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Killing Butterflys

Unsere wahre Natur
von

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Kiki

Trotz ausdrücklichen verbot, seitens seiner Frau, saß Palladium in der Nacht noch immer in seinem Büro und arbeitete dort noch. In Alfea waren zwar zurzeit noch Ferien, doch dies hinderte den Elfen nicht, schon einmal vorzuarbeiten, was jedoch Flora gar nicht gefiel. Sie sagt ihm jedes Mal, das er, wenn er zu Hause war, die Arbeit bei Seite legen sollte, damit er sich auf Linnea konzentrieren konnte. Dies tat er auch und nutzte die Nächte dann für seine anderen arbeiten, was Flora jedoch auch nicht gefiel. Doch dieses Mal war es etwas anderes, er musste wach bleiben, um einige unterlagen zusammen zu stellen. Der Grund hierfür, war das Palladium sich als stellvertretender Schulleiter in Alfea beworben hatte und jetzt noch einige unterlagen, brauchte, da er und seine Familie eingeladen worden, um heraus zu-finden, ob es denn auch alles passen würde.

Seiner Familie hatte noch nichts gesagt er wollte es ihnen erst erzählen, wenn er auch sicher die Stelle bekäme. Vertieft in den Sachen, bemerkte der Elf jedoch nicht, wie sich leise ein dunkler Schatten in sein Büro schlich und durch den Raum bewegte. Weiter gearbeitet, hörte er noch einer kurzen weile, eine stimme und ein Kichern unter seinem Schreibtisch. Schon eine Ahnung wer sich da versteckte, sah Palladium runder und erweichte seine kleine Tochter, die mit einem Teddybären da unten saß. „Linnea, was machst du hier, du sollst doch schon längst im Bett sein?“ „Du bist auch noch nicht schlafen“ argumentierte das Mädchen. „Aber ich bin auch Erwachsen und du bist ein Kind, also ab ins Bett“ „Ich kann nicht schlafen, Ich hatte einen“ erzählte Linnea, während sie sich an ihren Plüsch -bären kuschelte. Doch dies beeinflusste Palladium nicht und er schickte seine Tochter dennoch ins Bett, die stampfend den Raum verließ. Durch den Gang gestampft, sah Linnea zurück und schlich sich anschließend in das Schlafzimmer, zu Flora.

Leise aber auch ein-wenig ungeschickt, kroch das Mädchen zu ihr und kuschelte sich unter die Bettdecke, neben ihrer Mutter. Die vierjährige war unglaublich vorsichtig und nachdem sie ihrer Mutter leise Gute Nacht gesagt hatte, wünschte sie dies auch ihrem noch ungeborenen Geschwisterchen.
 

Am Nächsten Morgen als Flora aufwachte, verwunderte es sie nicht, dass ihre Tochter neben ihr im Bett lag, dies tat sie schließlich öfters, wenn sie angst hatte. Jedoch bemerkte die Fee das Palladiums Seite völlig unberührt war und er scheinbar die ganze Nacht wieder wach gewesen war. In damit Konfrontieren gewollt, platzte Flora zu ihm, in sein Büro. „Bist du jetzt die ganze Nacht wieder wach geblieben?“ „Ja, ich konnte nicht schlafen“ „Und was hast du dann die ganze Zeit getan?“ fragte Flora, obwohl sie sich das schon denken konnte. Als sie auf seinen vollgepackten Tisch sah, bestätigte dies auch nur ihre Vermutung. „Du bist schon wieder nur am Arbeiten“ „Na und es macht doch nichts, wenn ich Nachts noch was mache“ erklärte der Elf, doch an Flora prallte das alles ab. „Doch, denn dann bist du Tags über, die ganze Zeit müde und erledigt. Also was ist denn so wichtig, dass du das jetzt machen musst?“ wollte sie wissen und hob dabei ein runder gefallenes Blatt auf, welches ihre Frage netterweise beantwortete. „Du hast dich als stellvertretender Schulleiter in Alfea beworben?“ Nun war die Katze aus dem Sack. Palladium nahm seiner Frau das Blatt weg, konnte jedoch nicht mehr rückgängig machen, was sie gesehen hatte. „Warum hast du dich dafür beworben?“ „Warum? Ist die fragen ernst gemeint?“ „Weißt du wie viel Verantwortung du damit auf dich nehmen würdest, du bist doch so schon selten da“ versuchte Flora ihm ruhig zu erklären. „Warum kannst du mich nicht einfach dabei Unterstützen, Linnea ist jetzt vier und versteht das alles jetzt auch viel besser. Wir könnten wieder zusammen nach Alfea und …“ Palladiums Traum -vorstellung unterbrochen, machte Flora ihm deutlich, Lynphea nicht zu verlassen und Linnea wider hier wegzuschleifen und schon gar nicht denselben Fehler wieder zu begehen, mit ihrem zweiten Kind. Palladium hingegen hatte sich jedoch schon entschieden. „Es reicht mir nicht immer an einer stelle zu stehen, ich will mehr, warum verstehst du das nicht?“ „Ich verstehe dich sehr-wohl, nur mache ich mir auch Sorgen“ Palladium versuchte weiterhin, die Fee zu beruhigen und ihr die angst und die sorgen zu nehmen, die sie deswegen hatte. Flora schon mal sosehr beruhigt, dass sie zustimmte mit Linnea mitkommt, zu dem Treffen in Alfea, hatte der Elf innerlich die Hoffnung, Flora würde doch mit den Kindern in Alfea bleiben. Doch vorerst sollte dies erst einmal genügen, und man sollte das glück ja auch nicht herausfordern.
 

Flora suchte dann schon mal etwas zum Anziehen für Linnea, die neben dran auf ihrem Bett saß und ihrer Mutter zu sah. Eilig sprang das Mädchen auf, rannte zu ihrem Schrank und zog ein pinkes Prinzessinnen -kleid, mit ganz vielen funkelnden Steinen heraus. „Ich will das anziehen!“, rief sie und drehte sich mit dem Kleid fröhlich auf der stelle. „Tut mir leid, aber das ist für später etwas zu festlich Blümchen“ gleich darauf schmollte die vierjährige und setzte sich wieder auf ihr Bett. „Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte das Mädchen und legte sich hin, während sie zu ihrem Himmel Bett hochsah, an dem viele Blumen und Blätter befestigt waren. „Wir gehen nach Alfea, weil Papa eine neue Arbeits-Stelle bekommt und unsere Unterstützung braucht“ „Ok, dann brauche ich aber noch Kiki“ wieder stand Linnea auf, sprang auf ihrem Bett auf und ab und hielt ihren Stoff-Bären in Richtung ihrer Mutter. „Warum denn das?“, fragte Flora verwundert. „Damit Papa noch mehr Hilfe bekommt und mit Kiki, geht es mir auch immer besser“ die Fee musste es ihr einfach erlauben den Bären mitzunehmen, zu süß redete Llinnea davon, Palladium damit helfen zu können.

Vom Bett aufgestanden wieder, sah Linnea den runden Bauch ihrer Mutter an, während diese sie anzog. Es würde noch ein wenig dauern, doch bald würde sie große Schwester werden und einen kleinen Bruder bekommen. Darauf freute sie sich sehr, auch wenn sie jetzt wusste, dass sie dann teilen müsste, was ihr wiederum nicht so gefiel. Leicht legte die Halbfee ihre Hand, auf ihrer Mutter ab und spürte das Treten ihres Bruders. „Mama er hat mich getreten!“ „Bedanke dich bei ihm, wenn er auf der Welt ist“ trat Palladium in das Zimmer. „Nein wirst du nicht Linnea“ stellte Flora klar, da Linnea gerne auf ihren Vater hörte und vor allem, wenn es darum ging, sich zu rechen. „Erzähl ihr doch nicht immer so etwas“ beklagte Flora sich weiter, doch weder Linnea noch Palladium hörten ihr zu. Sie kicherten lieber herum und machten hinter ihrem Rücken Blödsinn.
 

Auf dem Weg nach Alfea hatte Linnea nur eine wichtige frage die sie quelle und sie beschäftigte. „Sind da auch andere Kinder, mit denen ich spielen kann?“ „Ich weiß nicht, vielleicht“, antwortete Flora sehr wage und offen. „Also soviel ich weiß, hat einer des Schulvorstands auch eine Tochter, möglicherweise ist sie ja auch dabei“ erklärte Palladium, was das Mädchen natürlich freute. Zum ersten Mal wieder in Alfea, sah Linnea das große Schulgebäude noch immer als gigantisch und rissig an. Sie kam sich so klein vor und schwach. Einige Feen -gruppen saßen auf dem Rasen oder unterhielten sich am Schulbrunnen. Sie waren ihr gar-nicht so unähnlich, doch hatte keine von ihnen, solche spitzen Ohren wie sie. Linnea war kein schüchternes Mädchen mehr wie früher sie hätte gerne mit diesen älteren Mädchen gespielt, doch sie waren ja aus einem Grund hier. Sie folgten dem langen Schulfluren und kamen zum großen Saal. Weiter hin an der ihrer Mutter geblieben, sah Linnea sich um und blickte zu einer Frau, mit weißem Haar und einem freundlichen Lächeln, die auf sie zu kam. „Schön, dass ihr gekommen seid“ sprach sie und beugte sich dann runder, zu der halb Fee. „Hallo Linnea, na kennst du mich noch?“ nun doch wieder ein wenig schüchtern, schüttelte das Mädchen ihren Kopf und hielt Floras Hand fester. „Ich bin Fachagonda, die Direktorin von Alfea“ Die alte Frau hielt Linnea die Hand hin, die das Kind dann auch nahm und begrüßte sie noch einmal. Alles gezeigt bekommen wurde Linnea schnell langweilig und die Lust auf das alles verflog. Doch gerade als sie anfangen wollte zu quengeln, hörte sie ein Lachen. Es klang, wie das Lachen eines anderen Kindes. Mit Reh Augen fragte Linnea ihre Mutter, ob sie herumlaufen dürfe im Saal, da sie ein anderes Kind gehört hatte. Flora hatte nichts dagegen, solange sie nur im Saal blieb war schließlich nichts dabei, sie sollte diesen nur nicht, einfach verlassen. Sofort flitzte Linnea los und suchte, wo sie nur konnte. Als sie unter einem Tisch nach sah, der mit einer Weißen Tischdecke überdeckt war, glaubte sie bereits sie hätte sich das lachen nur eingebildet. Sie hielt Kiki vor sich und sprach mit ihr eben. „Warum hast du nicht gesagt, dass da nichts war? Das ist nicht sehr nett“ „Mit wem redest du?“ hörte Linnea hinter sich und drehte sich haitisch um. Ein rosa haariges Mädchen in einem Perl blauen -kleid sah sie mit verwunderten Lila Augen an.
 

„Ich spiele mit Kiki“, sagte Linnea, während sie ihren Bären zeigte. „Kann ich mit spielen?“ Wortlos Nickte Linnea und stellte sich dann auch vor. „Ich heiße Linnea und du“ „Ich bin Vivien“ zusammen krochen sie wieder vom Tisch vor und überlegten, was sie spielen konnten, als Vivien Linneas Ohren auffielen. „Du bist ja eine Elfe“ „Ich bin eine Halbelfe, meine Mama ist eine Fee“ gerichtete Linnea das Mädchen. „Meine Mama ist auch eine Fee. Ich mag deine Ohren die sind hübsch“ Durch den Saal dann gerannt, bemerkten die beiden Mädchen nicht, dass sie bereits herausgelaufen waren und nun durch die Flure rannten, bis sie auf eine Gruppe von Alfea Schülerinnen zu liefen. Vor ihnen gestoppt, waren diese jedoch nicht gerade nett. „Ist hier ein Kindergarten oder warum seit ihr halben Portionen hier?“ Vivien sah betroffen zu Boden sagte kein Wort, während die Feen um sie standen. „Hey, hört auf!“ Linnea ließ sich nicht einschüchtern und sah die Mädchen finster an, was mit ihrem süßen kleinen Gesicht, leider nicht so gefährlich aussah. „Und wenn nicht was willst du dann machen?“ „Ich hole sonst meinen Papa“ die Feen konnten Linnea noch immer nicht ernst nehmen, bemerkten dann aber die Ähnlichkeit, der kleinen mit ihrem Professor. „Las uns gehen Linnea“, bat Vivien die Halbfee, die die Feen noch immer böse anstarte. „Du bist die kleine von Professor Palladium, der kleine Mischling“ unsicher sah Linnea die Mädchen an, die sie auslachten und sich über sie lustig machte. „Ich bin kein Mischling!“, rief sie, wusste jedoch nicht was das war. „Doch du bist ein Mischling, deine Mutter ist eine Fee und dein Vater ein Elf.“ „Hast du überhaupt Feen Kräfte?“ Lachten sie weiter und ignorierten, wie sich das kleine Mädchen fühlte. Linnea weiter geärgert, nahm eine der Feen, Linneas Bären und wollte diesen aus ihrer Hand reißen. „Vivien hilf mir!“, forderte Linnea ihre neue Freundin auf, was diese auch tat. Zusammen an dem Bären gezogen, ließen die nähte des Kuscheltieres nach und Kiki wurde auf grausame weiße geköpft. Der watteartige Inhalt quelle heraus und ein teil dessen verteilte sich auf dem Boden, während Linnea einen schmerzen Schrei losließ und die Feen erschreckte. Den Rest des Bären los gelassen, machten sich die Feen aus dem Staub, bevor sie doch noch Ärger bekamen.
 

Linnea beim einsammelt von Kiki geholfen, gingen sie wieder zurück und wurden dabei von ihren Eltern abgefangen. „Linnea, wo wart ihr?“ Wort los, weil ihr die stimme, dazu fiel etwas zu sagen nach dieser für sie schrecklicher tat, zeigte sie ihrer Mutter lediglich das verbrächen. Vivien über nahm das Reden dann und erzählte was passiert war und das die Mädchen, die dies getan haben, weg gelaufen waren, nach dem Linnea schrie. Doch nicht alle hatten Verständnis für das Verhalten des kleine Mädchen, im gegen -teil, einige waren erschüttert, dass sie so die Kontrolle über ihre Gefühle verlor und das nur wegen eines Spielzeuges. Unter diesen waren auch Viviens Eltern, die ihre Tochter von Linnea weg nahmen und es aber auch nicht lassen konnten einen Kommentar zu bringen. „Wegen eines solchen belang losen Ding, eine solche Welle zu machen, ist das zu glauben?“ „Aber die waren richtig fies Papa“ erklärte Vivien, was jedoch nichts nützte. „Vivien, sei still, du wurdest nicht gefragt.“ Flora nahm das kaputte Kuscheltier an sich und versicherte Linnea, dass sie es zu Hause wieder reparieren könnte und sie aufhören könnte traurig zu sein. Linnea weinte jedoch nicht nur deswegen, es waren auch die Worte der gemeinen Feen und das sie überhaupt so fies gewesen waren. Die Halbfee hatte eine Menge aufsehen erregt, dass sich nur langsam wieder legte und für gesprächs-, Stoff sorgte, was Flora zwar völlig egal war, Palladium jedoch in eine blöde Lage brachte. Würde er mit seiner Tochter Schimpfen, würde Linnea nur noch mehr weinen und Flora wäre ebenfalls wütend auf ihn. Würde er aber nichts tun käme er vor den anderen als unfähiger Vater vor, der sich von seinem Kind auf der Nase herumtanzen lässt. Und was würde dies über seine Arbeit sagen oder seiner Kompetenz. Er hoffte Linnea würde ihm verzeihen und Flora würde ihn verstehen, als er das Mädchen zum Aufhören zu weinen animierte und ihr mit strenger Stimme sagte, sie wäre zu alt, als dass das sie ständig weinen könnte. Linnea tat jedoch das, was sie immer tat und gab wieder Wort. Es war normal, dass sie dies tat und auch durfte, sie durfte sich immer rechtfertigen, wenn sie etwas ungerecht fand. Doch nun war dies nicht erwünscht und der Elf verbot ihr den Mund. Weil Linnea die jedoch nicht gewohnt war, sprach sie weiter und wirkte natürlich bei jedem anderen, wie ein ungehorsames und zickiges Mädchen. Palladium nahm den zerstörten Bären und entschied kurzerhand, dass die noch vierjährige ohne hin zu alt dafür wäre und lieber daran arbeiten sollte ihre Kräfte zu erwecken. Völlig vor den Kopf gestoßen, schüttelte Flora den Kopf. „Was soll das denn jetzt?“ „Linnea hat bisher noch keine einzigen Anzeichen von Magie gemacht. Sie braucht mehr Förderung dabei und …“ „Und was?“

, fragte Flora nach und wusste genau worauf das hinausging, was sie mit allen mitteln verhindern würde. „Sie sollte hier bleiben, sie braucht mehr grenzen“ „Dann solltest du öfter zu Hause sein.“ Dem Elfen konnte Flora kontra geben, wenn es um ihre Kinder ging und würde dies auch immer tun. „Was ist mit diesen Mädchen die Linneas Bären kaputt gemacht habe, kommen die einfach so davon?“ „Ich weiß doch nicht wer die waren außerdem sollte ich, denen vielleicht danken.“

Für Flora unglaublich. Sie hob ihre Tochter hoch näherte sich Palladium und warnte ihn netterweise vor, heute lieber nicht heim zu kommen und in Alfea zu bleiben. Mit Linnea auf dem Arm ging die Fee dann.
 

Zu Hause hatte sich Flora für ihre Tochter beruhigt und hatte sie Bett fertig gemacht. Die kleine halb Fee kroch schon einmal ins Bett und wartete nur noch auf ihren Nachtkuss. Flora telefonierte noch behielt jedoch die Fassung, während sie mit Palladium sprach. Dennoch was passiert war und was er zu seiner Tochter sagte, wollte er ihr dennoch gute Nacht sagen, was Flora auch guthieß, Linnea sollte nicht darunter leiden und musste wissen, dass er sie noch liebte. Doch als Flora dem Mädchen das Telefon hinhielt und ihr sagte, dass es ihr Vater war, Lende sie es ab mit ihm zu reden. Palladium sollte spüren wie verletzt sie war und das sehr tief. Flora wusste selbst langsam nicht mehr weiter, sie Verlies das Zimmer ihrer Tochter wieder, sagte ihr jedoch, sie würde gleich wieder zu kommen und ihr gute Nacht sagen. Ihre Gefühle sprangen hin und her, sie war sich nicht mehr im Klaren, ob sie sauer war oder traurig oder enttäuscht. Für die Fee war das alles zu viel, doch nur über ihre Leiche, würde sie zu lassen das Linnea wieder dahin gehen müsste, wo sie nicht hin wollte, was sie auch genau so Palladium sagte. Jedoch war er anderer Meinung dabei und warf Flora vor, sie würde Linnea nicht fördern wollen. Palladium musste einfach das letzte Wort haben und erklärte ihr, er würde erst einmal in Alfea bleiben um runder zukommen. Die Fee konnte dagegen nicht viel sagen, nahm es eben an und lag dann auf.
 

Kaum hatte sie Aufgelegt, ging es der Fee noch Schlächter, doch nicht nur wegen Palladium. Sie spürte einen schrecklichen Schmerz und befürchtete schon das schlimmste. Kaum konnte sie sich auf den Beinen halten und stützte sich am Tisch ab. Sofort wieder das Telefon gegriffen rief Flora dieses Mal ihre Mutter an. Es klingelte kurz und dann ging Alyssa ran.

„Mama, ich glaube das Baby kommt“ Alyssa kam sofort rüber, schnappte sich ihre Tochter und ihre Enkeltochter, die noch in schlaf-Klamotten war. In den geburts-, Raum durfte Linnea nicht, sie musste draußen warte, was für sie eine endlose Warterei war. Immer wieder kam Alyssa raussah nach dem Mädchen und rief dabei immer wieder Palladium an, der jedoch nicht ran ging. Vor ihm stieß Rhodos noch dazu und sah nach Linnea, die daran dachte, dass sie jetzt Kiki mehr als zuvor gebraucht hätte. Ein letztes Mal versuchte Alyssa es, ihren Schwiegersohn zu erreichen und sprach ihm dann auf den Anrufbeantworter, bevor sie dann wieder zu Flora ging.



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