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Der Barde und der Weiße Wolf

von

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Prolog

Es waren mittlerweile einige Stunden vergangen, seitdem Rittersporn, Yennefer, Cahir, der sie aus irgendwelchen Gründen begleitete und einigen Elfen zur Flucht nach Cintra verholfen hatte.
 

Das hatte er unter seinem Codenamen Strandläufer schon öfters getan, seit er von der blutige Schlacht bei der Großen Eiche in Bleobheris traumatisiert wurde. Was er dort gesehen hatte, würde er wohl nie wieder vergessen können. Er schämte sich seit diesen Tagen sogar dafür ein Mensch zu sein, da diese nur noch darauf aus waren, alles was anders war als sie selbst auszulöschen.

Er konnte schon vor Monaten sehen wir es schon mit den Elfen und Zwergen begann und es war nur eine Frage der Zeit bis alle die auch anders waren, inklusive der Menschen, verfolgt werden würden, darunter wäre dann auch er.
 

Aus diesem Gründen, hatte er sich auch dem Netzwerk aus gleichgesinnten und finanziellen Wohltäter, die nur im geheimen agieren, angeschlossen.
 

Jedoch ging bei der Rettungsaktion, bei der auch Yennefer dabei war, etwas schief, die zu rettenden, landetet zwar auf dem Schiff,m mit dem Sie fliehen sollten, doch sein Mundwerk brachte ihn wieder einmal in Schwierigkeiten.
 

Der Schiffsaufseher, der etwas sagte was Rittersporn nicht gefiel und Rittersporn sich verteidigen musste, war von dem gehörten so erbost, das er ihm, seine geliebte Laute, die er von dem ersten Elfen, den er traf, geschenkt bekommen hatte, über den Kopf schlug.
 

Jedoch hatte er es trotzdem geschafft, das Schiff legte erneut ab, ohne das jemand merkte, das er nicht menschlichen Wesen geholfen hatte, ins für sie gelobte Land Cintra zu fliehen.
 

Als er nach einigen Minuten dann wieder zu sich kam, hatte er geglaubt seine alte Bekannte Yennefer von Vengerberg zu sehen, allerdings war sie nach dem ersten blinzeln fort. Warum sollte sie auch noch da sein, um ihn zu helfen, wohl kaum. Sie hatte sich noch nie verstanden. Er hatte ihr auch nur geholfen, weil er Mitleid mit ihr hatte, wie Sie stinkend und ohne ihre Macht vor ihm gestanden hatte und um Hilfe bettelte.
 

Rittersporn rappelte sich auf, schaute traurig seine zerstörte Laute am Boden an und ging zurück in seine Stammtaverne. Dort lebte er nicht nur sondern sang auch seine Lieder, für die er Geld bekam.
 

Allerdings sammelte er auch von hier aus Informationen und wurde dort von Hilfsbedürftigen unter seinem Codenamen aufgesucht.
 

Jedoch brauchte er nun Eigentlich selbst Hilfe, sein Kopf blutete und schmerzte höllisch. Rittersporn riss sich aber zusammen, er musste sich selbst helfen, denn er hatte niemanden in seiner Heimat Ochsenfurt in seine Aktivitäten eingeweiht, er musste vorsichtig sein, wem er vertraute, da er immer fürchten musste wegen Hochverrat angeklagt zu werden.
 

Nach gefühlten Stunden, war es dem jungen Mann gelungen sein Ziel zu erreichen und nach einigen Stunden Schlaf und den Konsum von alkoholischen Getränken war es ihm gelungen wieder ansatzweise fit zu werden.
 

Er beschloss den Vorfall zu vergessen, sich etwas mehr zusammen zu nehmen und sich schweren Herzens eine neue Laute zu kaufen. Er musste schließlich in zwei Tagen schon wieder auftreten, um den Schein zu wahren und um weiter Geld zu verdienen.
 

Er verließ sein Zimmer und ging die Treppe nach unten um zum Ausgang zu gelangen.

Doch bevor er diesen durchqueren konnte wurde er von einer ihm unbekannten Person niedergeschlagen. Er hatte erneut einen Schlag auf den Kopf erhalten und ging wieder zu Boden.



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