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Valentine‘s True Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben <3
Ich wünsche euch einen fantastischen Valentinstag.
Das Rezept und das Rätsel dazu ist selbst erfunden. Aber die Idee kam von der Serie "Das geheimnisvolle Kochbuch"
Viel Spaß
Oh und  Tsumikara hat auch eine geschrieben, die echt spannend ist.
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Valentine´s True Love

 

 

 

*Kisara

 

Eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich hatte meinen Seth wieder gefunden. In diesem Leben hieß er Seto Kaiba und ich war vor Glück fast geplatzt. Doch als ich ihn angesprochen hatte…da war er abweisend zu mir. ZU MIR! Das ging ja mal gar nicht. Was sollte das? Erinnerte er sich nicht an unsere wundervolle Zeit zusammen? An unsere Liebe? Zugegeben…ich hatte damals etwas nachgeholfen, denn unverschämter Weise hatte er auf jemand anderen viel mehr reagiert…Nun gut, ich konnte es verstehen. Dieser Junge war recht exotisch gewesen, aber ich war schöner und hatte mein Buch, dass von Generation zu Generation weiter gegeben wurde, zu Rate gezogen. Ich würde ihn schon noch dazu bringen, mich zu beachten, genau wie damals. Meine Gedanken stoppten, als ich anfing zu frösteln. Ich drehte mich um und lächelte.

Da…da ging er. Stolz und erhaben, wie ein weißer Drache mit eiskaltem Blick, seine Bento Box in der Hand. Vermutlich wollte er seinen angestammten Platz auf dem Dach aufsuchen, um zu speisen. Ich straffte meine Schultern, zog den Bauch ein und zeigte meine wohlgeformte Brust. Dann schwang ich mein langes, weißes Haar dramatisch nach hinten, setzte ein schönes, warmes Lächeln auf und näherte mich ihm.

„Hallo Seto. Wie geht es dir heute?“, fragte ich, in einem sanften und schmeichelnden Ton. Er sah mich kurz an, rollte mit den Augen und wurde dann von der Person abgelenkt, die mir schon seit einigen Wochen ein Dorn im Auge war, seit ich hier auf diese neue Schule ging. Der blonde Junge, mit den braunen Augen, der für meinen Geschmack viel zu frech war und außerdem immer meinen Seto belästigte.

Seto begrüßte ihn abfällig und dieser drehte sich sofort zu ihm um, ballte seine Hand zur Faust und keifte ihn an. Doch gegen den ehemaligen Hohepriester hatte dieser Lümmel keine Chance.

 

 

+Seto

 

Da kam schon wieder diese schmierige…SIE an. Vor einigen Wochen hatte SIE mir gesagt, dass SIE meine wahre Liebe wäre und dass es dazu bestimmt sei, dass wir zusammen waren…lächerlich. Was sollte ich schon mit der anfangen? Meiner Meinung nach fehlte ihr ein entscheidendes Körperteil...

„Hallo Seto. Wie geht es dir heute?“, fragte mich dieses lästige Weib, doch ich sah nur kurz zu ihr und verdrehte die Augen. Ich sah aus meinem Augenwinkel etwas Blondes und musste mir ein Grinsen verkneifen. Meine Aufmerksamkeit wanderte nun vollständig zu dem kleinen Streuner, der heute wieder mal zu spät gekommen war. Er war verschwitzt gewesen, hatte nach Atem gerungen, als ob er einen Marathon gelaufen wäre und sah sehr müde aus. Erschöpft. Ich sollte ihn nun von seinen Sorgen ablenken, so wie ich es immer tat.

„Hey Köter, na? Warst du heute Morgen wieder mal zu spät dran, was? Aber was will man schon von dir erwarten. Einem Kläffer wie dir kann man einfach nichts mehr beibringen.“, sagte ich abfällig und genau wie immer, reagierte er wie ich es gewohnt war. Seine Augen wurden eine kleine Spur heller, ließen diese kaum sichtbaren, goldenen Punkte darin tanzen und funkelten mich wütend an. Dann ballte er seine Faust und reckte sie in die Luft.

„Schnauze Kaiba. Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ Ich beehrte ihn mit meinem geringschätzigsten Blick und schwieg. Das machte ihn nur noch wütender und ich genoss es, dass er nicht herum schleimte, oder mir gefallen wollte. Er hatte einfach Feuer.

„Du mieser…“

„Hey Joey, beruhige dich doch!“ Yugi wieder…

„Der ist das doch nicht wert.“ Und Gardner. Ich fragte mich, wie so oft, was wohl passieren würde, wenn wir uns mal alleine gegenüberstehen würden. Würde er handgreiflich werden? Das sollte er nur mal versuchen. Er hatte in allem keine Chance gegen mich.

 

„Ja Wheeler, lass dich von deinen Freunden ruhig abhalten. Immerhin bewahren sie dich davor, dich richtig lächerlich zu machen. Du hättest nie eine Chance gegen mich…NIE!“

„Jetzt reicht es, Kaiba. Ich zeig´s dir…“

„Nicht Joey. Lass ihn doch reden. Der will dich nur provozieren.“

Ich wollte so viel mehr. Dass er sich nicht mehr zurück halten ließ, zum Beispiel. Dann würde ich mit ihm den Boden aufwischen und er würde endlich einsehen, dass er mir nicht gewachsen war….doch er hörte auf seine Freunde und meinte, dass ich echt Glück hatte, sonst hätte er mir gezeigt, wer der Stärkere von uns beiden war…

Ich lachte ein herablassendes Lachen und wandte mich ab, sah wieder in dieses Gesicht, was mich beim Ansehen schon nervte.

„Oh Seto…dem hast du es mal wieder gezeigt. Weißt du…morgen…ist Valentinstag. Welche Schokolade magst du am liebsten?“ Valentinstag….oh nein. DAS hatte ich fast vergessen. Ich ignorierte sie und ging meines Weges. Doch sie lief mir nach und fragte weiter. Wie konnte ich sie nur wieder loswerden? Wir hatten erst Mittag und ich befürchtete, keine ruhige Pause zu haben. Ich musste eigentlich noch eine Kalkulation abschließen und nebenbei noch eine kleine Firma aufkaufen, die mir ihre Ersatzteile verweigert hatte. Da hörte ich Wheelers leise Worte, die mir meine Nackenhaare unangenehm aufstellten, obwohl ich nichts anderes von ihm erwartete.

 

 

~Joey

 

Ich hasste diese fiese Lache….ich hasste Kaiba und ich hasste alles was mit ihm zu tun hatte. Vor allem auch diese komische Tussi, die ihm ständig nachlief, ihre Haare ständig zurück warf…hätte sie eine anständige Frisur, müsste sie das nicht tun. Aber ihre Haare fielen ihr immer wieder ins Gesicht und sie sah einfach nur seltsam aus. Wie sie Kaiba anhimmelte…Wie konnte man nur DEN anhimmeln? Verstand ich nicht. Ich sah viel besser aus, als dieser reiche Schnösel.

„Ich hasse dich Kaiba. Weißt du das?“, fragte ich ihn leise und angesäuert, doch er war schon zu weit weg, als das er mich hätte verstehen können.

„Joey…du übertreibst. Er ist ein Arsch…klar, aber gleich hassen? Lass dich am besten nicht mehr auf ein Gespräch mit ihm ein.“, riet mir Thea…

„Gespräch? Du meinst seine fiesen Provokationen mit dem Ziel, mich fertig machen zu wollen? Das nennt man Mobbing.“

„Mobbing ist viel schlimmer. Kaiba belässt es zum Glück auch nur bei ein paar fiesen Kommentaren, die du immer gleich abschmetterst.“

Da hatte Tris Recht. Aber trotzdem. Mich störte seine Art, mich ständig als wertlos darzustellen. Was hatte er gegen mich? Das einzig gute war, dass er mich davon abgelenkt hatte, was heute Morgen passiert war. Ich hatte verschlafen, mir zuerst Alltagsklamotten angezogen und nach der Hälfte des Weges gemerkt, WAS ich an hatte. Ich war zurück gelaufen, hatte mich umgezogen und war wieder los. Dann hatte mich ein kleiner aggressiver Dackel wie wild angebellt und ich vor Schreck jemanden angerempelt. Dabei ist meine Schultasche runter gefallen und da ich sie in Eile nicht richtig zugemacht hatte, lagen dann alle meine Sachen verteilt auf der Straße. Letzte Nacht hatte es geregnet, also waren meine Bücher und Hefte nun schmutzig und aufgeweicht. Ich bin dann zum Glück der alten Dame mit dem Dackel, gerade noch so entkommen, denn es wäre ja meine Schuld gewesen, da ich den kleinen Dackel Rambo fürchterlich erschreckt hätte. Als ich in die Klasse gekommen war, kam von dem Eisberg nur ein abfälliger Blick, von meinen Freunden ein mitleidiger und vom Lehrer eine fette Strafarbeit. Auch noch in Mathe…So viel Pech an einem einzigen Morgen und der Kühlschrank hatte nichts Besseres zu tun, als mich ständig zu beleidigen.

 

 

*Kisara

 

Wheeler, wie Seto ihn nannte, sagte etwas Unverzeihliches.

„Ich hasse dich Kaiba. Weißt du das?“

Wie konnte er nur? Seto war so märchenhaft schön. Aber besser für mich. So hatte ich ihn für mich allein. Doch Seto reagierte anders, als erwartet… Er verzog seinen Mund und verengte seine Augen, dann rauschte er an mir, wutentbrannt vorbei und murmelte etwas von „Undankbarer kleiner Straßenköter“. Ich war verwirrt. Hatte ich da was nicht…mitbekommen? War er etwa…an ihm interessiert? Nein, das…das konnte nicht sein. Seto war nicht schwul. Aber selbst wenn…Wheeler war es nicht. Oder? Also war es ernster, als ich vorerst angenommen hatte. Ich musste unbedingt heute Nachmittag in meinem Buch den Zauber heraus suchen und anwenden. Morgen war der spezielle Tag und dann hatte ich eh Ruhe. In meinen Gedanken formte sich bereits ein Plan, wie ich Wheeler loswerden konnte und Setos Aufmerksamkeit nun für immer und ewig auf mir liegen würde. Ich freute mich schon darauf, ihn nach dem Schulabschluss zu heiraten. Kinder sollte ich auch schon einplanen, das festigte den Zauber noch erheblich. Aber an sich reichte schon eine einzige Vereinigung, um mich unveränderbar an ihn zu binden und das durch alle noch kommenden Leben hindurch. Immerhin war er meine wahre Liebe.

 

 

+Seto

 

Dieser undankbare Straßenköter. Wie konnte er es wagen. Mich hassen…MICH! Ich war Seto Kaiba. Der reichste Mann Japans, der begehrteste Junggeselle der Welt und schlauer, als alle Menschen, die jemals gelebt hatten. Niemand war besser, als ich. Warum es mich gerade so aufregte, dass ER es gesagt hatte, wusste ich nicht. Meine Wut hielt mich gerade zu sehr gefangen, als dass ich darüber hätte nachdenken können. Nun hatte ich auch keinen Hunger mehr und ich beschloss, es für heute gut sein zu lassen. Ich rauschte ins Klassenzimmer, verstaute mein nicht angerührtes Mittagessen und packte zusammen. Ich schob einfach ein Meeting vor.

„Seto? Alles in Ordnung?“

Grauen packte mich am Nacken, als ich IHRE Stimme hörte und knurrte genervt. Schneidend kalt sagte ich ihr, dass ich ihr nicht erlaubt hätte, mich beim Vornamen zu nennen.

„Sprich mich gefälligst nie wieder an. Und wehe ich finde morgen von dir Schokolade. Weder auf meinem Tisch, noch in meinem Spind.“ Dann war ich weg und sie starrte mich nur erschrocken an. Tse… Schnell kramte ich mein Handy hervor und rief Roland an.

„Roland, hol mich bitte von der Schule ab und fahr mich in die Kaiba Corporation…oder nein. Lieber gleich nach Hause.“

Harter Tag, Seto?“

„Übler geht es nicht. Bis gleich.“

Ich legte auf und ging an dem Kindergarten vorbei. Wheeler…ignorierte mich. Wieso ignorierte er mich? Das er es wagte...Dieser Umstand verleitete mich schändlicher Weise dazu, ihn einen leichten Schlag auf den Hinterkopf zu geben. Oh…sein Haar war aber weich und fluffig. Das hätte ich nicht gedacht. Doch er empfand meine Aktion als Bloßstellung und sah mich empört an. Genau das hatte ich vor gehabt.

„Spinnst du Großkotz? Was fällt dir ein, du…“ Er wollte sich schon auf mich stürzen, doch der Kindergarten hielt ihn fest und so sehr er auch zappelte, er kam eh nicht mehr an mich heran, denn ich war schon fast aus der Schule draußen.

 

 

~Joey

 

„Der wird das noch bereuen.“

„Ruhig, Joey.“

„Aber Thea…der hat mich…angefasst.“

„Er ist sicher nicht ansteckend.“

„Nein…das nicht, aber er hat mich damit gedemütigt.“

„Weil er dich angefasst hat? Es war nur ein leichter Klaps auf den Hinterkopf, weil du ihn nicht beachtest hast.“

„Das…bei dir hört sich das eher an, als ob Kaiba meine Aufmerksamkeit will und sauer wäre, weil ich…ihn ignoriert habe. Aber das kann doch nicht sein. So fies wie er immer ist.“

„Ihr beide…jeden Tag das gleiche. Ich habe langsam genug davon.“

„Kommt schon ihr zwei. Lasst uns nach der Schule zu mir in den Spieleladen gehen. Mai wollte mich besuchen. Sie wird dich sicher aufmuntern.“ Wir stimmten dem zu und gingen weiter, in die Kantine, um uns was zu essen zu kaufen und unsere Mittagspause zu genießen.

 

Die ganzen restlichen Stunden konnte ich an nichts anderes denken, als an Kaiba. Ich versuchte an Mai zu denken, ehrlich. Doch immer wenn ich es versuchte, suchten mich die eisigen blauen Augen des Kotzbrockens heim. Nur das sie in meiner Vorstellung gar nicht so eisig waren. In ihnen loderte blaues Feuer vor Verlangen. Sollte mir das Sorgen machen?

Sonst hatte mein Gefühl zwar Recht...aber in dieser Situation...

 

~

 

Dann war endlich die Schule zu Ende. Das wurde auch Zeit. Ich konnte kaum meine Augen offen halten, so langweilig waren die restlichen Stunden gewesen. Japanische Geschichte war nichts für jedermann. Lustlos packte ich zusammen und freute mich irgendwie gar nicht auf Mai. Ob es daran lag, das Kaiba gegangen war? Offensichtlich wütend? Auf mich? Ich seufzte. Es machte keinen Sinn, sich darüber Gedanken zu machen. Ich würde es erst erfahren, wenn der arrogante Geldsack wieder in der Schule war. Aber ob er mir eine Antwort geben würde? Wahrscheinlich nicht...

„Komm schon Joey, trödel nicht. Mai wartet doch auf uns.“ Ich nickte und folgte meinen Freunden aus dem Schulgebäude.

 

Dann waren wir im Spieleladen, wo uns Mai schon erwartete. Wow...diese Figur. Sie war so schön und stark. Niemand war seiner Stärke gewachsen, immerhin war er wie der weiße Drache mit...Moment...aarrgghh verdammt. Ich war schon wieder bei Kaiba gelandet. Der regte mich heute einfach zu sehr auf, als das ich abschalten könnte. Aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und lächelte Mai an, die mich ein wenig zu sehr anschmachtete. Ich sah an ihr vorbei und erzählte dann einfach, was heute so passiert war. Tristan lachte, als er von Rambo hörte und stimmte mir zu, dass er ein echter Fiesling war. Doch als ich zum Großkotz kam, zog Mai nur eine Augenbraue nach oben.

„Kaiba? Sag Joey...warum redest du ständig von ihm? Jetzt bin ich schon mal wieder in Domino...und dann höre ich nur deine Beschwerden über ihn.“ Das stimmte...und ab heute würde ich es ändern.

„Ja du hast Recht...entschuldige Mai. Hey, lass uns doch eine Runde Duel Monsters spielen.“

 

 

+Seto

 

Ich ging hin und her, musste schon fast einen kleinen Graben in meinem Arbeitszimmer gelaufen haben, doch ich kam zu keinem Ergebnis. Wheeler hasste mich. Warum machte es mich dann nur so wütend? Ich mochte ihn nicht mal. Er war einfach ein Idiot...der laut war, dumm, ein gutes Herz hatte, hübsch war und immer treu, für einen da war, egal wie viel Mist man gebaut hatte und... Ich stoppte meine Lauferei und weitete meine Augen.

Nein, das konnte nicht sein. Schnell schnappte ich mir eine antike Vase, die ein Vermögen gekostet hatte und zerschmiss sie an der Wand. Laut zerbrach sie in tausend kleine Scherben, doch das war mein geringstes Problem. Das konnte einfach nicht sein. Einige Minuten verbrachte ich in dieser erstarrten Position, dann zuckte ich mit den Schultern und akzeptierte den Umstand, dass mich Wheeler wohl doch, auf eine seltsame Art und Weise, anturnte. Aber das löste noch nicht mein Hauptproblem.

Ich war doch der große Seto Kaiba...Wheeler durfte mich nicht hassen. Nur wie sollte ich... wie nur?

 

 

*Kisara

 

Gedankenverloren ging ich nach Hause und schloss hinter mir ab. Sicher war sicher und ich wollte nicht, dass hier jemand herein kam. Schon gar nicht, wenn ich etwas kochen wollte, was niemanden was anging. Ich holte meine Kette hervor und damit den kleinen Schlüssel, der immer unter meiner Kleidung, an meinem Herzen lag. Dieser Schlüssel passte allein zu meiner Truhe, wo ich meine wichtigsten Schätze aufhob. Darunter das Buch, welches in unserer Familie schon seit ein paar tausend Jahren weiter gereicht wurde. Wie alt es tatsächlich war, wusste ich nicht. Neben dem Buch lag ein weiterer Schlüssel, dessen Verschnörkelungen ich sehr mochte. Den würde ich später brauchen, wenn ich das Rezept hatte, welches ich brauchen würde, um meinen Plan auszuführen.

Vorsichtig hob ich das Buch aus der Truhe und legte es sanft auf meiner Küchenzeile ab.

„Magisches Buch...Ich brauche ein Schokoladen Rezept, damit sich Seto unsterblich in mich verliebt und erkennt, dass ich seine einzig wahre Liebe bin. Etwas, was auf den Körper und die Gefühle wirkt...also eine Zutat von der Walpurgis Familie und etwas Karneolisches...und es muss sofort wirken. Also etwas taurisches... Davon aber viel, denn es muss für immer halten. Aber was?“ Streng sah ich das Buch an und befahl ihm, mir das richtige Rezept zu zeigen. Es blätterte von selbst die Seiten durch und nach ein paar Sekunden war es vorbei. Ich sah auf die Seite, die es aufgeschlagen hatte und lächelte siegessicher. Mein Lächeln verblasste etwas, als ich die dritte Zutat las. Zitronia...damit musste immer ein Preis gezahlt werden. Was auch immer ich zahlen musste...es war es wert. Dann hatte ich wenigstens meinen Seto für alle Zeiten bei mir. Ich sah wieder auf das Rezept und nickte.

 

 

Glücklich bis ans Ende aller Tage - Liebestrank Schokolade

 

Um den, den du liebst an dich zu binden, die ganze Schokolade muss in seinem Magen verschwinden. Isst er den letzten Bissen, du kannst dir sicher sein, ist er für immer dein. Nur noch in deine Augen muss er sehen, erst dann wird er es verstehen. Doch teilst du sie mit ihm, jeder eine Hälfte, so wirst du sehen, bleibt die Liebe beidseitig auf ewig bestehen. Doch vorsichtig musst du sein, wie jeder weiß, hat Zitronia immer seinen Preis. Der Koch zahlt ihn gerne, dafür bekommt er liebende Wärme.

 

Warnung: Wenn die Chemie ist nicht das Wahre, bleibt er nicht bestehen, bis ans Ende aller Tage. Doch ist es die Wahre Liebe und Bestimmung, werdet ihr beide überwinden eure Beklemmung. Dieser Zauber ist dann für immer, gebrochen werden kann er nimmer.

 

 

° 2 Tassen Walpurgis Zucker

° 250 Gramm Karneol Butter

° 1 Teelöffel Zitronia Vanille

° 1/2 Tasse Taurisches Kakaopulver

 

 

Sofort ging ich zur Wand an der kurzen Seite des Zimmers und benutzte meinen zweiten Schlüssel. Es klackte und dann öffnete ich die Wand und ging in meine geheime Vorratskammer, in der ich meine magischen Gewürze lagerte und suchte mir dementsprechend alles heraus.

„Gut, ich habe alles. Dann los, jetzt wird gekocht.“

 

 

14 Februar – Valentinstag

 

 

~Joey

 

Gähnend raffte ich mich auf. Ich hatte gestern noch lange wach dagelegen und hatte über Kaiba nachgedacht. Eigentlich war er ja gar nicht so übel, wenn er nicht ständig seinen Reichtum und seine Intelligenz raus hängen lassen würde. Diese Arroganz und den Spott, den er hauptsächlich mir zukommen ließ. Ließ man all das überwiegend negative weg, blieb nur noch ein winziger Teil über, den man attraktiv finden konnte, wenn man eben auf ihn stand. Aber ich fand Mädchen toll und konnte eh nichts mit Jungs anfangen, deswegen sollte ich auch nicht mehr darüber nachdenken. Endlich stand ich, gähnte nochmal herzhaft und schlurfte ins Bad, um mich zu duschen. Damit fertig zog ich mir die Schuluniform an und packte meine Schultasche, versicherte mich auch, dass alle Hausaufgaben darin waren und setzte mich an den Küchentisch. Ich starrte auf den Tisch, bis ich mich aufraffte und mir einen Kaffee machte und mein Frühstück und das Mittagessen kochte. Ich frühstückte in Ruhe und trank den Kaffee gemütlich.

Erst dann konnte ich mein Bento...oh wo war bloß die Zeit geblieben? Schnell sprang ich auf und lief, mit meiner Schultasche zur Tür, zog mir Jacke und Schuhe an und rannte, was das Zeug hielt.

Nach einiger Zeit bekam ich Seitenstechen und musste kurz Luft holen. Ich rang nach Atem und schloss dabei die Augen. Als ich sie wieder öffnete, blickte ich in zwei kleine schwarze Augen, die mich gefährlich anblitzten. Mit einem „Oh Shit, Rambo...“, lief ich weiter und ignorierte die aufgebrachte ältere Dame, die Rambo auf mich hetzten wollte.

 

 

+Seto

 

Ich war gestern noch viel zu lange wach geblieben. Diese Gedanken über Wheeler hatten mich die halbe Nacht gekostet. Deshalb war ich auch gerade dabei, das erste Mal in meinem Leben, zu spät zu kommen. Mit einem gelangweilten Blick aus dem Fenster, versuchte ich mich abzulenken....und es funktionierte. Da sah ich Wheeler...der rannte und kurz anhielt, um wieder Luft in seine Lungen zu bekommen. Dann war auf einmal ein kleiner Dackel vor ihm, Wheeler erschrak und rannte vor dem kleinen Kniebeißer davon.... Ich musste laut loslachen. DAS würde ich auf ewig gegen ihn verwenden können...oder einfach mal so zum Spaß erwähnen...

Nicht zu fassen, dass er Angst vor einem winzigen Dackel hatte.

 

 

*Kisara

 

Glücklich, erfrischt und ausgeruht schwebte ich, hocherhobenen Hauptes in die Schule. Die Erwartung an mich selber war sehr hoch. Immerhin zahlte ich einen hohen Preis für die wahre Liebe. Aber ich war schon fast die Königin des weißen Drachens mit eiskaltem Blick, deswegen bewegte ich mich hoheitsvoll und sah genauso auf meine neuen Untertanen hinab. Alleine das kochen hatte mir die Hälfte meiner noch vorhandenen Lebenszeit gekostet. Ich huschte durch die Gänge und kam an Setos Klassenzimmer an. An seinem Tisch waren schon mindestens tausend Kilo Schokolade und jede Menge Liebesbriefe. Ich musste also auf ihn warten, damit ich auch ganz sicher war, dass er meine aß.

 

 

~Joey

 

Keuchend kam ich an der Schule an. Da stieg gerade der Eisklotz aus seiner Limousine aus und wirkte irgendwie müde, aber doch schien es, als ob er gerade eben noch befreit gelacht hätte. Aber DAS konnte ja nicht sein. Dann sah er mich und grinste. Seine Augen leuchteten förmlich, sodass ich fast vergaß zu atmen. Ich räusperte mich und versuchte, ihn wieder zu ignorieren. Er lief mir nach, in das Schulgebäude hinein, bis er aufholte und mich von der Seite ansah.

„Na Wheeler? Hat der kleine Dackel dich geärgert?“ Nein...NEIN. Er hatte nicht gesehen, dass ich vor Rambo davon gelaufen war...oder? ODER?

„Du kennst Rambo eben nicht.“, versuchte ich abzuwiegeln, doch das brachte den Frosty eher dazu, wieder zu lachen. Es hörte sich wundervoll in meinen Ohren an. Ich musste mehr davon bekommen, ohne dass es ihm auffiel. Doch da schob sich schon wieder dieses lästige Mädchen davor und säuselte auf Kaiba ein.

„Guten Morgen, Liebster.“ Kaiba machte ein Gesicht, als ob er sich vor ihr ekelte und drehte sich in die andere Richtung.

„Ich habe dir Schokolade gemacht. Ganz besondere. Du wirst dich besser fühlen, als je zuvor.“

 

 

*Kisara

 

Hach er war so außergewöhnlich.

Mein Eisprinz verzog das Gesicht. Sah so aus, als ob Wheeler nicht geduscht hatte. Ich widmete wieder Seto meine ganze Aufmerksamkeit, doch er war schon ins Klassenzimmer gegangen und zog Wheeler mit sich, denn die Lehrerin kam gerade...oh. Auch ich musste in die Klasse zurück. Aber in der Mittagspause....da würde ich sie ihm geben.

 

 

+Seto

 

Sagte ich ihr gestern nicht, dass ich keine von ihr wollte? Ich zog Wheeler mit mir, denn ich sah gerade die Lehrerin und bevor wir Ärger bekamen... Dieses Mädchen bemerkte es, dass es spät war und wirbelte herum, um in ihre Klasse zu stürmen. Da fiel ihr ein kleiner Zettel aus der Tasche. Ich schubste Wheeler schon mal in den Klassenraum und ging nochmal zurück, hob den Zettel auf und las ihn. Meine Augen wurden immer größer. Sie wollte...mich an sich binden? Für immer? Moment...dieses Rätsel...jeder eine Hälfte...mir kam eine geniale Idee und grinste. Sah so aus, als ob ich die Schokolade doch essen würde.

Ich ging in mein Klassenzimmer, schubste sämtliche Schokolade von meinem Tisch und setzte mich. So schlau wie sie dachte, war sie eben doch nicht.

 

 

~Joey

 

Da schubste mich der überhebliche Schnösel einfach in die Klasse, aber er kam mir nicht gleich nach. Als er es dann doch tat und sich setzte, war sein Gesichtsausdruck geheimnisvoll und lauernd. Was der wohl vor hatte?

 

 

In der Mittagspause kam diese Tussi wieder und bot ihm erneut ihre Schokolade an. Er nahm sie und bat sie aber, seine Schokolade, die er die ganzen Stunden dort unten auf dem Boden hatte liegen lassen, aufzuheben, dann würde er ihre essen. Sie strahlte und machte sich auf, die Schokolade einzusammeln. Kaiba erhob sich, die Schokolade des weißhaarigen Mädchens in der Hand und kam zu mir. Verwirrt sah ich ihn an, als er mir bedeutete, mit ihm zu kommen.

„Aber Großkotz, ich hab Hunger und muss erst mein Bento...essen....oh nein. Ich hab es zu Hause liegen lassen. Was soll ich denn jetzt essen?“ Er grinste fies und meinte, er würde mir, großzügiger weise, die Hälfte der Schokolade abgeben.

 

 

*Kisara

 

Er hatte es mir versprochen sie zu essen. Freudig sammelte ich den Haufen an Schokolade ein und achtete nicht auf die Konversation, die er mit diesem Wheeler betrieb. Immerhin würde er mir gleich gehören. Für alle Zeiten. Doch als ich endlich fertig war...war er verschwunden. Und nicht nur das. Auch die Schokolade und Wheeler waren weg. Dafür lag der Zettel, den ich mir geschrieben hatte, um mich an das Rätsel zu erinnern und ja keinen Fehler zu machen, auf seinem Tisch...er wusste es? Oh nein. Schnell erhob ich mich und fragte diesen Punk namens Yugi, ob er die beiden gesehen hatte.

„Ja. Kaiba wollte Joey sprechen. Aber da Joey sein Bento vergessen hatte, hat Kaiba ihm von der Schokolade angeboten...“ Das war schrecklich. Wheeler durfte davon nichts essen. Mitten in Yugis Satz drehte ich um und stürzte aus dem Zimmer. Wo würde ich ihn hinbringen, wenn ich allein mit ihm sein wollte? Das Dach...

Doch als ich dort war, war niemand zu sehen...

 

 

+Seto

 

Ich beeilte mich, zog Wheeler nach oben aufs Dach. Ich hatte nicht so viel Zeit und wollte nicht gestört werden.

„Hier.“ Ich übergab ihm genau die Hälfte der Schokolade und er nahm sie dankbar an.

Es war eine gute Idee, aufs Dach zu gehen. Wenn ich hier war, traute sich kein anderer hier rauf und bis diese Kisara kam, würde es noch ein bisschen dauern. Eine leichte Brise kam auf und leicht wiegten sich Wheelers blonde, weiche Haare im Wind.

Ich sah auf meine Hälfte der Schokolade, probierte davon und verzog etwas den Mund. Sie war mir nicht bitter genug, aber wenn sie ihren Zweck erfüllte, würde ich sie essen. Wheeler genoss nicht. Er hatte einen solchen Hunger, dass er mit ein paar Bissen, die Schokolade aufaß. Ich beeilte mich, es ihm gleich zu tun, nahm sein Kinn in die Hand und sah ihm tief in seine Augen. Ich hoffte, dass es funktionierte. Denn seit gestern war mir klar, dass ich Wheeler schon seit unserer ersten Begegnung liebte. Er musste auch etwas für mich übrig haben, denn so wie er mich vorhin angesehen hatte, als ich über Rambo hatte lachen müssen, musste er das gleiche fühlen. Ich ging nur sicher, dass es nie wieder auseinander gehen würde. „Dieser Zauber bleibt für immer, gebrochen werden kann er nimmer.“ Ich wollte ihn und er mich. Sonst würde ich das gar nicht erst tun. Ich war mir zu 100% sicher.

 

 

~Joey

 

Man, sah Kaiba schon immer so schön und cool aus? Er lächelte und hatte einen sanften Ausdruck im Gesicht, als er mir die Schokolade übergab. Mein Bauch fühlte sich seltsam an, als ob da was drin war und umher flatterte. Meine Knie wurden weich und mir war auf einmal so heiß, obwohl es noch recht kalt hier draußen war. Und auch der Eisberg war ja gar nicht so kalt, wie er immer tat. Was auch immer das zu bedeuten hatte...die Schokolade sah aber lecker aus. Ich hatte solchen Hunger.

„Hier.“, sagte er und starrte auf meine Haare. So sah Kaiba fast so aus, als ob er mich...mochte? Ich probierte die Schokolade und fand, dass sie total gut schmeckte. Genauso musste Schokolade schmecken. Mit ein paar Bissen war sie weg und auf einmal nahm Kaiba mein Kinn in die Hand und sah mich an. Tief blickte er in meine Augen, ich sah, dass seine Iris ein Strudel aus verschiedenen Blautönen war und nahe an der Pupille sehr hellblau strahlte, was man aber nur sah, wenn man ganz genau hinsah. „Dieser Zauber bleibt für immer, gebrochen werden kann er nimmer.“, flüsterte er und legte sanft seine Lippen auf meine. Ein gewaltiger Sturm fing an, in meinem Bauch zu wüten. Ich seufzte genussvoll auf und legte zärtlich meine Arme in seinen Nacken, zog ihn enger zu mir und genoss es einfach, nun in seinen Armen zu liegen und diese weichen, warmen Lippen auf meinen zu haben, als würden sie dorthin gehören.

 

 

~

 

 

+Seto

 

„Du bist so schön, Kaiba. Ich liebe dich!“

Wheeler himmelte mich an, hatte sein Kinn auf einer Hand abgestützt und lächelte dabei selig. Seine Freunde sahen ihn an, als ob er von Außerirdischen entführt wurde.

„Joey? Alles in Ordnung mit dir? Bist du auf den Kopf gefallen? Oder hat Rambo dich gefunden?“ Wheeler lachte glücklich und erklärte, dass er einfach nur in mich verliebt sei, nichts weiter. Ich grinste und klopfte auffordernd auf meinen Schoß.

„Mach Platz, mein Hündchen.“ Sofort kam er meiner Aufforderung nach und küsste mich sanft. Ich öffnete meinen Mund, er tat es mir gleich und sofort fuhr meine Zunge in seinen Mund und streichelte sie. Das fühlte sich wundervoll an. Mir war so warm um mein Herz. Ich war gespannt, ob das nun für immer hielt, oder wir doch zu verschieden waren. Aber für den Moment wollte ich es einfach nur genießen, dass er mich auch liebte.

„SETO...NEIN! Was...was hast du getan?“ Sie wieder. Ich löste mich bedauernd von meinem Freund....MEINEM FREUND! Dann sah ich sie herablassend an und fragte dieses weibliche Subjekt, was sie wollte.

„Du hast ihm die Schokolade gegeben...“ Joey sah mich an und fragte, worüber sie sprach.

Ich gab ihm den Zettel und erklärte ihm, dass sie mich hatte verzaubern wollen, doch da ich vorher schon in IHN verliebt war und sicher war, dass auch er was für mich fühlen würde, hatte ich mit ihm geteilt.

„Tut mir leid, dass ich das einfach gemacht hatte, aber ich möchte dich für immer bei mir behalten, mein Hündchen.“ Wheeler sah nicht so aus, als ob ihm das was ausmachen würde.

„Ich habe dich auch vorher schon gemocht, also was solls. Die Chemie stimmt bei uns doch, oder Drachenprinz?“ Ich lachte, streichelte seine wunderbar weiche Haut und küsste ihn erneut. Seine Freunde sagten nichts mehr dazu und zuckten nur mit den Schultern. Gardner grinste wissend und nickte.

 

 

*Kisara

 

DAS würden beide bereuen. Ich wusste einfach, dass die beiden nicht zusammen gehörten. Und da es nun mal so war, konnte ich den Zauber auch brechen. Denn NUR wenn es NICHT die wahre Liebe war, war es möglich DAGEGEN vorzugehen.

Aber meine nächste Chance würde sich erst einen Monat später richtig ergeben. Bis dahin hatte ich Zeit, einen Gegenzauber zu kreieren. Und dann, am 14. März, am White Day, konnte ich sie auseinander bringen....

 

 

 

Tbc...am 14. März


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tbc....on White Day

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  Lunata79
2022-08-16T15:29:42+00:00 16.08.2022 17:29
Boah, ist die Kisara fies. Wie kann sie sich einbilden, zu Seto zu gehören?
Jeder weiß doch, dass Herrchen und Hündchen zusammengehören.

Bin schon gespannt, was am White Day passieren wird.

Lg
Lunata79
Von:  Tanaka_Koki
2021-03-06T09:06:21+00:00 06.03.2021 10:06
hach ja...
ich fange an gefallen an ff's zu finden xD
und die beiden sind einfach so toll <3 ich hoffe nichts kann sie trennen *3*
bin auch gespannt was kisara plant...

Von:  Onlyknow3
2021-02-15T08:46:40+00:00 15.02.2021 09:46
So ist das eben wenn man eine Intrige spinnt. Diese ist zu Glück für Seto nach hinten los gegangen, und er hat seinen Streuner erst mal eingefangen. Was dann in vier Wochen passiert,darauf bin ich mehr alls gespannt. Aber Seto und Joey werden wohl nicht mehr zu trennen sein. Mir hat der OS gefallen, weiter so freue mich auf die Fortsetzung.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Alistor
15.02.2021 17:48
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar

Freue mich, dass es dir gefallen hat
Intrigen sollten meiner Meinung nach immer nach hinten los gehen. Das sollte grundsätzlich nicht nötig sein. Mein Wunsch wäre ein friedvolles Miteinander in jeder Lebenslage!
Von:  empress_sissi
2021-02-14T22:20:43+00:00 14.02.2021 23:20
Ach wie cool, der Plan ging schonmal ordentlich nach hinten los 😅 Bin gespannt was sich Kisara noch ausdenkt.
Antwort von:  Alistor
15.02.2021 17:44
Hi
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Aufgeben tut sie schon mal nicht. Bestimmt kocht sie noch ein bisschen was
Auch da gibt es einige Möglichkeiten
Von:  Tsumikara
2021-02-14T20:56:28+00:00 14.02.2021 21:56
Oh, ich bin gespannt, was Kisara machen wird. Und sollte der Zauber wirklich klappen, wie wird Joey reagieren? Und was wird Seto machen? Es gäbe so viele Möglichkeiten und ich bin so gespannt, welche es sein wird.
Antwort von:  Alistor
14.02.2021 21:59
Du wirst es als erste lesen ;)
Bin schon zur Hälfte fertig...

Danke für deinen Kommi, Tsumi. Du bist mir wahrlich immer eine Hilfe und Inspiration <3


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