Zum Inhalt der Seite

Die Sonne scheint für alle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

XXXII.

 

Alciel sitzt auf dem Toilettendeckel in einer Eckkabine und versucht verzweifelt, das steinharte Problem zwischen seinen Beinen wieder loszuwerden. Er versucht es mit Atemübungen. Und als dies nicht von Erfolg gekrönt ist, greift er zu seiner stärksten Waffe: er ruft sich das Bikini-Foto ihrer Vermieterin in Erinnerung. Doch damit erreicht er nur, dass sich ihm der Magen umdreht. Sein Problem bleibt davon völlig unbeeindruckt.

Verflucht.

Er hasst diesen menschlichen Körper!

Er hat sich gerade widerwillig eingestanden, dass ihm wohl keine andere Möglichkeit mehr bleibt, als Hand an zu legen, als er hört, wie die Tür geöffnet wird und jemand hereinkommt.

Alciel hält den Atem an und erstarrt augenblicklich. Seine Gedanken rasen, aber außer ein panisches neineinein in Endlosschleife bringen sie nichts Konstruktives zustande.

„Alciel?“

Alciel spürt, wie ihm alle Farbe aus dem Gesicht weicht. Ein völlig Fremder, ein Mensch wäre ihm lieber gewesen als er.

„Geh weg, Lucifer!“ Alciel hasst sich selbst dafür, wie krächzend seine Stimme klingt.

Durch seine Antwort hat er seine Position verraten, er kann das charakteristische Quietschen der Gummisohlen von Lucifers Chucks hören und dann klopft es an der Kabinentür.

„Oi, Alciel, brauchst du Hilfe da drin?“

Unwillkürlich rutscht Alciels Blick zum Türschloß, das sich glücklicherweise noch immer in der „geschlossen“-Position befindet. Nicht, dass es von außen zu öffnen wäre, aber sag das mal einer seiner Paranoia.

„Geh weg, du Quälgeist! Ich brauche deine Hilfe nicht!“ Argh – warum klingt er so quietschig wie ein Schulmädchen? Wie peinlich!

Und warum, warum nur verstärkt sich ausgerechnet jetzt der Druck in seinem Unterleib? Ihm entfleucht ein schmerzhaftes Stöhnen und er drückt sich verzweifelt beide Hände in den Schritt.

Hör auf – hör auf – hör auf!

„Alciel, komm schon, lass mich rein.“

Lucifers Stimme ist wie süßer Nektar, der ihm durch die Gehörgänge mitten ins Hirn träufelt und von dort übers Rückgrat in seinen Schoß fährt.

„Geh weg!“ knirscht Alciel zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Frustriert schlägt er mit seiner linken Faust gegen die geflieste Wand und für einen kurzen, kostbaren Moment lenkt ihn der Schmerz in seiner Handkante tatsächlich ab.

„Mach auf, oder ich schreie.“

Alciel beißt sich auf die Unterlippe und hämmert erneut gegen die Wand neben sich.

„Ich schreie ganz laut. So laut, dass es jeder hört und alle angerannt kommen. Das gibt einen Skandal.“

Entsetzt reißt Alciel die Augen auf. Das ist das Letzte, was sie gebrauchen können. Beinahe automatisch steht er auf und noch ehe er sich besinnen kann, hat er schon das Schloß gedreht.

Sofort öffnet sich die Tür und dann steht Lucifer vor ihm.

„Hallo“, meint er leise und sieht ihm dabei unverwandt in die Augen, während er die Tür hinter sich wieder verschließt.

Alciel schluckt einmal schwer.

„Hallo...“ wispert er zurück und unterdrückt ein Schaudern. Noch nie hat er sich unter dem Blick dieser violetten Augen so unbehaglich und verwundbar gefühlt wie jetzt. Und noch nie hat er Lucifers spitze Zunge mehr gefürchtet. Und tatsächlich erwartet er nichts Geringeres als den Todesstoß für seinen Stolz, als Lucifers Blick langsam an ihm hinabwandert, um sich dann direkt auf seinem Schritt einzupendeln.

Alciel spürt, wie er hochrot anläuft und – zu seinem großen Schrecken und Blamage – wie sein verdammtes Glied erwartungsvoll zu zucken beginnt. Unter all den Stoffschichten kann man das zwar nicht sehen, aber er spürt es sehr deutlich und das genügt, um seiner Selbstachtung einen herben Schlag zu verpassen. Unwillkürlich zucken seine Hände wieder vor seinen Schoß, um ihn vor diesen scharfen, violetten Augen abzuschirmen.

Plötzlich gibt Lucifer so etwas wie einen tonlosen Seufzer von sich, dann schiebt er sanft, aber bestimmt Alciels Hände aus dem Weg und öffnet seine Hose.

Alciel ist wie erstarrt.

„W-was machst du da?“ stößt er schließlich mit zitternder Stimme hervor.

Anstatt einer verbalen Antwort, zieht ihm Lucifer kompromißlos die Jeans mitsamt Unterhose soweit herunter, bis Alciels intimste Körperteile völlig bloßliegen. Beschämt dreht dieser den Kopf zur Seite.

Was ist nur los mit ihm? Wieso will er sich nicht wehren?

Und dann zieht er abrupt die Luft durch die Nase, als er Lucifers warme, schlanke Finger an seiner heißen, pochendem Männlichkeit fühlt.

„W-was...? W-warum...?“

Und plötzlich spürt er eine flache Hand gegen seine Brust, die ihn kraftvoll nach hinten gegen die geflieste Wand drückt und dann umweht ihn dieser vertraute Duft von Flieder und Honig und eine wahnsinnig melodische Stimme gurrt in sein Ohr:

„Weil du es brauchst und weil ich es will.“

Und eine Sekunde später spürt Alciel etwas Feuchtes, Warmes, das seine gesamte Männlichkeit umschlingt und eine noch nie gekannte Woge der Lust schlägt über ihm zusammen. Sie ist so heftig, dass sie ihm glatt den Atem raubt. Ohne sein bewußtes Zutun landen seine Finger in Lucifers violettem Haar und krallen sich hilflos darin fest, während er seine Hüften instinktiv nach vorne stößt, hinein in diese berauschende Wärme. Doch da sind plötzlich Hände und Finger, die sich in seinen Hüftknochen krallen und ihn unbarmherzig gegen die Wand drücken, so daß er sich nicht mehr bewegen kann. Alciel gibt ein frustriertes Knurren von sich, das nahtlos in ein wollüstiges Stöhnen übergeht, als sich zu all der feuchten Wärme und Enge auch noch ein ihn verrückt machendes Saugen dazugesellt.

Er klingt wie ein Tier! Erschrocken beißt er sich in den Handrücken, um weitere dieser peinlichen Laute zu unterdrücken. Dann erinnert er sich daran, womit die öffentlichen Toiletten in Japan ausgerüstet sind, streckt den Arm aus und betätigt den Sensor an der Toilettenspülung, der die Musik einschaltet. Falls jetzt jemand diese Örtlichkeit betritt, hört man ihn wenigstens nicht mehr.

Ein geschickter Zungenschlag von Seiten Lucifers und Alciels ganzes Sein schrumpft auf diesen Bereich in seinem Schoß zusammen und all das, worauf er immer so stolz war – seine Rationalität, seine Beherrschung, sein gesamter Verstand löst sich plötzlich regelrecht auf. Alles, was noch zählt, ist diese Hitze, dieses elektrisierende Kribbeln, dieses Feuer, das durch seine Nerven in seinem Unterleib rast.

Und dann spürt er, wie nicht nur sein Sein, sondern auch seine Magie davon mitgerissen wird. Es ist, als würde sich sein Inneres nach außen stülpen. Ganz am Rande seines Bewusstseins fühlt er, wie er sich in seine wahre Gestalt zurückverwandelt, doch da ist es schon zu spät.

 

 

Er zittert am ganzen Körper und sein Herz – nein, seine Herzen - pochen ihm bis zum Halse und das Atmen fällt ihm schwer.

Nur ganz, ganz langsam findet er zurück ins Hier und Jetzt und das erste, dessen er sich bewußt wird, ist das Gefühl von Lucifers seidigem Haar zwischen seinen Fingern.

Es sind seine Finger.

Seine.

Sie sind groß, haben Krallen und sind mit Chitin verstärkt. Diese Krallen, die tiefe Wunden schlagen und Fleisch bis auf die Knochen zerfetzen können.

Sofort lockert er seinen verkrampften Griff um Lucifers Schädel und senkt schuldbewußt den Kopf nach unten. Er blinzelt ein paar Mal, doch sein Blick ist immer noch furchtbar verschwommen, mehr als Farbkleckse kann er nicht erkennen. Erst mit etwas Verzögerung spürt er auch die verräterische Nässe auf seinen Wangen.

„Oje“, hört er Lucifers Stimme und dann sind da warme, kleine Finger, die seine Hand aus diesem seidigen Haar pflücken und ein geschmeidiger, fester Körper, der sich gegen ihn schmiegt. Und dann wischen ihm diese warmen Finger zärtlich die Tränen von den Wangen.

„Alles in Ordnung? Habe ich dir wehgetan?“

Alciel schüttelt den Kopf, dass seine blonden Haare nur so fliegen und schnieft einmal lautstark. Nein. Nein zu beiden Fragen.

In seinem Inneren herrscht das absolute Gefühlschaos. Nichts ist greifbar und doch ist alles so schmerzhaft intensiv – wie eine unablässig blutende Wunde.

Es ist, als habe man ihm den Boden unter den Füßen weggerissen. Er ist über tausendfünfhundert Jahre alt, aber so etwas hat er noch nie zuvor empfunden.

„Sch... schon gut. Alles gut. Ich bin ja hier.“

Da sind zierliche, aber starke Arme, die ihn halten, Hände, die durch sein Haar kämmen und über seinen Rücken streicheln und der vertraute Geruch von Flieder und Honig und diese sanfte, melodische Stimme und soviel Wärme und Alciel läßt nur zu gerne los.

Als er wieder zu sich kommt, findet er sich auf dem Toilettendeckel sitzend wieder, in all seiner zwei Meter zehn großen dämonischen Pracht und nackt unterhalb der Taille. Die Hose samt Unterwäsche schlackert um seine Fußknöchel. Zum Glück ist es hier beinahe genauso peinlich sauber wie bei ihnen Zuhause.

Und um sie herum dudelt immer noch Popmusik.

Das Gesicht an Lucifers Schulter vergraben, seinen Duft tief einatmend und ihn mit beiden Armen und gegabelten Schwanz fest umschlingend, genießt Alciel noch für ein paar kostbare, ruhige Sekunden dessen beruhigende Streicheleinheiten, bevor er mit einem tiefen Aufseufzer seine Umklammerung etwas lockert und den Kopf hebt.

„Gomen“, beginnt er, doch ein Blick in diese ernsten, ungewohnt warmen Augen lässt ihn alles vergessen, was er sagen wollte.

Lucifer streicht ihm das zerzauste, blonde Haar aus dem Gesicht, beugt sich etwas zu ihm herunter und gibt ihm einen zärtlichen Kuss. Alciel kann sich immer noch selber schmecken, was ihm beweist, dass sein kleiner Anfall nicht lange gedauert haben kann, auch, wenn es sich wie eine Ewigkeit angefühlt hat.

Es ist ein süßer, schöner Kuss und leider viel zu schnell vorbei.

„Ich gebe zu, deine Reaktion überrascht mich“, meint Lucifer dann mit einem Augenzwinkern. „Ich muss ja echt gut darin sein, wenn es dich so umhaut.“

„Es war überwältigend“, gibt Alciel unumwunden zu – das Offensichtliche hat er schließlich noch nie geleugnet, egal, wie beschämend es ist. Und weil es so beschämend ist, flüchtet er sich nur allzu gern in ein anderes Gefühl, das Lucifers Worte ebenfalls in ihm auslösen.

„Das war das allererste Mal für mich.“ Solche Sexualpraktiken sind in jenen dämonischen Kreisen, in denen er sich bewegt, einfach unbekannt. Es mag Clane geben, die das kennen, aber denen ist er auf dieser Ebene noch nicht begegnet. Selbst ihre willigen Groupies beschränkten sich nur auf den schlichten Akt. Lucifer dagegen...

Alciels Augen verengen sich unwillkürlich.

„Für dich aber offensichtlich nicht. Du hast wohl viel Übung darin?“

„Eifersüchtig?“ kommt es spöttisch zurück.

Alciel schnaubt nur, doch die Umschlingung seines Schwanzes um Luzifers Taille verstärkt sich etwas, während er seine Arme zeitgleich von seinem Körper zurückzieht. Kräftiger als eigentlich notwendig, drückt er auf den Schalter und die Musik verstummt. Das entlockt Lucifer ein amüsiertes Grinsen.

Zärtlich zupft er einmal an Alciels linkem, so schön großem und spitzem Ohr.

„Verwandle dich zurück, mein hübscher Iron-Scorpion und zieh dich wieder an. Ich warte draußen.“

Mit diesen Worten befreit er sich von Alciels Schwanz und schlüpft aus der Kabine.

 

 

Lucifer geht nicht weit, er macht am großen Waschtisch halt und überprüft kritisch sein Erscheinungsbild im Spiegel. Es läßt sich nicht leugnen – man sieht ihm an, was er eben getrieben hat. Grummelnd kämmt er sich mit den Fingern durch das zerzauste Haar und verzieht kurz das Gesicht, als sich die Wunde an seinem Hinterkopf wieder meldet. Alciel hätte nun wirklich nicht so stark an seinen Haaren ziehen müssen, aber er kann ihm deswegen nun auch keinen Vorwurf machen, schließlich hat er es ja selbst initiiert. Und das bißchen Schmerz vergeht schnell, aber die Erinnerung an die Macht, die er während dieser Minuten über den großen Blonden hatte, die bleibt.

Sie ist ein dringend benötigter Schub für sein Ego.

Sex ist ein Machtspiel, das hat er schon vor Jahrtausenden gelernt, und es liegt an jedem einzelnen, was er daraus macht. Das letzte Mal hat er damit Geld verdient und es hat ihn angewidert. Nicht einmal der nette Nebeneffekt, dass er dadurch seinen Magiekern aufladen konnte und seine Flügel zurückbekam, hat dieses ekelhafte Gefühl vertrieben.

Und das liegt nicht an diesem menschlichen Körper mit seinen nervigen Teenagerhormonen.

Versonnen leckt sich Lucifer über die Lippen. Das ist das allererste Mal, dass er nach einem Blowjob nicht das Bedürfnis verspürt, sich den Mund auszuspülen und mit Lauge zu gurgeln. Dämonen schmecken gut. Vielleicht ist es aber auch nur Alciel, der gut schmeckt.

Vielleicht ist es aber auch nur sein blödes Herz, das seinen Narren an diesem großen Dämonen mit diesem komplizierten Charakter und wunderschönen, eisblondem Haar und den Goldflecken-Augen gefressen hat.

Nachdenklich streicht er sich über seinen geschienten Arm.

Es sollte alles so bleiben, wie es ist, fährt es ihm plötzlich durch den Sinn. So, wie Mao und Alciel jetzt sind, ist es doch völlig in Ordnung. Ich vermisse meine Flügel, aber wenn ich jetzt schon meine Magie zurück bekomme, ist all das andere schnell wieder vorbei. Und ich...

Nein, es ist zu spät, viel zu spät, es gibt kein Zurück mehr …

Aus dem Spiegel starrt ihm plötzlich ein müdes, uraltes Augenpaar entgegen. Zu alt für dieses Gesicht. Zu alt für diese Welt und auch zu alt für den blauen und roten Mond und Ente Isla.

Dann ist es egal, ob ich meine Flügel zurück erhalte, denn ich ertrage diesen Herzschmerz einfach nicht mehr.

„Lucifer...?“ plötzlich schlingen sich ihm von hinten zwei Arme um die Brust und ein großer, schlanker Körper presst sich von hinten an ihn.

Lucifer zuckt kurz überrascht zusammen. Er war so in Gedanken versunken, dass er ihn gar nicht gehört hat.

„Alciel...“

Ihre Blicke begegnen sich im Spiegel und Alciel schluckt einmal schwer, als er diese altbekannte Leere in diesen wunderschönen violetten Augen sieht. Einem Impuls folgend, drückt er ihn noch fester an sich. Sekundenlang stehen sie einfach nur da, bis Lucifer seine linke Hand hebt und seine Finger auf eine beinahe verzweifelt wirkende Art und Weise in Alciels Jackenärmel krallt.

„Was ist das hier, Alciel?“ flüstert er mit einer Stimme, die von weit, weit her zu kommen scheint.

„Was meinst du, Lucifer-chan?“

Lucifer erschauert bei diesem Kosenamen unwillkürlich. Das ist eigentlich respektlos, denn er ist hier der Ältere, von daher gehört sich das -chan einfach nicht, aber irgendwie bringt es sein Herz zum Schmelzen, wenn Alciel ihn so nennt.

„Wir spielen das hier nicht nur, oder? Ich meine, mal angenommen, wir kehrten heute in unsere Welt zurück, wären wir dann wieder nur Maos Generäle oder weiterhin solche sentimentalen Idioten wie jetzt?“

Alciel denkt einen Moment lang darüber nach und erklärt dann:

„Ich war eben ein sentimentaler Idiot, als ich in meiner dämonischen Gestalt war, also: nein. Ich zumindest werde wohl weiterhin dein sentimentaler Idiot sein.“

Er zögert einen Moment und sucht Lucifers Blick im Spiegel und hält ihn fest.

„Und was ist mit dir?“ will er dann leise, beinahe schüchtern wissen.

Um Lucifers Mundwinkel zuckt ein schmales Lächeln.

„Anders als ihr bleibe ich immer ich, egal, ob mit oder ohne Magie. Und ganz egal, ob himmlische oder dämonische Energie – nichts an mir hat sich je verändert außer der Farbe meiner Flügel.“ Jedenfalls nichts, was wichtig wäre. Er seufzt einmal tief und lehnt sich schwer gegen den Mann hinter ihm.

„Ich bin müde, Alciel.“

„Ja, es war ein langer Tag.“

„Nein, ich bin müde, Alciel.“

„Es war ein langer Tag“, wiederholt Alciel, der schon beim ersten Mal genau verstanden hat, was Lucifer meinte. Und es gefällt ihm nicht, aber er weiß auch nicht, was er Wirksames dagegen unternehmen kann. Außer ihm Halt und Trost zu spenden.

„Und du darfst müde sein, Lucifer. So lange du nie vergisst, dass morgen wieder die Sonne scheint.“

 

 

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück