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Widersprüchlichkeiten

Es war warm.
 

Sie spürte die weiche Decke an ihren nackten Beinen und sie streckte sie ein wenig aus, damit sie das Gefühl des weichen, warmen Stoffes auf ihrer Haut noch mehr genießen konnte.
 

Sie lag leicht zusammengerollt auf der Seite, es duftete gut und ihre Stirn hatte sie an -
 

Sie schrak zusammen. Dieser Gedanke hatte sie abrupt aufwachen lassen.
 

"Guten Morgen", sagte Sasuke.
 

"Guten Morgen", murmelte sie verlegen.
 

Vorsichtig nahm sie ihre Hände von seinem Arm und wich etwas zurück.
 

Sasuke lag dicht neben ihr auf dem Rücken und sie hatte im Schlaf offenbar ihre Hände an seinen Oberarm und ihre Stirn an seine Schulter gelegt.
 

Er drehte sich auch auf die Seite, damit er sie ansehen konnte.
 

So lagen sie einen Moment schweigend da. Sie waren einander immer noch ziemlich nahe. Aber weiter zurückweichen konnte sie nicht, sonst würde sie aus dem Bett fallen.
 

Sein Blick war ihr zu intensiv und sie schlug verlegen die Augen nieder.
 

Es war immer noch leicht dunkel im Zimmer, aber durch die Spalten in den Vorhängen fielen helle Lichtstrahlen in den Raum. Es musste schon mitten am Tag sein. Sie war wirklich eingeschlafen! Und sie hatte lange und tief geschlafen! Sie konnte es gar nicht so richtig glauben.
 

"Du warst sehr nett gestern Nacht", sagte sie leise und blickte auf die hübschen Konturen seiner Halspartie. Das war machbarer als Augenkontakt.
 

"Ich habe so meine glorreichen Momente", kommentierte er ihren Dank leicht belustigt. Sie musste lächeln.
 

Sie wusste nicht so recht, was sie nun tun sollte. Vorsichtig hob sie wieder den Blick, um zu sehen was er tat.
 

Er musterte sie immer noch. Und in seinen Augen glaubte sie etwas Liebevolles zu erkennen, das ihr an ihm so noch nie aufgefallen war.
 

Und das machte ihr ein wenig Angst. Er hatte ihr doch gestern versichert, dass er keine Gefühle für sie hatte und bloß auf Sex aus war. Allerdings, wenn sie nun so darüber nachdachte, dann hatte er das nicht genau so gesagt.
 

"Es war toll", sagte Sasuke.
 

"Für mich auch", flüsterte sie.
 

Seine Worte freuten sie. Sie hatte sich wirklich Sorgen gemacht, dass sein Interesse nicht halten würde, dass er feststellen würde, dass er es nur spannend mit ihr gefunden hatte, als es ihr Erstes Mal mit jemandem gewesen war. Aber offenbar war dem nicht so. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass er ausgerechnet sie wollte, wo er doch fast alle haben konnte.
 

"Dann wiederholen wir das bei Gelegenheit?", fragte er und sie spürte wie sie mal wieder ein wenig rot wurde.
 

Ja. Das wollte sie sehr gerne. Aber-
 

"Keine Erwartungen und Verpflichtungen, einfach nur Sex", fügte er sachlich hinzu.
 

Das war es, was sie hören wollte. Was sie hören musste, damit sie sich darauf einlassen konnte. Aber stimmte das auch wirklich? Schließlich hatte er Erwartungen. Er hatte gewollt, dass sie bei ihm im Bett schlafen würde. Wieso hatte er sie dann nicht gehen lassen? Und seine liebevolle und verständnisvolle Art gestern Nacht, das passte doch nicht zu dem, was er jetzt sagte, oder?
 

"Wieso wolltest du, dass ich hier schlafe?", fragte sie und sah ihm ins Gesicht. Das war notwendig. Sie musste sehen, wie er reagieren würde.
 

"Nur so", sagte er beiläufig und zuckte mit den Schultern. Es klang fast schon gleichgültig. "Es ist nicht so leicht dich ins Bett zu bekommen. Es ist ein bisschen Arbeit."
 

Er grinste. "Arbeit, die sich lohnt wohlgemerkt. Ich schätze ich wollte einfach meinen Triumph noch etwas länger auskosten."
 

Also hatte sie gestern Nacht doch richtig vermutet. Er mochte es schlichtweg nicht, wenn er nach dem Sex alleine war. Für ihn war die Sache einfach erst am nächsten Morgen beendet. So wie jetzt offenbar. Nun verhielt er sich wieder total abgeklärt.
 

"Okay", sagte sie mit einem vorsichtigen Lächeln. "Ich würde das auch gerne wiederholen."
 

Sie konnte einfach nicht anders. Sie fand es zu toll mit ihm. Und sie musste leider auch zugegeben, dass sie ihm wahrscheinlich ohnehin nicht widerstehen könnte, wenn er es wirklich darauf anlegen sollte. Er sah einfach zu gut aus. Und was er im Bett mit ihr tat war auch einfach zu gut. Sie wollte unbedingt so viel davon bekommen, wie sie haben konnte.
 

"Gut", sagte er zufrieden und mit einem schiefen Lächeln.
 

Er hob seine Hand, griff ihr in den Nacken, zog ihren Kopf ein bisschen zu sich und kam ihr gleichzeitig entgegen, bis seine Lippen ganz nahe vor ihren waren. Sie berührten sich beinahe.
 

"Was meinst du, sollen wir gleich -"
 

Weiter kam er nicht. Den jemand klopfte an seine Tür.
 

Sakuras Herz setzte kurz aus. Sie hörte sofort an der Art des Klopfens, dass es ihre Mutter war.
 

"Sasuke?", hörte sie die Stimme ihrer Mutter. "Kann ich kurz reinkommen?"
 

Sakura warf Sasuke einen erschrockenen Blick zu und schüttelte panisch den Kopf. Sie wollte auf gar keinen Fall, dass ihre Mutter sie hier in seinem Bett fand.
 

Sasuke hatte sie losgelassen und war wieder ein Stück von ihr zurückgewichen, als es geklopft hatte. Er legte einen Finger an seine Lippen, um ihr zu signalisieren, dass sie still sein sollte.
 

"Moment", rief er.
 

Sakura setzte sich nervös auf und sah ihm zu wie er zurück zu seiner Seite des Bettes kroch, aufstand, den Türschlüssel von seinem Nachttisch nahm und dann damit zur Tür ging.
 

Er sah wirklich unglaublich heiß aus, nur mit seiner dunklen Jogginghose bekleidet. Irgendwie gönnte sie ihrer Mutter diesen Anblick nicht so richtig.
 

Einen Sekundenbruchteil später wunderte sie sich über diesen Gedanken. Das war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für Eifersucht! Überhaupt hatte sie kein Recht auf Eifersucht was ihn betraf!
 

Wusste Sasuke was er tat? Sollte sie sich irgendwie verstecken?
 

Doch Sasuke steckte den Schlüssel ins Türschloss, bevor sie zu einer Entscheidung hatte kommen können. Er schloss auf und zog die Tür auf. Dabei stützte er seinen ausgestreckten Arm am Türramen ab. Es sah so aus, als wollte er bloß cool sein, aber das war geschickt. Es würde ihre Mutter daran hindern den Raum zu betreten. Und von der Tür aus konnte man das Bett nicht sehen.
 

"Was gibt's?", fragte Sasuke knapp.
 

"Es tut mir leid, dass ich dich gestört habe!", hörte Sakura ihre Mutter sagen. "Aber weißt du vielleicht wo Sakura ist? Ich habe das Kleid wiedergefunden, dass ich ihr letztens mitgebracht habe. Und ich wollte es ihr bringen. Findest du nicht auch, dass sie sich ruhig mal ein wenig zurecht machen könnte? Sag du ihr das doch mal! Auf dich hört sie vielleicht!"
 

Sakura konnte sehen wie Sasuke leicht die Stirn runzelte.
 

"Naja, ist ja auch egal!", lenkte ihre Mutter rasch ein. "Jedenfalls, ich wollte ihr das Kleid bringen und da habe ich bemerkt, dass sie gar nicht in ihrem Zimmer ist! Sie ist gestern zu einer Party gegangen. Und ihre Tasche und ihr Smartphone liegen auf ihrem Bett, also kann ich sie auch nicht anrufen. Im Haus scheint sie nicht zu sein. Weißt du wo sie ist?"
 

"Bei Hinata", log Sasuke. Das Lügen schien ihm überhaupt nichts auszumachen. Es klang total überzeugend.
 

"Aber...ihre Tasche", sagte ihre Mutter verwirrt.
 

"Sie wollte bei Hinata übernachten, ich habe die beiden selbst hingefahren. Ihren Kram hat Sakura bei mir im Auto vergessen. War schon spät, sie war müde. Ich habe es erst zuhause gemerkt und die Sachen auf ihr Bett gelegt."
 

"Oh! Na das erklärt es!", sagte Amaya zufrieden. "Ich danke dir Sasuke!"
 

Sakura fand, dass sie die letzten Worte irgendwie mit unnötig viel Charme versehen hatte. Wahrscheinlich ließ sein Anblick auch sie nicht so richtig kalt.
 

Aber offenbar ließ ihr charmanter Tonfall Sasuke ziemlich kalt, denn er sagte bloß knapp 'Kein Ding' und dann schlug er ihr einfach die Tür vor der Nase zu. Er schloss wieder ab.
 

Er drehte sich mit einem überlegenen Lächeln und leicht ausgebreiteten Armen zu ihr um, als würde er nun Beifall für sein gelungenes Schauspiel von ihr haben wollen.
 

Sakura kicherte.
 

"Danke!", flüsterte sie leise.
 

Er kam wieder zu ihr hinüber. Sie hatte sich, als er zur Tür gegangen war, nervös auf den Bettrand gesetzt und er nahm neben ihr Platz.
 

"Immerhin ist ihr aufgefallen, dass ich nicht da bin", sagte Sakura leise und mehr zu sich selbst. Es freute sie ein bisschen. Das war bei ihrer Mutter nicht selbstverständlich.
 

Sasuke lachte ziemlich unterkühlt.
 

"Ja. Um fünfzehn Uhr nachmittags. Und nur, weil sie dir dieses Kleid bringen wollte. Die Sachen, die sie dir mitbringt, ziehst du doch eh nie an! Das brauchst du auch nicht, du bist wunderschön, egal was du trägst!"
 

Seine Worte machten sie verlegen. Dennoch wandte sie nicht den Blick ab, sondern sah ihn irritiert an. Wieso reagierte er denn jetzt so heftig darauf? Er verhielt sich die ganze Zeit über total widersprüchlich! Einen Moment dachte sie, er hatte bloß körperliches Interesse an ihr und dann war er wieder extrem zärtlich oder sagte plötzlich sowas. Er verwirrt sie total! Immer wenn sie sich gerade sicher war sein Verhalten richtig einordnen zu können, sagte oder tat er etwas, dass sie erneut zweifeln ließ. Hinata hatte sie mit ihrer Theorie wirklich total durcheinander gebracht.
 

"Danke", sagte sie mal wieder. Das war offenbar einfach das, was sie ständig zu ihm sagte.
 

Sasuke sah sie mit einem etwas ernsterem Gesichtsausdruck an.
 

"Es wäre übrigens ganz gut, wenn mein Vater nichts davon erfahren würde", sagte er. "Als ihr eingezogen seid, hat er mir ganz klar gesagt, dass er erwartet, dass ich meine Finger von dir lasse. Sonst streicht er mir nämlich mein Taschengeld und da das eine ziemlich beträchtliche Summe ist, wäre ich darüber nicht allzu erfreut."
 

"Oh", sagte Sakura.
 

Er grinste. "Du hast mich jetzt also in der Hand. Ich hoffe das lässt du mich nicht bereuen!"
 

"Ich versuche auch dich nicht zu ärgern, damit du mich nicht ärgern musst", fügte er belustigt in Anspielung auf ihre kleine Auseinandersetzung im Park hinzu.
 

Sie musste wieder lachen.
 

"Keine Sorge! Ich will ja selbst nicht, dass sie es erfahren!", sagte sie rasch.
 

An Sex war nun irgendwie nicht mehr zu denken. Seit ihre Mutter geklopft hatte, waren sie wieder in der Realität angekommen und es hätte sich merkwürdig angefühlt.
 

Das schien auch Sasuke zu finden, denn er sagte: "Ich gehe mal kurz runter und sehe nach wo mein Vater und deine Mutter stecken, dann können wir einen Plan machen, wie wir dich hier möglichst unauffällig raus bekommen. Möglichst auf eine Weise, die zu meiner Geschichte passt."
 

Schon zwei Minuten später kam er wieder hoch.
 

"Sie fahren gerade weg", sagte er gut gelaunt.
 

"Also keine Gefahr für deine Finanzen", stellte Sakura belustigt fest und stand von seiner Bettkante auf.
 

Sasuke kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Er beugte sich zu ihr und gab ihr dann einfach einen ganz kurzen Kuss.
 

Das verwirrte sie schon wieder. Dieser Kuss hatte nichts besonders sexuelles an sich gehabt. Sie hatte gesehen, dass sich Leute manchmal so küssten, die eine Beziehung führten. Auf so eine vertraute, beiläufige, selbstverständliche Art.
 

Im nächsten Moment kam sie sich wieder dumm vor, dass sie gerade diesen Gedanken gehabt hatte, denn Sasuke beugte sich zu ihrem Ohr und raunte. "Jetzt wo sie weg sind, könnten wir die Zeit doch eigentlich auch nutzen, oder?"
 

Und weil sie nichts lieber wollte und er nunmal schrecklich überzeugend sein konnte, lief es darauf schließlich auch hinaus.
 

Dieses Mal war es wieder ein wenig anders, weil es nicht so dunkel war wie die letzten beiden Male. Das sorgte dafür, dass sie zu Anfang ein wenig peinlich berührt war. Doch ihre anfängliche Schüchternheit besserte sich, als sie zu bemerkten glaubte, dass es ihm sehr gefiel sie dabei ansehen zu können. Sein Gesicht hatte einen Ausdruck bekommen, der ihn noch schöner machte. Eine seltsame Mischung aus wildem Verlangen und tiefer Sehnsucht. Wieder schaffte er es, dass sie dieses unglaubliche Glück verspürte und wieder sorgte er dafür, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte, bevor er selbst zum Ende kam. Er hatte ihr gesagt, dass er sie schön fand, aber die Art wie er sie ansah, ließ sie es wirklich glauben. Durch die Art wie er sie ansah, fühlte sie sich tatsächlich schön.
 

Dieses Mal zog er sich nicht sofort an, sondern kam gleich wieder zurück ins Bett, nachdem er kurz beim Mülleimer gewesen war.
 

Sakura hatte sich gerade aufgesetzt und war nun schon wieder in dieser Situation, dass sie sich fragte, was sie nun tun sollte oder wollte. Doch die Option sich anzuziehen und zu gehen gab es offenbar zumindest aktuell nicht, denn Sasuke griff nach ihrem Gesicht und küsste sie liebevoll.
 

Vorsichtig entzog sie sich ihm. Die Art, wie er sie ansah, sie berührte und küsste, ließ sie schon wieder an Hinata und ihre Theorie denken. Sie warf ihm einen unsicheren Blick zu.
 

Sasuke rollte sich beiläufig zur Seite, legte entspannt einen Arm hinter den Kopf und zog die Decke ein Stück über sich. Dann griff er nach seinem Smartphone und fing an seine Nachrichten zu checken, als wäre sie plötzlich vollkommen uninteressant für ihn.
 

Was war nur los mit ihr? Eben hatte sie sich wieder gefragt, ob er doch Gefühle für sie haben könnte. Nun kam sie sich geradezu überflüssig vor. Wollte sie etwa unterbewusst, dass er sie wirklich mochte, oder wieso bildete sie sich das ständig ein?
 

Sie zog ihre Sachen an und sah zur Tür. Dann sah sie wieder zu ihm. Er tippte irgendwas und beachtete sie nach wie vor nicht weiter.
 

"Das war schön", sagte sie. "Ich gehe jetzt in mein Zimmer, okay?"
 

Er sah beiläufig von seinem Smartphone auf.
 

"Klar, mach das", sagte er und es klang, als wäre ihm das relativ egal.
 

Scheinbar hatte er nun fürs erste genug und er brauchte sie nicht mehr.
 

"Gut... also... bis dann!", sagte sie.
 

Sie war erleichtert, dass es doch kein Problem zu geben schien. Sie ging zu seiner Tür und drehte den Schlüssel um, um aufzuschließen.
 

"Ja, bis dann", sagte Sasuke ohne aufzusehen.
 

Trotzdem. Als Sakura unter der Dusche stand fragte sie sich, ob es wirklich bloß Zufall war, dass Sasuke sich immer ausgerechnet dann total abgeklärt verhielt, wenn sie gerade anfing sich wieder Sorgen zu machen, ob er doch Gefühle für sie haben könnte.
 

Aber das würde bedeuten, dass er sie vollkommen durchschaut hätte. Dass er sie genauso ausanalysiert hätte, wie Hinata es getan hatte, dabei kannte Hinata sie doch so viel besser. Das würde bedeuten, dass Sasuke so starke Gefühle für sie hätte, dass es ihn nichtmal abschreckte, dass sie so kompliziert und kaputt war. Das würde bedeuten, dass er sie bewusst manipulierte, damit sie keinen Rückzieher machte. Das würde bedeuten, dass er wusste, dass sie ihn auf keinen Fall verletzen wollte und dass sie dennoch keine Gefühle für ihn zulassen können würde. Und das war doch eine ziemlich gewagte Theorie.
 

Das konnte einfach nicht sein. Niemals würde Sasuke Uchiha sich ihretwegen so eine Mühe und so viele Gedanken machen. So toll war sie nun wirklich nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Rina2015
2022-03-24T16:21:20+00:00 24.03.2022 17:21
Hey na, ich freue mich immer morgens wenn du ein neues Kapitel veröffentlicht hast!
Und was soll ich sagen..... Es gefällt mir wieder sehr sehr gut 😊😁 ich mag es sehr, dass er sie so verunsichert und doch mutiger werden lässt 😊😁 ich mag die Dynamik zwischen den beiden sehr 😊😁 Dankeschön!!!! Ich wünsche dir einen schönen Abend 😁😊 lieben Gruß
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:49
Haha heute wurde es wohl nichts aber nun ist das nächste Kapitel da. :)

Danke für deinen tollen Kommentar!!!
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-03-24T16:08:36+00:00 24.03.2022 17:08
tolles kapi freue mich auf die nächste.
warum muss sasu alles so komplziert machen.
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:48
Hehe, er hat seinen Plan, das nächste Kapitel erklärt das vielleicht! Danke für deinen Kommentar!! :)
Von:  franny
2022-03-24T15:55:58+00:00 24.03.2022 16:55
Die Kapitel sind klasse.
Da soll mal jemand aus Sasuke schlau werden 😀🙈
Finde es toll das Sakura mutiger wird und sich trotz der Unsicherheit auf Sasuke einlässt. Ich hoffe sie bereut es nicht irgendwann.
Freu mich auf das nächste Kapitel!
, mach weiter so!!!

LG franny
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:48
Huhu! Danke für den Kommentar! In dem nächsten Kapitel wird man wohl endlich schlau aus ihm. Zumindest so einigermaßen.
Von:  Talyia92
2022-03-24T08:52:26+00:00 24.03.2022 09:52
Krass die ist echt viel am denken 😁
Bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:46
haha ja, sie versucht halt irgendwie ihr Gefühlproblem mit dem Kopf zu klären aber das ist eben schwer möglich!
Von:  AloneIntheDark
2022-03-24T06:53:00+00:00 24.03.2022 07:53
Super Kapitel 😊 man ich bin mega gespannt wie das alles ausgeht. Liebe Grüße und mach weiter so 😊
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:46
danke!!!! :)
Von:  LikeParadise
2022-03-23T21:25:30+00:00 23.03.2022 22:25
Halloooooo, einem schönen guten Abend. :D
Als ersten muss ich dir erst mal ein riesiges Kompliment machen. So schnell wie du deine Kapitel hochlädst, ist Wahnsinn. Aber du warst schon immer sehr flink. Danke dafür. :)

Und Sasuke.. ich hatte ja schon den Verdacht, dass er eventuell bescheid weiß und dachte, dass er es vllt von irgendwem erfahren hat. Aber dass er eventuell selbst drauf gekommen ist, weil er sich informiert hat oder so, kam mir noch nicht in den Sinn.
Aber es sieht wirklich immer mehr danach aus, dass er es weiß.
Er scheint noch auszuprobieren, wie weit er gehen kann und wo ihre Grenzen sind. Danach ist er abgeklärt um sie nicht zu verschrecken. Das ist total süß. :)
Omg, wenn die Eltern das wüssten :D
So schlimm ist es eigentlich nicht, da die beiden keine Geschwister sind, aber irgendwie sollen sie sowas wie Geschwister sein, was es wiederum dann doch seltsam macht.
Ich bin gespannt, ob es irgendwann raus kommt :?
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:45
Haha, wie schön, ich gebe mir echt Mühe schnell voranzukommen!

Danke für diesen tollen Kommentar, ich liebe es deine Gedanken zum Geschehen zu hören!!
Von:  twunicorn
2022-03-23T21:11:00+00:00 23.03.2022 22:11
Und WIE Sasuke Uchiha sich ihretwegen so eine Mühe macht 😎 ich bin echt gespannt darauf was noch kommt :D dieses heiß und kalt lässt einen bald wahnsinnig werden._.
LG :)
Antwort von:  writer
25.03.2022 10:45
haha :D :D :D ja!


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