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Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb

von

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Das Ende des Schamanen Turniers Teil 1

„Leute ich möchte ja nicht unhöflich sein oder wie ein Weichei klingen aber wie weit ist es denn noch?“, fragte ich sie.

„Keine Sorge wir sind gleich da“, meinte Trey.

Wir kamen vor einem großen Tor an, an den uns so komische vögel sagten, das nur die würdigen durch Kommen. Na dann tschau dann geh mal wieder.

Die anderen machten kein großes Ding daraus und fingen an sie anzugreifen.

Was soll ich tun? Auch, wenn sie es stark versuchten schafften sie es nicht.

„Kommt schon. Wir können die Sache doch sicher auch ohne Gewalt lösen. Wie wäre es, wenn wir mal mit ihnen reden“, sagte ich.

Ich ging ein paar schritte auf sie zu.

„Warte Yuki! Die werden dich angreifen!“

„Ja Yuki-chan komm zurück!“

Ich schüttelte den Kopf und legte Niya auf den Boden.

Mein Blick galt auf den vögel, wo ich sie mit einem Lächeln ansah.

„Liebe vögel ich möchte nicht kämpfen. Das einzige, was ich möchte, das ich zu meinem Freunden kann die, da drinnen sind und ihnen helfen. Wäre es möglich, wenn sie eine kleine Ausnahme bei uns machen und uns durch Lassen?“, sagte ich und sah, die vögle mit festen blick weiter hin an.

Es blieb fürs Erste still.

Einer der vögel kam runter zu mir.

„Ein gutes Kind mit einer guten Seele. Du bist, würde und darfst eintreten“, sagte er und verschwand.

„Hey wieso darf Yuki-chan aber nicht wir?“

„Wir müssen uns mehr anstrengen!“, sagte Ren. Ach ich weiß was jetzt passiert da geh ich lieber aus den weg.

Mir war klar, dass sie es am Ende auch schaffen. Auch, wenn es auch ohne Gewalt gehen würde haben sie es mit geschafft.

„Los lasst uns hier keine Zeit verlieren“, meinte ich zu ihnen.
 

Schien nicht so das wir rechtzeitig angekommen wären den man sah, wie Zeke irgendwas mit Yoh machte. So als würde er Yohs Geist aus seinem Körper nehmen und ihn essen. Ist Yoh jetzt etwas? Wir alle versammelten uns um Yoh Körper. Es schien ja so, als wäre er tot.

„Wie schrecklich“, sagte ich, während ich Niya an mich drückte.

„Ihr müsst nicht trauern. Yoh ist nicht wirklich von uns gegangen. Ich habe nur seine Energie entzogen und in mich aufgenommen und wenn er mal verdaut ist, sind wir für immer eins“, erklärte Zeke. Das ist ja widerlich!

Die anderen waren so außer sich das sie Zeke angriffen anzugreifen.

Selbst Anna hielt sich da nicht mehr raus und wollte kämpfen.

„Lasst das. Lasst euch nicht von ihm provozieren. Es geht hier nicht, nur um macht“, sagte Silver doch keine hörte ihn zu. Die anderen ließen sich sehr gut provozieren. Ich huschte zu Silver und den anderen.

„Yuki kannst du nicht was tun?“, fragten sie mich.

Ich schüttelte den Kopf„In den zustand werden sie mir doch nie im Leben zuhören“, meinte ich.
 

Zeke holte sich seine Shinigami zurück und ließ sie ihn beschützen. Die anderen hatten nicht mal die Chance gegen die Shinigami anzukommen. Wie sollten sie es denn gegen Zeke tun. Der machte sie sogar der, weil aus dem Staub zum König der Geister.
 

Manta schaffte es die Geistkontrolle einzusetzen und schlug den Shinigamis eins über die Rübe. Nicht schlecht fand ich. Manta sagte das sie sich nicht vom Hass und der Rache leiten sollten, sondern zu der liebe zu Yoh. Damit schaffte er es die Augen der anderen zu öffnen.

„Na dann lasst uns die Dinger mal fertig machen“, sagte Ryu.

Auf ein mal räusperte sich Niya und alle sahen zu ihr.

„Was ist den?“, fragte Trey.

„Yuki-sama finden sie nicht auch das die Shinigami müde aussehen? Wir sollten sie in einen kleinen Schlaf versetzen“

„Was meinst du?“, fragte ich.

„Sie wissen genau was ich meine!“, fauchte sie zurück.

Alle sahen uns verwirrt an„Nein das kommt doch komisch“, meinte ich.

„Mach und steh hier nicht so nutzlos Rum!“, schrie sie.

„Na gut. Ich mache ja“

Ich ging vor allen anderen und atmete tiefe durch. Ich sah, wie die Shinigami auf den weg zu mir waren.

„Yuki! Geh da weg!“, wurde mir zu geschrien.

„Nein lasst ihn das machen. Auch wenn es nicht so aussieht weiß er, was er tut!“, meinte Niy
 

Ich schloss die Augen und fing an etwas vor mir her zu summen. Die Shinigamis die vorher so wütend und brutal waren, wurden langsamer und fielen irgendwann um. Als ich fertig war, öffnete ich wieder die Augen.

„Wow“, hörte ich nur.

„Wieso hast du das nie vorher eingesetzt?“, fragte Trey mich.

Ich kratze mich verlegen am Kopf„Na ja das kommt halt echt komisch rüber, wenn man mitten im Kampf anfängt zu singen.“
 

„Worauf warten wir dann noch? Wir sollten lieber Zeke aufhalten!“, sagte Ren.

„Wir sollten Anna viel zeit verschaffen, damit sie die perlen benutzen kann, um Zeke zu bändigen“, meinte Ryu.

Ich wollte auch los, als Ren sich wieder umdreht.

„Also mir wäre es lieber, wenn du hier bei Anna bleiben würdest. Ich weiß du willst helfen und das ist echt cool, aber du bist nun mal nicht so stark. Wenn dir was passieren würde dann.....“ er wurde etwas rot. Etwas schüttelte ich meinen Kopf„Schon gut, du musst nichts sagen, wenn es dir so lieber ist bleibe ich bei Anna und passe hier auf“ Er nickte„Aber lass dich ja nicht umbringen“, sagte ich noch. „Wie kommst den darauf“, meinte er.

Hoffentlich geht alles gut.
 

Anna machte sie bereitete mit ihren perlen, während die Jungs sich Zeke vornahm doch, als Anna ihre perlen dann auch benutzen konnte Zeke sie leicht durch Brechen und schleuderte die Jungs wieder zurück zu uns. Auch, wenn sie es immer noch versuchen so werden sie nicht gewinnen. Ich sah zu Yohs Körper. Aber vielleicht. Neben ihn kniete ich mich hin.

„Niya mit viel Konzentration und Furyoku können wir Yoh vielleicht etwas helfen um wieder zu uns zu kommen“

„Na gut Yuki-sama!“ Meine beiden Hände legte ich übereinander auf Yohs Brust.
 

Yoh...Hörst du mich? Wenn ja dann folge meiner Stimme. Lass dich nicht von Zeke mitnehme. Vergiss nicht, wer du bist. Wer auf dich hier alles wartet.
 

Ich redete mit ihm. Es war schwer mein Furyoku so lange dahin zu konzentrieren. Doch es lohnte sich, als ich sah, wie Yoh langsam seine Augen öffnete.

„Yuki dank man!“, sagte er.

„Kein Problem. Immer gern. Freut mich das du wieder, da bist. Da hinten Zeke. Kämpfe oder so“, hechelte ich vor Anstrengung vor mich her.

„Man das war echt cool!“, sagte mir Manta.

„Ja aber ich hab jetzt kein Furyoku mehr“

Ich ließ mich auf den rücken fallen.

Man war das mal anstrengend.
 

„Zeke hat sich mit dem König der Geister vereint“, hörte ich.

Da schließt man kurz die Augen und dann sieht man so was, wenn man sie wieder aufmacht. Das ist ganz und gar nicht cool.

Was machen wir jetzt. Ich dachte, er bräuchte Yoh dafür und nun hat Zeke es auch alleine geschafft.
 

Auch, wenn die anderen nicht mehr kämpften, so tat es Yoh. Er wehrte sich stark gegen Zeke. Doch er wurde von Zeke flammen eingenommen und es schien schon so, als würde es gleich für ihn vorbei sein als er doch wieder aufstand.
 

Er sah stärker aus. Als Yoh ein schlag gegen Zeke ausübte, wurde es ganz hell und auf ein mal waren wir wieder in der Wüste.

„Heißt das jetzt gerade, dass wir gewonnen haben?“, fragte ich ungläubig.

„Das scheint wohl so“, meinte Ren.

Ich ließ mich auf den Boden fallen.

„Ein Glück!“, meinte ich. Ich hatte schon echt angst das es aus für uns wäre.
 

Als wir mitten in der Wüste von einem Auto abgeholt wurden, mussten wir uns auch von Lyserg verabschieden. Ich starrte, während der Fahrt die ganze zeit in die Gegend.

„Was guckst du so Yuki?“, fragte mich Joco.

„Ich kann einfach nicht glauben, das jetzt alles vorbei ist“, meinte ich.

„Ja gestern dachten alle noch, die Welt geht unter und jetzt“, sagte Trey.

„Sag mal Yuki-chan was hast du jetzt vor?“

Gute frage....Mutter! Ich werde reißen Ärger bekommen, wenn ich sie wieder sehe! „Weiter wie bisher machen denke ich“

„Oh. Aber ich hoffe, das du uns mal besuchen kommst“, sagte Yoh.

Ich nickte„Ganz sicher werde ich das.“
 

Als ich wieder Zuhause ankam, war meine Mutter Gottes willens leider schon da. „Was ist dir eigentlich eingefallen mich einfach so da alleine zu lassen!“

„Tut mir leid“

„Und dann hast du nicht mal gewonnen!“

Oh nein! Wie soll ich das hier nur aushalten! Bitte lass, dass Schamanen Turnier schnell wieder weiter gehen.
 

Ich legte meine Sachen in mein zimmer. Nun geht es wohl wieder weiter mit meiner ach so tollen Karriere. Mein Magen grummelte, also wollte ich zur Küche dabei kam ich an dem Büro meiner Eltern vorbei.

„Yuki-sama?"

„Man in letzter Zeit streiten sie sich aber häufig“, meinte ich und ging weiter.



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