welche Konsequenzen die Aktivierung des Sharingan in ihrem Kampf gegen die Shinobi aus Kiri Gakure haben würde. Der letzte Mann gegen den sie kämpfte konnte sich nämlich rechtzeitig aus dem Tempel retten ehe dieser zusammen stürzte und ist anschließend in sein Dorf zurück geflohen. Dort berichtete er dann Mizukage von den Geschehnissen. Politisch gesehen sorgte dies für Spannungen da die einzigen Uchiha die es gibt in Konoha Gakure leben und das allseits bekannt ist. Andererseits trug sie kein Stirnband des Dorfes weshalb Mizukage erst einmal davon absah sich mit dem Hokage in Verbindung zu setzen.
 

Allerdings befand sich unter den Vertrauten die von der Sache in Kenntnis gesetzt wurden auch ein Spion von Danzo. Jener ließ ihm deshalb eine Nachricht mittels eines Falken zukommen, bezüglich eines nicht registrierten Uchiha-Kindes und Danzo sandte sogleich mehrere Spione aus das Kind zu finden und zu ihm zu bringen. Immerhin war er der Annahme, dass es sich hierbei um das vor Jahren spurlos verschwundene Wunderkind handeln könnte. Bisher hatten Zetsu und die Schwarzhaarige allerdings Glück nicht gefunden zu werden da sie nie lange an einem Ort bleiben und Danzo ja auch nicht bekannt ist, weshalb das Mädchen auf Reisen ist. Das pflanzenähnliche Wesen lässt seine Begleiterin in letzter Zeit immer öfter alleine um Obito bei der Ausführung ihres Plans helfen zu können. Zumal Ayumi ohnehin damit beschäftigt ist die vielen verschiedenen, nützlichen und mächtigen Techniken des Wassers zu lernen. Dafür folgt sie Gemunkel der Bevölkerung um geeignete Lehrmeister hierfür zu finden. Diese manipuliert sie für die Dauer ihrer Zusammenarbeit mit Gen-Jutsu´s damit sie ihr die Techniken bereitwillig beibringen. Auch erledigt sie immer wieder mal kleine Aufträge um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Von Liebe und Luft lebt es sich immerhin schwierig.
 

Es ist Hochsommer und die Mittagssonne brennt erbarmungslos vom Himmel. “Lass uns fürs Erste eine Pause machen und das Training fortsetzen wenn es etwas abgekühlt hat.“ ertönt dann eine freundliche Stimme. Ayumi nickt dankend und setzt sich in den Schatten eines großen Baumes. Seit gut 9 Monaten hat die Schwarzhaarige eine ehemalige Konnoichi aus Kiri Gakure als Lehrmeisterin. Mithilfe ihres Gen-Jutsu´s hat sie ihr weisgemacht die Tochter ihrer verstorbenen Schwester zu sein. Nachdem diese in einem Kampf gefallen ist, lebte die junge Frau alleine und zurückgezogen im Wald. Der Verlust ihrer Schwester hat sie zutiefst erschüttert, nicht einmal für Sozialkontakte kann sie genug Kraft aufbringen. Zu groß die Überwindung. Das kam der jungen Uchiha äußerst gelegen. So würde auch niemand Verdacht schöpfen. Dass es die Frau, die seit dem Tod ihrer Schwester in Isolation lebt, gibt hat Ayumi in dem nächstgelegenen Dorf erfahren, als sich dort zwei ältere Damen darüber unterhalten haben. Also musste sie nichts weiter tun als das Zuhause der Frau zu finden und sie dann mit einem Gen-Jutsu zu beeinflussen. Die Schwester gab es ja wirklich, nur hatte diese nie eine Tochter. Es war ein leichtes für die Schwarzhaarige ihr diese Erinnerungen einzupflanzen. Immerhin sind Gen-Jutsu´s ihre Spezialität.
 

Unter vorgegaukeltem Grund stärker werden zu wollen um ihre Mutter rächen zu können, erklärte sich die Frau schließlich bereit das Mädchen zu trainieren und ihr alles beizubringen was sie weiß. Mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen hält ihr die Frau mit blonden, schulterlangen Haaren dann ein Eis am Stiel hin als sie wieder aus dem Haus zurückgekommen ist. Aufgeregt nimmt Ayumi das Eis an sich und beginnt zufrieden daran zu lecken. Schokolade, ihre Lieblingssorte. Die Frau mit den silberblonden Haaren setzt sich neben sie ins Gras und ihre grünen Augen betrachten sie einen Moment ehe sie dann sagt “Du bist schon viel stärker geworden. Bald kann ich dir nichts mehr beibringen.“. Das Mädchen betrachtet sie mit schief gelegtem Kopf als sie anerkennend eine Hand auf ihre Schulter gelegt bekommt. Fröhlich grinst sie als sie dann ihr Eis aufisst. Von Madara und Obito gab es eher selten Lob, dafür wurde sie immer sofort für ihre Fehler getadelt. Daher sind anerkennende Worte zur Abwechslung auch mal schön. Ayumi steht dann auf und geht in Richtung Wald los. “Wo willst du denn hin, Mina?“ fragt die Silberblonde mit verdutztem Gesichtsausdruck. Ayumi hatte ihr selbstverständlich nicht ihren echten Namen verraten und heißt seit Beginn ihres gemeinsamen Trainings daher Mina.
 

“Ich muss ins Dorf. Ich habe einem Ehepaar versprochen bei den Garten- und Feldarbeiten zu helfen.“ antwortet die junge Uchiha kurz und knapp und ihre Lehrerin nickt verstehend. Ohne ein weiteres Wort zu sagen macht sich Ayumi dann auf ins Dorf das nur ein paar Kilometer entfernt hinter dem dichten Wald liegt. Sie beginnt sogleich mit Unkraut jäten, hilft die Felder zu pflügen und Samen auszusäen und gießt zu guter Letzt noch das Kräuterbeet der Frau ihres Auftraggebers. Überaus dankbar betrachtet das alte Ehepaar das vollbrachte Werk des Mädchens. Sie selbst sind für diese Aufgaben längst nicht mehr fit genug und da die Schwarzhaarige ihr Gespräch darüber zufällig mitbekommen hat, hat sie ihnen ihre Hilfe angeboten. Die alte Dame hält ihr eine kleine Tüte, gefüllt mit verschiedenem Gemüse hin. Ayumi nimmt die Tüte auf ihren linken Arm und bekommt dann von dem alten Mann noch etwas Geld, welches sie schnell in ihre Tasche steckt. Die junge Uchiha verbeugt sich dankend und tritt dann den Rückweg an.
 

Bei dem Haus angekommen sitzt ihre Lehrerin vor selbem auf einer Bank. “Ich bin wieder zurück. Schau was ich bekommen habe.“ ruft die Schwarzhaarige freudig aus und die Blonde betrachtet sogleich den Inhalt der Tüte. “Daraus können wir uns die nächsten Tage etwas Gutes kochen.“ sagt die Frau mit den silberblonden Haaren fröhlich. Nach dem Tod ihrer Schwester ist sie in eine schwere Depression gestürzt. Sie lebte die Jahre danach sehr minimalistisch. Hatte oft tagelang gar nichts gegessen und hat nur wenn es zwingend notwendig war ihr Haus verlassen. Einkäufe in dem Dorf und dort womöglich mit anderen Menschen reden zu müssen wurden zur Mammutaufgabe. Da sie Ayumi davon erzählt hat, hat sie sich seither um Erledigungen im Dorf gekümmert und dafür ist ihr die Blonde überaus dankbar. Das Mädchen kramt in ihrer Tasche und zieht dann einen Großteil des erhaltenen Geldes heraus um es ebenfalls ihrer Gastgeberin zu geben. Diese schüttelt energisch den Kopf “Du sollst das Geld das du verdient hast doch selber behalten.“ meint sie stirnrunzelnd und die Schwarzhaarige beharrt darauf, dass sie dieses annimmt. Immerhin hat sie einen Teil ja selbst behalten. Grummelnd nimmt sie das Geld schließlich an und als sie ebenfalls die Tüte mit dem Gemüse bekommen hat, geht sie ins Haus. Sie ruft noch über ihre Schulter zurück “Trainiere was wir vorhin geübt haben. Ich werde uns solange etwas kochen.“.
 

Da es bereits dämmert ist es zum Glück auch nicht mehr so heiß. So geht ihr das Training deutlich besser von der Hand. Sie hat es schon immer gehasst zu schwitzen. Da fühlt sie sich immer so eklig. Aber im Sommer ist es ganz egal was sie tut, da fängt man ja schon fast bei jeder kleinen Bewegung an zu schwitzen. Als sie das Jutsu endlich beherrscht, übt sie es noch ein paar Mal und geht dann zu dem kleinen Bach um sich zu waschen und etwas zu trinken. Ihre Gastgeberin kommt schließlich aus dem Haus mit zwei Schüsseln in der Hand. Sie ruft Ayumi zu sich und gemeinsam essen sie dann Nudelsuppe mit Gemüse während sie nebeneinander auf der Bank sitzen. Schon allein bei dem Geruch läuft ihr das Wasser im Mund zusammen. Und schmecken tut es sogar noch besser. Als sie fertig sind stellen sie die Schüsseln zur Seite und Ayumi soll demonstrieren ob sie das Jutsu inzwischen kann.
 

Die beiden stehen sich nun gegenüber und die Schwarzhaarige formt Fingerzeichen. Anschließend hält sie eine Wasserpeitsche in der Hand und nachdem sie diese ein wenig umher geschwungen hat, fesselt sie damit die Hellblonde. Stolz über ihren Erfolg löst die junge Uchiha das Jutsu dann auf und schaut ihre Lehrerin erwartungsvoll an. Diese lächelt zufrieden und wuschelt ihr dann durch die Haare. “Das war das letzte Jutsu das ich beherrsche. Nun habe ich dir alles beigebracht, was ich weiß.“ meint sie dann leise und das Mädchen betrachtet sie mit großen Augen. Wenn sie nun alles gelernt hat, bedeutet das, das Ende ihrer gemeinsamen Zeit. Immerhin gibt es dann keinen Grund mehr für sie noch weiter hier zu bleiben. Sich über die Schwere dieser Tatsache bewusst beginnt sich ihr Magen zusammen zu ziehen und sie versucht nicht weiter darüber nach zu denken. Die Silberblonde bittet sie hier zu warten und verschwindet dann wieder im Haus. Als sie wieder kommt, hält sie einen kleinen Karton in der Hand. Mit sanftem Lächeln auf den Lippen übergibt sie diesen an das Mädchen. Skeptisch betrachtet Ayumi diesen und fragt sich was sie damit soll. Ihre Lehrerin lacht amüsiert “Na, mach schon auf, du Dussel.“ und mustert sie dann gespannt.
 

Die junge Uchiha öffnet das Paket und zum Vorschein kommt ein zusammen gefaltetes Kleidungsstück. Neugierig hält die Schwarzhaarige es in die Luft und als es sich auseinander faltet blinzelt sie ungläubig. In ihren Händen hält sie ein Qipao Kleid. Es hat eine wunderschöne, dunkelblaue Farbe, geziert von goldfarbenen Nähten und Saum. Verdutzt schaut sie ihre Lehrmeisterin an. “Du trägst immer dieselbe Kleidung. Und ich dachte, eine hübsche, junge Dame könnte ruhig auch mal ein anderes Outfit vertragen.“ erklärt diese damit ihr Geschenk und die Schwarzhaarige weiß gar nicht so recht was sie sagen soll. “Du sollst doch für mich kein Geld ausgeben.“ nuschelt sie verlegen und die Grünäugige strahlt daraufhin fröhlich “Ich habe es selbst genäht nachdem ich deine Maße genommen habe als du schliefst. Da du wohl gerne blau trägst habe ich das als Vorlage genommen.“ sagt sie dann zwinkernd und drängt sie dazu es nun endlich anzuprobieren. Es ist ihr zwar etwas peinlich, aber schließlich schlüpft sie aus ihrem dünnen Pullover und den Shorts und steht dann nur noch in Unterwäsche da, ehe sie in das Kleid schlüpft.
 

Es passt wie an gegossen und reicht ihr bis zu den Knien. An den Seiten ihrer Oberschenkel hat es für bessere Bewegungsfreiheit Schlitze. Die Silberblonde hält ihr nun auch ein dunkelblaues Band hin, welches sich noch in dem Karton befand. Aus einem Stoffrest hat ihre Gastgeberin noch ein Haarband genäht. Sie stellt sich hinter Ayumi und bindet ihr dann mithilfe des Haarbandes ihre hüftlangen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Anschließend geht sie dann um die junge Uchiha herum und betrachtet sie genauestens. “Es steht dir hervorragend! Ein hübsches Mädchen sollte sich nicht in Jungs-Klamotten verstecken.“ meint sie dann ehrlich und die Schwarzhaarige bekommt leicht rote Wangen. Es stimmt, sie ist inzwischen mit ihren fast 15 Jahren eine Teenagerin, aber über solche Dinge wie ihr Aussehen hat sie sich nie sonderlich Gedanken gemacht. Da dies für ihre Aufgabe ja eher keine Relevanz hat. Nur erkennen durfte sie niemand. Außerdem hat sie gerne die Kleidung von Obito getragen. Da fühlte es sich immer an, als ob er irgendwie doch bei ihr wäre und das spendete ihr Trost und sie fühlte sich nicht so alleine.
 

Die beiden setzen sich auf die Bank und betrachten den Sternenhimmel. “Weißt du, Mina. Ich bin so froh, dass du bei mir bist. Seit Rika getötet wurde, wollte ich das Leben einer Konnoichi hinter mir lassen. Und damit auch die ständige Angst abermals einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich hatte mich hier verkrochen und wollte mit niemandem mehr etwas zu tun haben. Als du deinen Vater verlassen hast nachdem du von ihrem Tod erfahren hast und zu mir gekommen bist, hatte ich wieder eine Aufgabe. Ich habe mich von Nutzen gefühlt. Du bereicherst mein Leben und hast mir mein Lachen wieder zurück gebracht. Ich hoffe sehr, dass es dir hier gefällt und du bei mir bleiben willst. So ist ein bisschen was von meiner Schwester immer noch bei mir.“ sagt die Frau mit den grünen Augen dann mit nostalgischem Gesichtsausdruck und Ayumi schießen Tränen in die Augen.
 

Die ehrlichen Worte der jungen Frau berühren sie zutiefst. Auch wenn sie weiß, dass ihre gemeinsame Zeit zu einem Ende gekommen ist. Aber das kann die Silberblonde ja immerhin nicht wissen. Sie wischt sich schnell die Tränen von den Wangen. “Habe ich etwas falsches gesagt, meine kleine Mina?“ fragt ihre Lehrerin besorgt und die junge Uchiha schüttelt den Kopf. “Nein. Es ist nur, das Kleid ist so schön, ich weiß nicht ob ich das verdient habe. Und ich vermisse Mutter so sehr.“ antwortet sie mit in Tränen erstickter Stimme. Verständnisvoll betrachtet die Blonde das junge Mädchen. Sie kennt den Schmerz des Vermissens nur zu gut. Sie räuspert sich kurz ehe sie dann lächelnd sagt “Ich habe dir das Kleid gerne geschenkt. Du siehst bezaubernd darin aus. Heute war ein anstrengender Tag, lass uns schlafen gehen. Morgen können wir weiter reden.“. Einverstanden steht die junge Uchiha auf und in dem Haus angekommen geht sie sogleich in das Gästezimmer, welches seit ihrer Ankunft hier ihr Schlafplatz ist und die Blonde verschwindet in ihr eigenes Zimmer.
 

Die Stunden vergehen und es ist vollkommen still in dem kleinen Haus. Entschlossen steht Ayumi vom Bett auf und nimmt sich ihren Rucksack. Sie packt sorgsam Obito´s Kleidung hinein. Ihre Oberschenkel wickelt sie in Verbände ein und bindet sich dann ihr Kurzschwert an der Beintasche fest. Mucksmäuschenstill tapst sie aus dem Zimmer und lauscht an der Tür der blonden Frau. Nur deren Schnarchen ist zu hören. Also geht sie leise die Treppe hinunter und den Flur entlang zur Haustür. An der Kommode bleibt sie stehen. Auf dieser stehen zwei Bilderrahmen. Einer mit einem Foto von ihrer Lehrerin und deren älterer Schwester und der andere mit einem Foto von Ayumi und ihr. Es versetzt ihr einen Stich ins Herz aber sie kann das Bild nicht hier lassen.
 

Vorsichtig verstaut sie den Bilderrahmen in ihrem Rucksack. Dieser ist wirklich eine gute Investition gewesen. Wehmütig denkt sie an die ganzen Trainingseinheiten zurück. Sie hat viele Wasser-Jutsu´s gelernt, wie z.B. das Jutsu des Wasserdoppelgängers, das Jutsu der Wasserpeitsche, des großen Wasserfalls, der explodierenden Wasserschockwelle und viele mehr. Zudem hat ihr die Blonde auch das Kochen beigebracht und sie haben viele schöne Stunden zusammen verbracht. Mit Tränen in den Augen schließt die junge Uchiha leise die Tür hinter sich. //Es tut mir leid Seiran. Ich hoffe, dass du auch alleine glücklich sein kannst. Danke für alles.// denkt sie sich dann als sie ein letztes Mal zu dem Haus zurück schaut und dann im dichten Wald verschwindet.
 

Erst als sie ein gutes Stück entfernt ist löst sie das Gen-Jutsu auf. Es war sehr anstrengend dieses die ganze Zeit über aufrecht zu erhalten. Aber das hatte sie auf ihrer bisherigen Reise schon des Öfteren tun müssen. Allerdings war sie bei keinem auserwählten Lehrer so lange wie bei der blonden Frau. Wenn diese aufwacht wird sie sich nicht an die gemeinsame Zeit erinnern können. Daher musste sie auch das Foto mitnehmen auf welchem sie gemeinsam abgebildet sind. Ayumi fühlt sich wie ein schlechter Mensch weil sie die Frau ausgenutzt hat um ihrem Ziel näher zu kommen. Aber was hätte sie denn für eine Wahl gehabt? So war es der einfachste Weg. Die Schwarzhaarige beschließt nicht weiter darüber nach zu denken und geht dann stumm weiter, behütet in den Schatten der Dunkelheit.



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