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Underworld III

In Teufelsküche
von

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Auge um Auge

~ Luzifers Sicht ~
 

Erst musste ich Marys Tochter durch die Welten suchen, dann Mary davor bewahren durch meinen Sohn die Finger abgebissen zu bekommen — selbst wenn ihr meine Methode nicht gefallen hat — und jetzt muss ich sie und ihre Familie in Sicherheit bringen, bis dieser sogenannte Eindringling weg ist. Wann immer Mary hier ist, gibt es Ärger.

Wie dem auch sei. Das neue Ziel für die Wette macht mich stutzig. Und die Bedingungen dazu. "Keine Verzauberungen", huh? Man kann wahre Liebe nicht zaubern, das weiß doch jedes Kind. Wo kämen wir denn hin, wenn das wirklich möglich wäre?
 

In der Eingangshalle drängt sich der ganze Haufen der Servants aneinander, die bis vorhin noch gefrühstückt haben.

Es liegt ein seltsamer Geruch in der Luft, der durch den Zugwind aus der nur angelehnten Eingangstür durch den Raum getragen wird.

»Lasst mich durch«, sage ich, als ich mich durch den Tumult hindurchdränge, »Was ist das hier für ein Aufruhr?«.

Erst jetzt bemerke ich den sogenannten Eindringling. Ich betrachte die geflügelte Gestalt mit dem schwarzen Haar und der dunklen Stoffjacke und erkenne, dass es sich bei dem Fremden um einen Engel handelt. Natürlich! Hätte ich gleich drauf kommen sollen.

Als er mich sieht bäumt er sich auf und spricht laut und bestimmt, damit es alle hören können.

»Seid Ihr der Teufel?«.

»Jup«.

Er scheint überrumpelt zu sein von meinem schlichten Umgangston, denn sein vorher zurechtgelegter nächster Satz ist ihm wohl entfallen.

»Was willst du, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit«.

Er räuspert sich und fängt von Neuem an.

»Ich verlange die Freilassung meiner Schwester!«.

»... Wer?«.

»Angel! Meine Schwester!«.

»Da klingelt bei mir nichts«.

Einige der Mädels hinter mir kichern, verstummen dann aber als sie sich den Ernst der Lage wieder ins Gewissen rufen.

»Und wer bist du?«.

»Ich bin Izaya Orihara II. Und ich bin hier, um meine Schwester Angel mit nach Hause zu nehmen!«.

Ich sehe diesen seltsamen Kerl heute zum ersten Mal, aber irgendwoher kenne ich den Namen seiner Schwester. Nur woher...?

»Izaya...«, meldet sich eine melancholische Stimme aus der Menge hinter mir. Zwischen den Servants tritt Alice hervor, der ein paar Tränen über die Wangen kullern, und geht langsam auf den Engel zu.

Natürlich, jetzt verstehe ich! Das war der Name, den sie trug, bevor sie ihr neues Leben in meiner Obhut begann.

Noch bevor sie an mir vorbeikommt, halte ich eine Hand schützend vor sie und hindere sie so am Weitergehen.

»Alice bleibt bei mir. Sie gehört in die Hölle und daran ändert sich nichts«.

»Ich möchte mit ihm reden...«, sagt Alice sanft aber deutlich.

Ich mustere sie. Sie schaut nach vorn aber auch zu Boden, so wie sie es normalerweise tut, wenn sie mir antwortet.

Aber jetzt gerade hat sie nicht nur geantwortet, nein, sie hat von sich aus einen klaren Wunsch geäußert. Das hat sie - seit sie im Dienst ist - noch nie getan. Alice hat sich nie beschwert, weder über die Arbeit, noch über die Strafen, noch über die Art, wie die anderen sie behandeln. Aber das hier ist ihr wichtig genug, um den Mund aufzumachen? Wie es aussieht steckt mehr in ihr, als sie preisgeben möchte.

»Schön«, sage ich und nehme die Hand runter, »Du darfst sprechen«.

Sofort läuft sie zu dem Engel, der daraufhin ihre Hände fest in seine schließt.

»Angel! Wie geht es dir? Ich hole dich hier raus«.

»Izaya..«.

»Es gibt tolle Neuigkeiten! Nina und ich werden heiraten! Und du wirst dabei sein. Von nun an brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen, ich rette dich!«.

»Du musst gehen!«, drängt sie.

»Was?!«, fragt er und lässt die Schultern sinken, »Wieso? Willst du denn nicht heimkehren?!«.

Alice lässt ihn los und faltet ihre Hände wie zu einem Gebet. Sie lächelt ihn an, aber die Tränen kommen wieder.

»Ich liebe dich sehr, Izaya, aber ich bin eine Verstoßene. Selbst wenn du mich zurückholen könntest, ich würde nicht akzeptiert. Ich habe mich dem Teufel bereits hingegeben und trage die Strafe für meine Sünden. Bitte Izaya, vergiss mich. Ich bin unrein und kann nie wieder zurückkehren. Ich.. darf kein Engel mehr sein«.

Es ist still, sogar die Servants hören ihr gebannt zu.

Die Miene ihres Bruders verhärtet sich und er versteckt seine Fäuste in den Jackentaschen.

»Du glaubst doch selbst nicht, dass ich dich jemals zurücklassen würde, Angel«.

»Versteh doch, so ist es das Beste..«.

»Nein, ich lasse das nicht zu!«.

»Bitte, Izaya!«, schluchzt sie nun und drückt ihn ganz fest, »Bitte. Flieg heim. So lange du das noch kannst..«.

Leise und heimlich zieht er die rechte Hand aus der Tasche und fixiert mich mit einem eisigen Blick.

»Nicht ohne dich«, flüstert er und wirft das Messer.
 

Rucinda kann nicht nur willkürlich ihre Größe ändern, sie ist auch die Geschickteste mit dem Schwert, weswegen sie das Projektil sofort mit ihrer treuen Klinge abfängt, bevor es mich trifft. Währenddessen zucke ich nicht einmal mit der Wimper, denn ich habe vollstes Vertrauen in meine Auserwählten. Nicht einmal mit einer Million dieser kleinen Giftmesserchen könnte dieser freche Engel mir etwas anhaben, erstrecht nicht wenn so viele Servants direkt hinter mir versammelt sind. Also wirklich, er sollte wissen, dass es sie nur verärgert.

Rucinda will sich gerade für diese Freveltat rächen, da schubst Alice ihren Bruder fort, was ich so interessant finde, dass ich meine wütende Schwertträgerin zurückhalte.

»Greife nicht ein«, flüstere ich. »Ich will sehen wie sich das entwickelt«.

»Izaya, warum hast du das getan?!«.

Ihr Bruder schaut sie entgeistert an.

»Wovon redest du?! Der Teufel ist unser Erzfeind!!«.

»Ihn zu töten ist nicht die gute Tat, für die du sie hältst!«.

»Verteidigst du ihn etwa?!«.

»Verdammt, Izaya!«, ruft Alice zutiefst verletzt, »Hast du die zehn Gebote vergessen? Du sollst nicht töten!!«.

Und erneut herrscht für einen kurzen Moment Stille.

Auch wenn es mir nicht passt, dass eine meiner Dienerinnen ausgerechnet Elohims Regelbuch zitiert, so muss ich sagen, dass mich ihr starker Wille schon beeindruckt.

Izaya wendet sein hasserfülltes Gesicht nun wieder mir zu.

»Ihr seid Schuld an all dem!«, knirscht er. »Ich komme wieder. Seid gewarnt, Satan! Von nun an herrscht Krieg!«.

Er schlägt mit den Flügeln und verschwindet so schnell zur Eingangstür hinaus, wie er gekommen war.
 

Alice sinkt kraftlos auf die Knie und weint leise. Es muss hart für sie sein ihren Bruder nach so langer Zeit wiederzusehen, nur damit die wahrscheinlich letzte Interaktion mit ihm in einem Streit endet.

»Toll gemacht, Alice! Wegen dir haben wir eine Kriegserklärung am Hals«, meldet sich eine sarkastische Stimme aus der Menge, woraufhin andere genervt aufstöhnen oder mit den Augen rollen.

Nach all dem stillen Beobachten, melde ich mich nun auch zu Wort.

»Immer mit der Ruhe, Kinder. Der kommt sicher nicht wieder«.

»Ihr irrt euch«, sagt Alice hart und bestimmt. »Er wird wiederkommen«.

»Bist du dir da ganz sicher?«.

Sie steht auf.

»Das bin ich. Wenn sich Izaya erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er es auch durch. Nichts und niemand kann ihn dann aufhalten«.

Ich habe guten Grund ihr das zu glauben, schließlich hat dieser Typ vor weniger als 5 Minuten einen Anschlag auf mich gewagt.

»Dann müssen wir bereit sein«, erkläre ich den Servants und trete an die Seite meines gefallenen Engels.

Behutsam lege ich ihr eine Hand auf die Schulter.

»Und du, Alice«, sage ich und sie mustert mich ehrfürchtig, »Erzählst mir alles, was du über ihn weißt«.

Dies ist der Moment, in dem Alice ihre Loyalität mir gegenüber beweisen kann. Mutig ist sie. Sie könnte mir trotzen, wenn sie wollte. Sie würde nicht davor scheuen deswegen mehrere Stromschläge in Kauf zu nehmen. Alice ist zäh, und ich will sie auf meiner Seite wissen.

»Sehr wohl, Herr«, antwortet sie und sieht zu Boden.

Ich nehme die Hand runter.

»Das wollte ich hören«.

Mit einem Räuspern drehe ich mich zu den anderen um.

»Führt umgehend Wartungen an der Verteidigung und am Tunnelsystem durch. Selbst wenn dieser Izaya kein Seraph ist, so hat er bestimmt ein Gefolge. Sollte es groß sein, brauchen wir vielleicht Geschütze. Sollte es klein sein, müssen wir umso vorsichtiger vorgehen. Wir können kein Schlupfloch riskieren. Also. An die Arbeit«.

»Sehr wohl, Herr!«, sagen alle gleichzeitig, verbeugen sich und ziehen schnell von dannen.

Ich wende mich wieder an Alice.

»Triff mich in 30 Minuten in der Bibliothek«.

»Verstanden«, krächzt sie zur Antwort und geht gedankenverloren ihrer Wege.
 


 


 


 

In meiner umfangreichen Sammlung an Büchern sind auch einige über strategische Kriegsführung zu finden. Dies hier ist gewiss nicht die erste Auseinandersetzung, die ich mit dem Himmelsgefolge erlebt habe. Und bestimmt auch nicht die letzte.

Ein ganzer Haufen Lektüre liegt bereits unordentlich ausgebreitet auf dem kleinen Tisch neben mir. Ich blättere gerade in einem Buch über Luft-Abwehrgeschütze, welches ich mir einst von meiner Cousine Athene ausgeliehen habe, da öffnet sich die Tür zur Bibliothek und Alice lugt durch den Spalt.

»Ihr wolltet mich sprechen, Herr?«.

Von meinem Sessel aus winke ich sie heran.

Leise tippelt sie zu mir herüber und bleibt mit einem Meter Abstand stehen, wartend auf weitere Anweisungen.

»Setz dich«, sage ich und deute auf den gepolsterten Hocker direkt vor mir.

Sie gehorcht.

Angespannt sitzt sie da und gräbt ihre Finger in den Saum ihres Kleides. Ihre Miene ist gezeichnet von Schuldgefühlen.

»Was liegt dir auf der Seele, Alice?«.

»Nur das Übliche«.

Ich lächele sie geduldig an.

»Ich weiß, dass du dir Mühe gibst nicht aufzufallen. Doch ich sehe dich. Und jetzt siehst du so aus, als stünde dein frühes Ende bevor«.

Ihre Fingerknöchel werden vor Anspannung weiß.

»Es tut mir so leid, ich wollte das nicht«.

»Was tut dir leid?«.

»Die Kriegserklärung. Dieser Schlamassel, in den in Euch gebracht habe«.

»Sei unbesorgt. Diese gefiederten Wichtigtuer da oben finden ständig Gründe mir das Leben zu erschweren. Ich mache dir in dieser Sache keine Vorwürfe. Oder ist dein Halsring etwa von selbst losgegangen?«.

Sie schüttelt den Kopf.

»Mit Verlaub, Eure Majestät, aber ich verstehe es nicht. Ihr hättet mich ausliefern-, mich beim Versuch der Hölle zu entkommen scheitern lassen können, aber das tatet Ihr nicht. Wieso?«.

Sie sieht so verängstigt aus wie am ersten Tag. Damals ist sie eine lange Zeit vor den Grausamkeiten der Hölle geflüchtet, bis sie letzten Endes aus Verzweiflung hier anklopfte.

Vorsichtig lege ich das Buch beiseite und lehne mich vor.

»Als ich dieses Schloss erbauen ließ, legte ich einen Eid ab«, erkläre ich und schaue ihr in die Augen, auch wenn sie mich nicht anschaut, »Ich schwor, jedem Schutz vor der Außenwelt zu bieten, der hier welchen sucht. Und als du zu mir kamst, Alice, galt das auch für dich. Ich habe geschworen dich zu beschützen und genau das werde ich auch tun«.

Nach diesen Worten wagt sie es mich anzusehen. Und als ihre kristallblauen Augen das erste Mal seit fünf Jahren wieder auf meine treffen, entspannen sich alle Muskeln in ihrem sorgenvollen Gesicht und verwandeln sich in stilles Staunen.

»Und wenn es Euch nicht gelingt?«.

Ich schenke ihr ein Lächeln.

»Ich halte immer mein Wort«.

Und zum aller ersten Mal lächelt sie auch für mich.
 

Das Gespräch mit Alice ist äußerst lehrreich. Sie erzählt mir alles, was ich über ihren Bruder wissen muss. Dieser Izaya Typ hat ein großes Gefolge im Himmel, was bedeutet, er wird mit vielen Engeln aus den unteren Gesellschaftsschichten angreifen. Die Sorte Leute, die sich nicht davor scheut ab und zu mal die heiligen Händchen schmutzig zu machen.

All diese Engel zusammenzutrommeln und voll bewaffnet eine Kriegsstrategie auszuhecken dauert mindestens zwei Wochen. Sollten sie es im Verborgenen tun, ohne Elohims direkte Zustimmung, sogar 3 Wochen. Wir haben noch genug Zeit, bevor sich etwas zusammenbraut. Nichtsdestotrotz müssen wir bereit sein. Jede kleine Information hilft.

»Izaya neigte schon als Kind dazu nur seine eigene Realität zu glauben«, fährt Alice fort, »Mit dem Alter wurde es schlimmer. Man kann ihn nur sehr schwer von etwas überzeugen, das seiner Vorstellung widerspricht, selbst wenn es die Wahrheit ist«.

»Was bedeutet, er wird nicht ruhen bis sein Ziel erreicht ist«, schlussfolgere ich.

Sie nickt.

»Er weiß nicht, worauf er sich einlässt. Wenn ich ihn doch nur dazu bringen könnte die Waffen niederzulegen und einzusehen, dass es für mich kein Zurück mehr gibt.. «.

»Würdest du denn zurück wollen?«.

Diese Frage lässt sie verstummen. Wie es aussieht öffnet sie sich nicht so leicht gegenüber jemandem, der Macht über sie hat. Schon gar nicht, wenn sie fürchtet, ihre Antwort könnte mich erzürnen.

»Ich nehme es dir nicht übel«, sage ich und räume die benutzten Bücher wieder an ihren Platz, »Auch ich habe anfangs nach Wegen gesucht wieder zurück zu kommen. Es war mein Zuhause. Aber.. Irgendwann habe ich aufgehört. Nicht weil ich aufgegeben habe, sondern weil ich erkannte, dass Elohim mich niemals so akzeptieren wird wie ich bin. Genauso wenig wie der Rest da oben«.

Sie überlegt schweigend und schaut zu Boden.

»Natürlich vermisse ich es. Meine Familie, die ich nie wieder sehen werde. Und auch nicht, was aus ihnen wird«. Sie lächelt traurig in sich hinein. »Izaya wird unsere gemeinsame beste Freundin heiraten. Ich wäre wirklich gern da für ihn und ich freue mich, dass er glücklich ist, aber.. ich könnte es nicht ertragen«.

»Wegen ihr«, ergänze ich und stelle das letzte Buch ins Regal, »Ist es nicht so?«.

Alice beißt die Zähne zusammen.

»Das stimmt nicht..«.

Ein Stromschlag von ihrem Halsring bringt sie kurz zum aufschreien. Sie atmet tief durch, um den Schmerz zu vertreiben.

Ich wende mich ihr zu.

»Stell dich nicht dumm, das steht dir nicht«.

Sie meidet meinen Blick. Liebeskummer ist ihr ins Gesicht geschrieben. Diesen Ausdruck sehe ich oft, wenn ich mich zu lange mit Aphrodite unterhalte.

»Das spielt alles keine Rolle mehr. Ich diene nun Euch, Majestät«, erklärt sie und nimmt Haltung an, »Ich habe nur eine Bitte«.

»Und die wäre?«.

Alice faltet ihre Hände vor der Brust und schaut mich direkt an.

»Bitte tötet ihn nicht. Izaya ist immer noch mein Bruder, und er verdient eine Zukunft. Und Nina verdient es glücklich zu sein«.

»... Ist dir klar, worum du mich da bittest?«.

Ihr Blick bleibt gezielt und eisern.

»Du willst also, dass ich den Engel verschone, der mir den Krieg erklärte und versucht mich umzubringen?«.

»Ja«.

... Ihre Willenskraft ist beneidenswert.

»Na gut. Ich werde ihn nicht töten, versprochen«.

Sie atmet leise auf und nimmt die Hände runter.

»Vielen Dank, Eure Hoheit«.

»Jaja, schon gut«, winke ich ab. »So. Ich muss los. Und du, Alice, wirst Hermes eine Nachricht überbringen, dass er mir alle Engelssichtungen auf Höllenwegen umgehend mitteilen soll. Allerdings macht er nichts ohne entsprechende Bezahlung«.

Ich materialisiere einen gefüllten Münzbeutel aus Leder und lasse ihn in ihre zarten Hände fallen.

»Das sollte genügen, um ihn zufrieden zu stellen«.

»Verstanden«, sagt sie und verneigt sich.

Schnellen Schrittes verlässt sie den Raum und kümmert sich ohne Umschweife um ihre Aufgabe.

Heh, welch ein rätselhaftes Mädchen..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wieder ein Kapitel fertig ~
Ich bin etwas überrascht darüber, dass es so kurz ausgefallen ist. Aber naja, die Lage spitzt sich so langsam zu!
Eure Tomanto Komplett anzeigen

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