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Diagnose:

Verliebt?!
von

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Diagnose: Verliebt?!

Bereitschaft, wie ich es hasse… Ihr denkt jetzt sicher, bohr hör auf rum zu heulen, ihr Ärzte, lasst euch das doch sicher super bezahlen, aber da gibt es nur ein Problem, ich bin kein Arzt… Ich bin Pfleger.

Ja, auch wir machen Bereitschaftsdienste… seltener und ja eher nachts, aber das ändert nichts daran, dass ich die nächsten Stunden in diesem scheiß Kasten festhänge…

 

Nicht das ihr jetzt glaubt, ich mag meinen Job nicht, im Gegenteil, ich liebe meinen Beruf aber heute, heute Nacht wird es wieder die reinste Folter…

Nein, nicht, weil es Vollmond ist oder sonst was ... Ihr glaubt doch nicht wirklich an so was oder?!

Nein, mein Grund ist Stefan… oder eher Dr. Wilhelms, der heute ebenfalls Bereitschaft hat.

Und scheiße ja, eigentlich möchte ich, dass ein Notfall reinkommt, nur damit wir beide gerufen werden und ich ihn nur ein paar Minuten sehen kann… und wer weiß, vielleicht würde er danach mit mir im Bereitschaftzimmer einen Tee trinken, nur so zum runter kommen…

Dann könnte ihn noch ein paar Minuten länger anschmachten; denn das tue ich unentwegt, in anschmachten… Mehr traue ich mich einfach nicht… Erbärmlich, ich weiß…

 

Mhh... Vielleicht sollte ich ihm noch einen Kaffee bringen oder etwas zu essen… Schließlich würde das auch für ihn eine lange Nacht. Ach, Philipp, hör auf zu träumen. Du bringst ihn, nen Kaffee oder was zu essen und wie immer würde er sich nur bei dir bedanken, dir ebenfalls eine ruhige Nacht wünschen, welche ich mir ganz und gar nicht wünsche und auch heute wieder nicht bekommen werde… Denn leider bin ich heftig in Stefan, ich meine Dr. Wilhelms verknallt, wie ihr euch sicher schon gedacht habt und für mich ist es mehr als die reinste Folter, dass er nebenan im Bereitschaftszimmer der Ärzte liegt und das… Nackt… Ja verdammt der Kerl pennt nackt und das in seiner Bereitschaft… Kein Wunder, das ich kein Auge zu bekomme…

Woher ich das weiß? Na genau daher, wir hatten letztens erst gemeinsam Bereitschaft und als ein Notfall reinkam, bin ich rüber, um ihn zu wecken… Erst habe ich geklopft, aber keine Antwort… Also habe ich lauter geklopft, uns seinen Namen gerufen, wieder nichts.

Also habe ich meinen Mut zusammengenommen und bin einfach eingetreten, schließlich wartete in der Notaufnahme ein Notfallpatient auf uns…

Doch was ich dann sah, verschlug mir einfach die Sprache… durch den Lichtschein von draußen konnte ich seinen weißen Kittel und die dazu passende Hose auf einem kleinen Stuhl neben dem Bett erkennen… Das große Licht hatte ich nicht angemacht, ich hasste es selber, wenn man das tat…

Ja aufstehen musste man so oder so, aber deswegen mussten sie einen nicht direkt die Augäpfel wegschmoren… Das tat ich morgens bei meinen Patienten nicht, also erst recht nicht bei einem überarbeiteten Arzt, der mich im Zweifel hinterher zur Schnecke machte…

Nicht das Stefan, ich meine Dr. Wilhelms das je getan hätte, nein, er war ausschließlich nett zu uns, ja er war ein gern gesehener Gast im Schwesternzimmer und das nicht nur wegen seiner Freundlichkeit …

Er sah eben einfach verdammt gut aus mit seinen Schwarzen immer nach hinten frisierten Haaren, seinen breiten Rücken an, denn man sich einfach nur anschmiegen wollte und dieses furchtbar umwerfende lächeln, dass er zu jeder Tageszeit auf den Lippen hatte.

Noch nie hatte ich ihn verärgert oder gehetzt gesehen, er war stets die Ruhe in Person, selbst wenn ein Patient in einer lebensbedrohlichen Krise steckte, blieb er die Ruhe selbst.

Statt sich von der Unruhe im Raum anstecken zu lassen, pflegte er einen Moment stehen zu bleiben, die Augen zu schlissen, wobei er die Welt um sich herum zu vergessen schien, dass er das ganz und gar nicht tat, merkte man danach, denn ohne Zögern teilt er jeden mit, was er zu tun hat, und kümmerte sich um den Patienten, als seie nichts gewesen.

Punkt um, er war ein wahrer Traummann, mein Traummann, denn genau dahin verfolgte mich ab dieser Nacht der Anblick seines Nackten… Körpers… In meinen Träumen schlich ich mich nackt aus meinem Bereitschaftszimmer hinüber zu seinen und weckte ihn. „Herr Dr. wir haben ein Problem.“

Ruhig und mit diesem umwerfenden Lächeln schaute er dann an mir rauf und runter, was allein, wenn ich daran denke, mir wieder einen Schauer durch den Körper jagt und…

„OH ich glaube, ich habe das Problem erkannt. Nein, also dagegen müssen wir wirklich etwas machen Philipp. Lass denn Onkel Dr. doch mal genauer sehen.“

Und genau das tat er in meinen Träumen dann auch und das sehr gründlich sogar… Und… dann… dann… ach ihr könnt es euch sicher selbst vorstellen…

Endergebnis ist auf jeden Fall, das ich danach jedes Mal eine neue Hose brauche…

Welche ich übrigens inzwischen regelmäßig zu Hause wasche. ... Ja, natürlich haben wir auch eine Hauswäscherei, aber dehnen kann ich ja schlecht meine… Na ihr wist schon Hosen geben… Nein, ich könnte Brigitte, das ist eine unserer Reinigungsfeen, nicht mehr in die Augen sehen…

Brigitte ist übrigens die Einzige, die von meiner Homosexualität und ja sogar von meiner Schwärmerei für den Dr. weiß, immerhin sind wir so etwas wie beste Freunde.

Wenn wir gemeinsam Spätdienst haben, gehen wir oft zusammen, etwa frühstücken oder nach dem Spätdienst kochen wir zusammen etwas bei ihr oder mir, aber das ist jetzt nicht so wichtig, kommen wir zurück zu Dr. Wilhelms und dieser einen Nacht…

Ich war natürlich ziemlich erschrocken… Ich glaub, ich habe sogar gequietscht, was sicher nicht sehr männlich klang, aber anscheinend hatte es gereicht, um Stefan, ich mein Dr. Wilhelms zu wecken… Verschlafen sah er zu mir und gähnte, ehe ich ihm Halbschatten wieder sein Wundervolles lächeln sah… “Oh Philipp haben wir einen Notfall?! Ich komm gleich.“

Wie mechanisch nickte ich und verließ denn Raum. Im Behandlungszimmer und auch danach verlor er kein Wort darüber… Für ihn schien, dass keine große Sache gewesen zu sein… für mich schon…

Bekam ich das Bild von diesem Nackten wunderschönen Mann doch nicht mehr aus dem Kopf…

 

Ob er gerade wieder… nackt schlief?! Scheiße das wars eindeutig mit schlafen… Nicht auszumalen, wenn ich hier von ihm träumte… Im Schlaf vielleicht sogar seinen Namen stöhnte…

Scheiße und schon war es wieder da, mein kleines oder eher großes Problem zwischen meinen Schenkeln… Wäre ich mutiger, würde ich vielleicht sogar meinen Traum in die Realität umsetzten, da gab es nur das ein oder andere Problem…

Erstens, ich bin ich total schüchtern und würde mich so etwas niemals trauen…

Zweitens weiß ich gar nicht, auf was Stefan, ich meine Dr. Wilhelms steht und …

Drittens, was, wenn er nicht will und ich dann gefeuert werde, wobei, das wäre dann auch noch egal….

 

Was sollte ich denn jetzt machen? Plötzlich klingelte das Bereitschafttelefon neben dem Bett und nahm mir die Entscheidung ab… Es war Marie, sie hatte heute Nachtschicht und teilte mir mit, dass der Dr. und ich unten in der Notaufnahme gebraucht wurden… Scheiße, warum ausgerechnet jetzt?!

Mit zittrigen Beinen stand ich auf, zog meinen Kasack etwas Tiefer und hoffte, dass man die Beule in meiner Hose nicht sah…

Zum Glück hatte ich die Angewohnheit, beides eine Nummer größer zu tragen, auch wenn ich damit vermutlich noch schmächtiger aussah als eh schon ... Mit meinen 1.70 war ich zwar nicht unbedingt klein und trotzdem nannten mich alle immer kleiner…

Vermutlich lag es daran, dass ich noch nicht lange mit meiner Ausbildung fertig war und wie Jasmin mir mal gesagt hatte, fanden mich die meisten Schwestern, mich und meine braunen Locken einfach nur niedlich…

In der Tat hatte mich die ein oder andere sogar schon einmal nach einem Date gefragt, welches ich natürlich höflich ablehnte, schließlich stand ich auf Kerle und vor allen auf unseren Onkel Dr.

 

Welchen ich jetzt langsam mal wecken musste… Ich atmete noch einmal tief durch und ging hinüber zum Bereitschaftzimmer der Ärzte… Bitte sei wach, bitte sei wach…

Ich klopfte dieses Mal von vorne herein, etwas lauter, doch nichts… Scheiße… Also klopfte ich noch einmal etwas lauter und rief ihn „Dr. Wilhelms sind sie wach? Wir haben einen Notfall.“

Wieder nichts scheiße, scheiße, scheiße… Na gut, Philipp atme tief durch, sieh nicht zum Bett und tu einfach so, als seie nichts… Hart schluckend, drückte ich mit zitternden Händen die Klinke runter und öffnete vorsichtig die Tür. „Dr. Wilhelms?!“

Wieder keine Reaktion, allerdings konnte ich jetzt sein Schnelles und Unregelmäßiges atmen hören, hatte er etwa einen Albtraum?!

Ohne das ich wirklich merkte, was ich tat, war ich schon im Raum und sprach ihn laut an.

„Dr. Wilhelms…“ Weiter kam ich nicht, denn plötzlich stöhnte er laut auf. „Gott Phil…“

in diesem Moment realisierte ich, dass er gar nicht schlief, sondern… peinlich berührt verließ ich schleunigst das Zimmer und schloss die Tür hinter mir, ehe ich mich an die Wand daneben lehnte.

Mein Herz raste wie verrückt und ich hatte das Gefühl, meine Beine würden jeden Moment wegknicken… Ich hatte Dr. …Dr. Wilhelms beim, beim wichsen er, er erwischt, Scheiße

konnte er so was nicht zu Hause machen?! Meine Libido fuhr gerade Achterbahn mit mir… Und ja, ich schäme mich, es zuzugeben, aber ein kleiner Teil meines inneren wollte darein gehen und… ja, was?! Ihm zur Hand gehen…?! Gott, hoffentlich war er jetzt nicht böse auf mich….

Plötzlich öffnete sich die Tür neben mir und ich konnte sehen, wie er jetzt wieder vollbekleidet aus dem Zimmer kam und kurz über den Flur blickte, ehe er mich sah…

Erschrocken musterte ich meine Füße… „Ah Philipp… Ich … du sagest, was von einem Notfall?!" Mechanisch nickte ich „Ja… Notaufnahme.“ und schon war ich losgelaufen, ohne ihn anzusehen, doch ich konnte seine Schritte hinter mir im Gang hören…

 

Die nächste halbe Stunde war das reinste Martyrium, aber anscheinend nicht nur für mich, denn unser sonst so immer ruhiger Onkel Dr. Zögerte bei Anweisungen und vertat sich einmal sogar…

Als es darum ging, die Blutprobe des Patienten Dr. Wilhelms vermutete, eine Entzündung im Körper ins Labor zu bringen, war ich natürlich sofort bereitgewesen, dass zu übernehmen…

Fast hätte ich dabei sogar die Blutprobe vergessen, wenn Jasmin mich nicht dran erinnert hätte… Scheiße…. Spätestens Montag würde ich meinen Versetzungsantrag auf eine andere Station stelle… oder besser gleich in ein anderes Haus… Ade Brigitte, es tut mir leid…

 

Zum Glück musste ich nicht nach meinem Abstecher im Labor nicht wieder zurück ins Behandlungszimmer, Jasmin würde den Rest übernehmen…

Müde und völlig erschlagen schlurfte ich zurück zu meinem Bereitschaftzimmer und verkoch mich unter der Decke… Hoffentlich kam heute kein Notfall mehr rein, mein kleines Problem hatte sich auf jeden Fall erst mal erledigt, dafür hatte ich jetzt ein viel Größeres… Würde Dr. Wilhelms das ganze wieder totschweigen? Konnte ich ihm überhaupt noch in die Augen sehen, nachdem…

 

Plötzlich klopfte es an meine Tür. „Philipp, bist du da drin?“

Erschrocken schreckte ich hoch Stef… Dr. Wilhelms stand vor meiner Tür. Scheiße, also wollte er das Ganze anscheinend doch nicht unter den Tisch fallen lassen. Ob ich so tun sollte, als wenn ich nicht da wäre… oder schliefe?!

Andererseits ihm war vermutlich klar, dass ich hier war, eigentlich konnte ich ja nur in der Notaufnahme, im Bereitschaftsraum oder hier sein, immerhin hatte unsere Schicht ja grade erst begonnen… Dass ich längst nicht mehr im Labor seien konnte, war ihm vermutlich klar. Ob er bereits im Bereitschaftsraum nach mir gesehen hatte?!

 

Auf einmal klopfte es erneut. „Philipp, ich weiß, dass du da drin bist!“

Damit war meine Frage wohl beantwortet… Und doch konnte ich mich nicht dazu durchringen, etwas zu sagen… Plötzlich öffnete sich die Tür und Dr. Wilhelms trat ein, verkehrte Welt schoss es mir durch, denn Kopf…

Seine sonst so perfekten Haare waren ganz zerzaust und auf seinen Lippen lag nicht wie immer dieses umwerfende lächeln, sondern eher ein gequältes, das um Verzeihung Bad…

„Entschuldige Philipp… ich …ich kann das erklären ich…“

Er wollte mir was erklären? Was wollte er? Oh…. Oh nein, er wollte mir doch jetzt nicht ernsthaft erklären, wieso er es sich hier im Bereitschaftsraum machte, oder?! Schnell schüttelte ich mit dem Kopf, das wollte ich gar nicht hören… Ich…

“Dr. Wilhelms ich… Das ... Das… Da gibt’s doch nichts zu erklären, ich mein… Ich, ich versteh das… Ich mein, ... ich bin ja auch nur nen Kerl.“

Fassungslos sah er mich nun an, hatte ich was Falsches gesagt?! Ohne ein Wort zog er sich den kleinen Stuhl aus der Ecke ran und setzte sich noch immer seinen fassungslosen Blick auf mich gerichtet, so langsam wurde mir mehr als mulmig dabei…

Sollte ich etwas sagen? Erwartete er, dass ich noch etwas sagte, aber war er es nicht, der dran war und wenn er nur lächelte, nickte und mir eine ruhige Nacht wünschte, wie immer?!

 

Plötzlich öffnete und schloss er seinen Mund wieder, als wolle er etwas sagen, doch es dauerte einen Moment, bis er sich soweit gesammelt hatte. „Fuck Philipp…“

Okay, was kam denn jetzt? War er doch sauer auf mich?! Scheiße….

„Ich mein du… Das kann dir doch nicht egal sein… Ich mein Fuck. Ich habe mir einen runtergeholt und… und dabei deinen Namen gestöhnt… Ich mein… Das… das kann dir doch nicht egal sein?!“

Moment mal Stopp und zurückspulen, bitte hatte ich das gerade richtig gehört?! Nun war ich es, der sich setzen musste und kein Wort hervorbrachte…

Anscheinend hatte sich auch meine Gesichtsfarbe ungesund verändert, denn Stefan, ich mein Dr. Wilhelms war aufgesprungen und stand nun neben mir, allerdings schien er sich nicht zu trauen, mich zu berühren, denn er starrte mich nur an… Ich musste etwas sagen oder?! Komm schon Gehirn, spuck irgendwas aus… „Sag das noch mal?“ Klasse Mund genau so was hatte ich nicht gemeint…

 

Statt etwas zu sagen, setzte sich Dr. Wilhelms neben mich und nahm meine Hand, erschrocken sah ich ihn an, dabei hatte ich das Gefühl, mein Herz würde mir aus der Brust springen.

Nun war ich es, der ihn fassungslos ansah, was passierte hier nur?

Dr. Wilhelms äh Stefan saß einfach da und erwiderte meinen Blick, wobei er dieses furchtbar hoffnungsvolle Lächeln im Gesicht hatte ...

 

„Philipp ich… Ich bin in dich verliebt.“

 

Bam total Aussetzer meinerseits… Mehr als ein „Dr. Wilhelms…“ brachte ich nicht hervor, doch er ließ meine Hand nicht los und ich zog sie nicht weg, anscheinend reichte ihm das schon, denn sein ursprüngliches Lächeln kehrte auf seine Lippen zurück. „Sag doch bitte Stefan.“

Meinte er das ernst? Dr. Wilhelms, äh Stefan war ihn mich verliebt?! In mich?! Und ich sollte ihn Stefan nennen. ... Scheiße, ich glaub, mir wurde schwindlig….

Anscheinend merkte das auch Stefan, denn ich fühlte auf einmal zwei warme Arme, die sich um mich legten und mich festhielten. „Philipp?! “

Bildete ich mir das ein oder wirkte unser Dr. ich meine Stefan gerade besorgt? Routiniert wie eh und je ging eine seine Hände zu meinem Handgelenk und fühlte meinen Puls… Na gute Nacht, zack befand ich mich in einer liegenden Position… Na hoppla, Stefan ging ja ran.

 

Pah, puste Kuchen, plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Stirn. „Mhh Fieber hast du nicht…“ Fieber, wieso sollte ich auf einmal Fieber haben?

„Scheiße Philipp… wenn du krank bist, sag doch was… oder bleib zu Hause…“

hatte mein Lieblingsdoktor da gerade geflucht? Irritiert sah ich ihn an. Scheiße, die Besorgnis war ihm ins Gesicht geschrieben. ... Moment, ich war doch nicht umgekippt und hatte mir das alles zu vor nur eingebildet, oder?! „Herr Dr. haben sie gerade ernsthaft geflucht?!“

Nun sah Stefan mich komisch an. „Ich habe doch eben gesagt, du sollst Stefan sagen oder?!“

Okay, also hatte ich mir das nicht eingebildet Puh… „Ist gut Dr. … ich meine Stefan…“

Oh Gott, allein wenn ich seinen Namen nur aussprach, machte mein Herz einen wilden Sprung.

Langsam drückte ich ihn etwas von mir und setzte mich wieder hin, anscheinend sah Stefan das als Abweisung, denn er rutschte wieder ein Stück von mir weg. ... Scheiße, so war das nun auch nicht gemeint… Völlig geschafft legte ich meine Hand beruhigend auf seinen Oberschenkel, woher ich denn Mut dafür nahm, weiß ich nicht… „Sie können einen ganz schön aus den Socken hauen Dr. Wilhelms, Ich meine Stefan.“

Immer noch fragend sah er mich an, nun stand wohl unser lieber Onkel Dr. auf dem Schlauch. Na, dann musste ich ihn wohl oder übel bei der Diagnose helfen…

 

„Ich liebe sie… dich auch…“

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars auch schon denn rest könnt ihr euch selber denken ;) Ich hoffe der Onkel Dr. und Phillip haben euch gefallen. ;) Wenn ihr auf denn geschmack gekommen seid schaut doch auch mal bei einem meiner anderen One shots vorbei ;)

Ich werde mich jetzt erst mal wieder meinem neuesten Monster Projekt widmen soviel sei gesagt, die 100 000 worte sind berreits geknackt XDDD Komplett anzeigen

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