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Der Dunkle Kaiser

von

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Der Pakt mit dem Teufel und Wenn die Verletzen schnell heilen

Gut 3 Jahre tobt der Krieg in England und in Amerika schon, auf beiden Seiten sind zahlreiche Verlusten entstand. Der Deutsche Kaiser ist kurz davor das erste mal einen Krieg zu verlieren, er hätte nie gedacht das seine Truppen Unterlagen sind und das er so viele seiner Truppen verlieren würde.
 


 

Der Pakt mit dem Teufel.

Der Deutsche Kaiser läuft in seinen Thron Sal auf und ab und überlegt sich, wie er den Krieg zu seinen Künsten gewinnen kann, er läuft und läuft im Kreis und überlege sich mehrere Pläne, die er schlussendlich wider verwirft, da sie sinnlos sind und seine Truppen noch mehr schwächen könnten. Auf ein mal bleibt er steht und sagt. „Ich kann es nicht leugnen, ich werde diesen Krieg verlieren. O Teufel, ich würde meine Seele verkaufen, wenn du mir mehr Truppen kippst und sie unverwundbar macht." Auf einmal kommt Rauch aus dem Boden, der nach Schwefel Recht und rot ist. Der Geruch ist so stark, dass der Kaiser seine Nase zuhalten muss, als der stinkenden Rauch weg ist sag jemand. „Du hast mich gerufen und hier bin ich." Der Kaiser schaut sich den schmutzigen Mann mit zwei großen Hörnern an und fragt. „Wer bist du denn?" „Haha du fragst, wer ich bin, du hast mich doch gerufen, Kaiser." „Bist du etwa der Teufel?" „Ja, ich bin der Teufel." „Ich habe immer gedacht, du wärst großer." „Las dich nicht täuschen, Kaiser. Und jetzt zu dem, was du gesagt oder um was du mich gebeten hast." „Ich wusste, nicht, dass es dich wirklich gibt." „Du dummer Kaiser, jedes Kind weiß, dass es mich gibt. Also was ist nun mit deinem Wunsch, sprich ihn noch einmal aus." Der Kaiser überlegt nicht lange und sagt. „O Teufel, ich würde meine Seele verkaufen, wenn du mir mehr Truppen kippst und sie unverwundbar macht." So gleich holt der Teufel seinen Vertrag raus und sagt. „Na dann unterschreibe den Vertrag mit deinem Blut." Der Kaiser nimmt sich den Vertrag vom Teufel und sticht sich in den Finger. In Anschluss unterschrieben er den Vertrag und kippt ihn den Teufel wider zurück und frag. „Und jetzt erfülle meinen Wunsch." Da klatscht der Teufel einmal in seine Hände und sagt. "Dein Wunsch ist erfüllt." Wo der Teufel gerade gesehen möchte, fragt der Kaiser. „Kannst du mir auch sagen, wer mich stützen will?" „Ich helfe nur einmal, da du nur eine Seele hast." „Und wenn ich dir 200 Seelen gebe?" „Du bist ein dummer, Mann Kaiser." „Hüte deine Zunge Teufel sonst...." Weiter kann der Kaiser nicht sagen, da der Teufel immer größer und größer wird und sich den Kaiser greift und sagt. „Du Narr, du Drost mir, du Drost den Teufel, der deine Seele hat. Jetzt hör mir mal zu. Ich kann keine 200 Seelen nehmen, wenn sie sich nichts wünsche und das aussprechen, was du ausgesprochen hast." „Ist ja gut. Aber kannst du es mir nicht so sagen?" Der Teufel überlegt nach der Frage und sagt. “Na schön, ich werde eine Ausnahme machen." Dabei lässt er den Kaiser wider los und wird wieder normal groß, danach macht der Teufel seine Augen zu und sagt. „O nein, o nein, das kann nicht sein." Der Kaiser bekommt mit das der Teufel vor irgendwas Angst hat und fragt. „Was ist nun Teufel?" „Sicher ist, du wirst alles verlieren und am Ende wirst du sterben." „Durch wen werde ich sterben?" „Durch vier ausgewählten, die stärker sind als ich." „Was, das soll wohl ein Scherz sein?" „Nein, es ist kein Scherz, es ist die Wahrheit, Kaiser dein Schicksal und deine Zukunft ist bestimmt." Der Kaiser wollte gerade noch was zu dem Teufel sagen, aber dieser war schon weg. Aber jedes Kind weiß, dass der Teufel hinterlistig ist.
 

Ja jedes Kind weiß es außer der Kaiser weiß es nicht, dass der Teufel hinterlistig ist, er denkt nur an die Weltherrschaft.
 


 

Wenn die Verletzen schnell heilen.

Ein paar Minuten vor dem Packt mit dem Teufel in England.

Die Ärzte habe allerhand zu tun, da jede Minute neue verletzt in das lazarett gebracht werden, es kommen jede Minute leicht verletzte, mittel verletzte und schwer verletze rein. Die Ärzte habe schon sehr oft den Kaiser um Unterstützung gebeten, aber der Kaiser schickt nie Unterstützung für die Ärzte. Er schickt nur immer Unterstützung für seine Truppen, da er die anderen Ärzte in seinen Ländern benötigt, um die Infrastruktur am Laufen zu halten. Einige Ärzte möchte am liebsten wieder nach Hause zu ihren Familien und zu ihrer Arztpraxis, um den Läuten dort zu helfen, aber das können sie leider nicht, da sie sich Verpflichtet haben. Gerade als die ersten Ärzte alles hinwerfen möchten, heilen auf einmal alle verletzt auch die verletzen den ein paar Körperteile fehlen heilen und es wachsen Arme und Beine nach so mit können die verletzen wider am Kampf Teilnehmen, nicht nur das es kommen auch mehrere großen Schiffe an mit 600 Mil Soldaten, so ist der Sieg von Deutschland rückt immer näher. So ist es auch im Amerika und der siege von Deutschland rückt auch da immer näher.

Mit dem neuen Soldaten kam auch eine Brieftaube mit neuem Befehl an.

Der neue Befehl heißt, wenn sie England und Amerika Einkommen haben, sollen die Truppen nach China und Japan fahren, um es einzunehmen.



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