Das Handy klingelt. Naja, eigentlich kein Klingeln, sondern ein unheimlicher Sound, der Andere im ersten Moment zurückschrecken lässt... aber so verwechselt Victor nie seinen Klingelton! Und er mag das Zurückschrecken…zugegebener Weise....Ok... er grinst und drückt auf den grünen Hörer.
„Hey!“
„Hey, Pika-chan!“ schirrpt es von der anderen Seite.
„...Wehe du nennst mich so in der Öffentlichkeit....du weißt, dass ich dich dann leider töten muss.......“ Victor hält sein Handy fern von anderen Leuten.
Er hofft inständig, dass er nicht von anderen gehört wird...
Enthusiastisch: „Ich weiß!....PIKAAAAAAA-CHAAAAAAN!...Das ist es aber wert!!!“ Victor atmet laut, durch seine Zähne zischend, aus.
Auf der anderen Seite des Hörers:„Hahahaha. Also.... Bleibt es bei unserem Plan für heute Abend?“ Er hebt kurz zum Abschied seine Hand, für seine neuen Team-Mitglieder ungefähr 30m entfernt.
„Sicher.“ Victor schaut auf seine Uhr. „Ich gehe jetzt einkaufen, dann hab ich noch genug Zeit zum Kochen.“
„Pika-chan?!?!“
„...Ja?“
„Kannst du Schokoladen-Soße mitbringen?“
„Wofür?“
„Sexy Time! ;-))))))“
„Oh.........Ich seh, was ich finden kann......“
Victor beendet abrupt das Telefonat, da ein relativ neuer Spieler mit dem Fahrrad vorbei fährt...
….ausgerechnet Schokolade....
Ein paar Stunden später:
Es klingelt an der Tür zu Victors Penthouse-Apartment.
„Hast du was bestellt?“ Kisho ruft leicht erregt Richtung Küche! „HAB ICH NICHT!!!“ Klingt eine leicht entnervte Stimme zurück.
Victor hantiert gerade mit Messern! Kisho muss lachen, keine gute Zeit!? Kisho bewegt sich Richtung Tür und schaut durch den Türspion und....Nichts!?!? Hä????? Es klingelt wieder. Er schreckt zurück....WTF!?!?!? „Wer ist denn vor der Tür?“ Victor streckt seinen Kopf aus der Küchentür.
„Ähem....Niemand..“ Kisho gestikuliert. “....also,....ich hab niemand gesehen....“ „Dann öffne doch einfach die Tür?!?!?!“ Victor verdreht die Augen.
„..........ein Geist...vielleicht?“ Kisho wirkt geschrumpft....
„ Meine Güte, du Angsthase!“ Victor ignoriert seinen Freund, streicht an ihm vorbei und öffnet die Tür:
Es steht eine kleine Figur vor der Tür, irgendwie noch kleiner als sonst.
„Oh...Elsa...? Was ist denn los?“
Elsa drängt sich an Victor vorbei in die Wohnung und murmelt: „Ist Kisho da? Darf ich reinkommen?“
Victor weicht leicht perplex zurück.
„Äh...KOMM REIN! FÜHL DICH ZU HAUSE...“ Bevor er sich zu seinem Freund dreht und lautlos seinen Mund bewegt: WHAT THE ...?!?!?
Elsa fällt Kisho im Flur in die Arme und fängt sofort an zu heulen. Dieser murmelt: „Süße!?“
Kisho schaut zu seinem Freund und mimikt „I'M REALLY SORRRRRRRRRY!!!!!!“, bevor er Elsa enger in die Arme schließt.
Minutenlanges Heulen mischt sich mit Schnäutzen und Husten.
Elsa schnäutz sich so lautstark, dass Victor vermutet, die Erdbeben-Warn-App würde sich jeden Moment melden.
„Und dann vergisst dieser Vollidiot noch unseren 3ten Jahrestag!!!“ Victor überlegt, was er sagen kann:“ Aber Elsa, dass ist doch nicht SO schlimm, vielleicht hatte er nur viel um die....“ Elsa steigt aus Kishos Umarmung auf, wie ein Raubtier, das sich aus einer Falle befreit hat.
„WOHER SOLLST DU DAS WISSEN, DU HATTEST DOCH NOCH NIE NEN JAHRESTAG!!!!!!!!!“ heulschniefheul
Victor weicht zurück. Er hebt seine Hände wie ein Schild. Trotzdem merkt er, dass seine Augen feucht werden....er hat die Zwiebel doch schon vor ner halben Stunde geschnitten..,.
Kisho greift Elsas Gesicht mit beiden Händen:
„Hey! Ich hab dich lieb, aber nur weil du verletzt bist, gibt es dir nicht das Recht meinen Freund zu verletzen!!!“
Victor's Gehirn: Ich hab den besten Freund der Welt! „Ok. Er war, bevor wir uns getroffen, haben definitiv ein Weiberheld. Ist er mit jedem Mädel ins Bett? Ja! Aber kann er was dafür: Nicht wirklich! Er war halt extrem verwirrt!!!“ Victor's Gehirn: Mein Freund ist ein Arsch!
Victor schüttelt den Kopf und fängt sich wieder....ein Wenig....
„Ähem...Ich bin übrigens anwesend?!?!?“ Er deutet ein Winken an.
Er steht recht hilflos daneben, bis seine Nase etwas bemerkt:: „VERDAMMT, DAS ESSEN!!!!“ Er rennt in die Küche, aber schon m nächsten Moment fängt der Rauchmelder an zu jaulen, Victor hält eine qualmende Pfanne, praktisch gefüllt mit Kohle in seiner linken Hand.
Er hustet: „Wir müssen wohl was bestellen...“ hust Er schaut irritiert in die Pfanne, sowas ist im noch nicht passiert.
Elsa schnäutz sich erneut: „.....Pizza.....“
Kisho schaut runter.
„Du möchtest Pizza?“
Elsa: „....Mit allem...und extra Käse...“
Kisho schaut über seine Schulter.
„Würdest du?“
Victor verdreht die Augen, trägt die heiße Pfanne in die Küche zurück und greift nach seinem Handy.
Etwas später klingelt es an der Tür.
Keine Reaktion im Wohnzimmer.
Victor schaut in der Küche auf seine Uhr. Er hat sie bisher nicht verlassen.
„Wenn das die Pizza ist, bin ich beeindruckt!“
Er öffnet die Wohnungstür und Kira steht mit Regenbogenfarbigen Helium-Ballons und einer Packung Fancy Donuts in der Tür. „Happy..whuhuahu!!!!“
Kira kriegt das zweite Wort nicht raus, da Victor ihr bereits den Mund zuhält.
Er bugsiert sie, samt Ballons, in das nahe gelegenes Schlafzimmer.
„Hush...Wehr dich nicht!“.....Er schiebt sie durch die Tür.......“Kira! Hör auf meine Hand abzulecken!!!!!!“
Kichern von beiden Seiten.
Victor schließt die Tür hinter Beiden.
Als sie endlich auf dem Bett sitzen...
Kira leckt sich über die Lippen:
„Es gab da schonmal so nen Traum, der ähnlich ablief...“ „Sorry, Schatz...und UUHHH!.....aber das war notwendig...du redest einfach zu viel..und zu laut!...“ Victor schaut weg und atmet schwer.
Kira greift seinen Arm. „Darf ich mal erfahren, was hier los ist? Ich wollte euch überraschen und ne Freude.....“
Victor wendet sich abrupt um zu Kira. Sie schreckt leicht zurück.
„Elsa ist hier und Mario hat anscheinend....IHREN Jahrestag vergessen! Und Elsa sitzt jetzt heulend bei Kisho....“
Kira schaut skeptisch: „Und dein Problem ist....was genau?...außer dem Offensichtlichen?“ Victor stöhnt: „Das mein Freund grade ein heulendes Mädel betüddelt?...und nicht mich, obwohl er es gerade HEUTE sollte?...und ICH alles erledige....und er mich anscheinend für nen promiskuitiven Weiberheld hält..“ Kira hält sich einen Finger an ihren Mund: „Najaaaaa...“ „ACH, HALT DIE KLAPPE!!!“
Es klingelt an der Tür. Was, zum Teufel, läuft heute falsch....
Victor stösst seine beste Freundin zurück, diese landet kichernd auf dem Bett.
Er öffnet schon wieder seine Wohnungstür.
….Und sieht seine Schwester mit einer großen Kühltasche.
„Conny? Was machst du denn hier?“
„Oniichan, ich hoffe du hast Platz im Tiefkühler. Mum wollte, dass ich das Eis rüberbringe, bevor es nichtmehr essbar ist!“
Victor tritt beiseite und deutet mit seinem linken Arm, wie bei einer Theater-Geste, in die Wohnung.
„Herein spaziert!“
Nachdem er die Tür geschlossen hat:
„Schwesterchen, gib her. Ich guck mal wie es rein passt. Mum hätte auch erstmal fragen können...“ Conny lächelt:“ Du kennst sie doch! Control Freak!“ Sie muss lachen. „Genau wie du!“
Ach, wie schön wäre heute Kontrolle.............................
„Conny!“ Elsa blickt auf und wischt sich die Tränen ab.
„Du weißt nicht, was Mario gebracht hat!!!“
Conny läuft zu ihrer Freundin und umarmt sie.
Victor verdreht die Augen.
Aus dem Schlafzimmer tönt ein leises: „Darf ich jetzt rauskommen?“ Kira streckt ihren Kopf aus der Tür.
Victor schnellt Richtung Schlafzimmer..
„Geh nochmal raus und klingel...als würdest du jetzt erst kommen!“ Victor blickt kurz über seine Schulter und schiebt sie Richtung Wohnungstür.
„Du bist echt bekloppt!“ Sie kichert.
„Deshalb liebst du mich!“ Mit diesen Worten schließt er die Wohnungstür hinter ihr.
DING-DONG
Einmal tief einatmen: Victor öffnet wieder die Tür.
„HEY KIRA.........Gregor? Was zum....?“
Neben Kira steht jemand, der eben noch nicht da war.
Victor steht mit großen Augen und offenem Mund vor seiner Tür.
„Hehehehe...Gomene, Uesugi-san!“ Gregor fasst sich an den Hinterkopf und verbeugt sich tief.
„Conny hat gesagt, ich soll sie hier abholen, weil sie noch was abliefern muss....“ Sehr kontrolliertes Atmen von Victors Seite.
„Komm rein. Sie ist mit deiner Schwester im Wohnzimmer...“ Gregor sieht aus, als würde sein System neustarten.
Victor wiederholt seine Theater-Geste.
Kira schiebt den Kleinen nach vorne und geht dann grinsend hinter Gregor an Victor vorbei.
„Ich verspreche, ich tue nur mein Schlechtestes, Schnuckiputz...aber ohne Ballons ist das Scheiße.....ich hab nochnicht mal Konfetti!!!“ Sie unterstreicht dies mit einem frustriertem Duckmouth.
„Aber die Ballons sind in meinem Schlafzimmer, sie werden hoffentlich...später bemerkt...“ „Darf ich zugucken?“
„Das Thema hatten wir doch schon!“
„Du wirst zum Spießer!“ Kira streckt Victor die Zunge raus.
„Ähhh..hehe...“ Victor blickt auf.
Gregor steht mit großen Augen kurz vor ihm.
Kurzentschlossen stößt Victor den Freund seiner Schwester in Richtung Gruppe, welcher etwas unbeholfen in den Raum stolpert.
Danach betritt Kira das Wohnzimmer.
„HEY, EVERYBODY!!!“ Mit einer großen Geste á la Hollywood zieht sie alle Blicke auf sich.
Conny dreht sich um:
„Kira-nee-chan! Yokatta! Du kannst bestimmt helfen!!!“ Kira wirkt verdattert und deutet aus sich selbst: „Moi?“ „Jaaaa!“ Conny greift sie am Arm und zieht sie Richtung Elsa.
Gregor steht weiterhin verdattert nahe der Tür.
Kira dreht sich zu Victor um, der sich grinsend Richtung Küche bewegt.
Dein Problem
Wenig später:
DING-DONG
Victor verlässt sein selbstauferlegtes Einsiedler-Dasein in der Küche.
Es ist echt laut im Wohnzimmer....und es scheint nicht, das Elsa's Weinen noch ein großer Teil der Geräuschkulisse ist. Immerhin....
„Guten Abend! 3 Pizzen für Uesugi?“
„Ja, gena......“ Ein lautes Kreischen und anschließendes Lachen unterbrechen Victors Antwort!!! Der Bote lächelt und verbeugt sich. „Bei einer spontanen Party empfehle ich unser Party-Paket. Es kommt mit 5 Pizzen und extra Dips für das Knoblauchbrot. Ich kann den Auftrag direkt übermitteln, inklusive den gewünschten Pizzen...“ Victor beißt sich außen auf die Unterlippe, während er in Richtung seines Wohnzimmers blickt....“Sehr gute Idee...Aber ich möchte auch extra Knoblauchbutter...“ „Natürlich! Das ist überhaupt kein Problem.“ Der Bote tippt in sein Tablet.
„Wie lange wird es dauern?“
„Ca 30 Minuten“
„Ok....vielen Dank
Er nimmt die Kartons entgegen und betritt den Schauplatz.
„PIZZA!!!!!“
Es ist als würden hungrige Löwen am Wasserloch um einen Kadaver kämpfen...
Die Kartons werden ihm aus den Händen gerissen, ok, er kriegt ein Küsschen rechts und links von seiner Schwester und seiner besten Freundin...aber Kisho scheint unerreichbar am anderen Ende des Raumes.
„Onii-chan, willst du nichts essen?“
Victor lächelt seine Schwester an: „Ich hab noch mehr bestellt. Ich esse später.“
Mit Schwung dreht er sich um und verschwindet wieder in seiner Küche.
Nach ein paar Minuten betritt Elsa den Raum.
„Oh...braucht ihr noch Eis?“ Victor dreht sich um und öffnet sein Gefrierfach.
„Gomenasai....ich war...nicht nett...“
„Warst du wirklich nicht, aber...vergessen...“
„Denkst du Mario hat kein Interesse an mir?“
„WIESO FRAGST DU IHN NICHT EINFACH!“
Elsa:“.....“*pikachu-face*
„Red doch einfach mit ihm!....Gott, was ein Drama!“
Victor verlässt die Küche und steuert sein Schlafzimmer an.
Er schließt die Tür und lässt sich auf sein Bett fallen.
What the hell!!! Er hat Kopfschmerzen.
Minuten später klopft es an der Tür.
„Onii-chan?“
„Hm.“
„Onii-chan?
„Hmmm.“
„ONII-CHAN!!!“
„WAS???“
„Ist alles ok?“
„Ich hab Kopfschmerzen, lass mich in Ruhe....“
„Ok............hast du Hunger?“
„NEIN!“
Es klingelt. Conny dreht sich um: „Ich geh dann mal an die Tür...“ „Hmmm....“
Kurz danach öffnet sich die Schlafzimmertür und jemand springt aufs Bett.
„Kira!!!! WTF!!! Victor hält seinen Schädel.
„DU kommst jetzt mir raus und isst etwas!“
„Ich hab aber keinen Hunger!“
Kira grinst:“Hier geht es nicht um Hunger, sondern um Knoblauch!!! Ich verstehe deinen Plan, aber jetzt musst du es durchziehen!“
Victor dreht sich grummelnt zur Seite.
„Aufstehen! Kisho muss heute neben Knoblauch schlafen!!! und wenn du nicht hinne machst, bist du derjenige der es ertragen muss!!!!“
„Haben die die extra Knoblauchbutter geliefert?“
Victor folgt ihr müde ins Wohnzimmer, wo er sich auf den Boden setzt und genüsslich Knoblauchbutter auf seine Pizza schmiert......derweil schiebt sich Kira ein Kaugummi in den Mund.
.
.
.
.
.
Kira stretcht sich: „Gibt's noch was Süßes?“
„Uh, ich hab doch Eiscreme mitgebracht!“ Conny steht auf und stürmt in die Küche.
„Habt ihr Schokoladensoße?“ fragt Elsa.
„NEIN, WIR HABEN KEINE SCHOKOLADENSOßE!!!“ Alle starren Victor an.
Victor wird rot:„Ähm....wir haben Salty Caramel....................“ Kisho löst sich endlich aus der Gruppe und begibt sich verdutzt zu seinem Freund.
„Wir haben also keine Schokoladensoße?“
„NEIN! War ausverkauft!.....außerdem mag ich Salty Caramel viel lieber....“ Kisho grinst: „Das hast du mir nie erzählt!“
„Du magst halt Schokolade...“
Es klingelt mal wieder an der Tür.
Diesmal öffnet erneut eine lachende Conny.
Sie schaut ihr Gegenüber erst verdutzt an, dann wird ihr Gesicht kalt.
„Ich kenne dich nicht!“ Sie will die Türe schließen, da hält ihr Gegenüber dagegen.
„Conny, bitte! Weißt du wo Elsa ist?“
„Mario, selbst WENN, geht es DICH nichts an!!!“ In diesem Moment ertönt lautes Gelächter aus dem Wohnzimmeer.
Darunter eine wohlbekannte Stimme.
Conny wird rot: „Geh einfach weg!“Mario drängt sich mehr in die Tür.
Conny hält dagegen.
„Lass ihn rein!“ Conny fühlt die Hand ihres großen Bruders auf ihrer Schulter, die sie leicht zur Seite schiebt.
„Onii-chan?!“
„Uesugi...darf ich zu Elsa?“
Victor starrt Mario kurz an, bevor er ihn beherzt Richtung Wohnzimmer schiebt: „Räum deinen Mist auf!!!!“
Mario hat das Gefühl von allen Seiten angestarrt zu werden. Zu Recht! Alle Augen sind auf ihn gerichtet.
„Elsa...“
„Nein.“
„Elsa...“
„Nein!“
„ELSA!“
„Geh weg!“
„Elsa, ich hatte doch nur viel um die...“
„BAKA!!! Du bist doch genau wie...“
Victor hat sich im Tumult wieder an die Seite seines Freundes gekämpft und....ER HAT LANGSAM ABER SICHER GENUG GEHÖRT: Er schielt hoch zu seinem Freund, der die ganze Szene mit offenem Mund und aufgerissenen Augen beobachtet. Ok...
Er reicht mit beiden Händen nach Kishos Gesicht, zieht ihn zu sich runter und küsst ihn.
Sein Gegenüber ist kurz konsterniert, aber wenige Sekunden später legt er seine Arme um Victor und zieht ihn näher an sich. Der Kuss wird inniger und leidenschaftlicher. Ein lautes Husten im Hintergrund.
Es dauert etwas, bis Beide bemerken, dass in Victors Wohnzimmer wieder Stille herrscht.
Conny kichert leicht hinter vorgehaltener Hand.
Gregor kratzt sich peinlich berührt am Hinterkopf...und merkt, das da ein Fremdkörper in seinen Haaren klebt. AHHHHH!
Mario's Gesicht ist hoch-rot angelaufen.
Kira, ihr Kaugummi vermissend, und Elsa starren das Paar an, dann einander.
Gleichzeitig grinsend: “...Das ist sooooo HOT!!!“
Marios Gesicht wird schlagartig weiß...
Kisho lächelt Victor an und küsst ihn auf die Nasenspitze.
„Ok, unser ursprünglicher Plan ist gründlich schiefgelaufen...“ Victor schmollt: „Ach wirklich?“
Kisho zieht Victor noch näher an sich :“Pika-chan, es ist doch schön, für besondere Momente Familie um sich zu haben...“
Victor stöhnt gekünzelt: „Denkst du...“
Kisho gibt Victor einen kurzen Kuss auf die Stirn.
„Du schmeckst übrigens SO gut...ich liebe Knoblauch!....“
Victor schaut verdattert.
Kisho kichert: „Schönen Jahrestag, mein Licht!..
