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Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb

von

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Der Beginn

„Das war´s für´s erste Leute. Ich werde mich die nächsten Monate erst mal auf die Schule und eine pause konzertieren. Aber keine Sorge danach bin ich sofort wieder da für euch!", sagte ich durch das Mikrofon zu dem Publikum. Ich lächelte, winkte nochmal kurz und ging von der Bühne in dem Backstage Bereich. Er leichter atmete ich aus.

„Das hast du gut gemacht Yuki", sagte mir meine Mutter, als sie in meine umkleide, kam. Ihre Stimme klang kalt. Mit kleinen Schritten kam sie zu mir und legte ihre Hand auf meinen Kopf.

„Zeig den anderen das du nicht nur ein Pop Idol bist, sondern das du auch eine Schamanen-Königin sein kannst!", sagte sie. Zögernd nickte ich. Kurz danach nahm sie ihre Hand von meinem Kopf und verließ den Raum. Nie werde ich gefragt, ob ich das überhaupt möchte. Mir blieb wohl keine Wahl, als da mitzumachen.

„Yuki-sama ist bei ihnen als in Ordnung?", fragte mich mein Geist.

Mein Geist war eine kleine weiße Katze, die auf den Namen Niya hörte.

„Ja alles gut. Ich mache mich fertig und dann können wir los" sie nickte und legte sich hin.

Ich zog mir mein Kostüm aus und legte mir meine Alltagsklamotten an. Meine langen goldblonden Haare ließ ich offen, doch machte eine Schleife rein. Die Ozean-blauen Augen von mir, erblickten Niya, die zu mir kam.

„Können wir?", fragte sie. Schnell nickte ich und zog mir noch eine Sonnenbrille auf, nahm meine Tasche und ging los. Vor der Tür warteten schon meine Bodyguards, die mich zu Auto brachten.
 

Abends zu Hause war die einzige Zeit, wo ich entspannen konnte. Es war schon recht spät, obwohl ich eigentlich morgen schon aufmachen musste zu zweiten Runde zu kommen. Am Vormittag hatte ich mich mit meiner Mutter schon darüber gestritten, was ich einpacken sollte. Ich meinte das es praktischer wäre Hosen einzupacken, doch sie wollte das ich auch Röcke oder Kleider mitnehme. Das nervte mich. Eine Hose wäre um weiten besser. Es ist nicht das ich keine Kleider oder Röcke mag. Seufzten, schallte ich hin und her bei den fernsehen Programm. Es wäre besser schlafen zu gehen, doch ich konnte es einfach nicht. Niya lag ruhig neben mir und beobachtete mich. Sie stupste mich leicht mit ihrer Nase an.

„Lass uns schlafen gehen Yuki-sama", meinte sie und ich machte darauf den Fernseher aus und legte mich hin.
 

Mit meinem Rucksack auf den rücken stand ich vor der Tür. Meine Eltern waren an der Tür und verabschiedeten mich.

„So meine süße. Pass auf dich auf damit du deine Karriere weiter machen kannst. Lass dich nicht von freunden Leute anquatschen und das wichtigste GEWINN das Ding!", sagte sie zu mir. Ich gab ihr ein Nicken. Mein Vater gab mir nur einen guten Handdruck. Jetzt musste ich mich auf den Weg machen. Niya ging neben mir entlang. Ein paar Infos hatte ich. Ich musste in die wüsste. Weite wohnte ich zwar nicht entfernt, doch dahin gehen wäre auch schon weit. Mein Glück versuchte ich also per Anhalter. Schnell fand sich auch jemand.

„Du bist doch Yuki-chan! Was machst du den hier?", fragte mich der Mann im Auto.

„Ich möchte in die wüsste. Sie sind nicht zufällig auf den weg dorthin?"

„Nicht direkt aber ich will durch die wüsste. Yuki-chan du kannst gern mit kommen!", sagte er. Er war zwar ein verrückter Fan, doch schien nicht gefährlich zu sein, sonst hätte Niya was gesagt. Wir redeten oder eher er redete die ganze Zeit mit mir. Er schwärmte, wie toll ich doch war. Aber genau das möchte ich nicht jedoch versuchte ich freundlich zu bleiben. In der wüsste, ging den Fahrer jedoch der Tank leer. Irgendwie erfand ich dies nicht, als schlimm von dieser Quaseltasche wegzukommen.

„Ich gehe von hier alleine", meinte ich zu ihm.

„Bist du dir sicher, dass das nicht zu gefährlich ist?", fragte er.

Ich lächelte nur und machte mich auf den Weg. Mein Pager sagte noch nichts neue, doch ich musste nach Dobie Village das wusste ich.

„Hast du einen plan wie es weiter geht?"

„Nein leider nicht Niya", musste ich ihr zugeben. So begann es das ich tage lang durch die wusste Streuernte, ohne auch nur am geringsten mein ziel zu wissen. Es war zum verrückt werden. Mir war jeden Tag viel zu heiß und ich wollte eigentlich wieder nach Hause. Ich lief an der Straße entlang und hoffte immer das mal jemand vorbeifährt aber nicht, um mich mitzunehmen, sondern, weil sie mir dann mal was zu essen oder zu trinken gaben. So etwas konnte in einer wüsste schon etwas Großes sein.
 

Als ich an einen Tag wieder die Straße entlang ging, sah ich etwas in der Nähe liegen. Als ich weiter ran ging, erkannte ich das es vier Jungs waren die aussahen als würden sie gleich von der Sonne gebraten werden. Auf eine gewisse weiße taten sie mir leid.

„Lass uns lieber weiter gehen Yuki-sama", meinte Niya.

„Nein wir sollten ihnen helfen" etwas unsicher ging ich zu ihnen und beugte mich vor einen braunhaarigen Jungen. Ich rüttelte an ihn und fragte:,,Entschuldigung ist bei euch alles in Ordnung?" er machte etwas die Augen auf, er erschrak etwas und machte damit seine anderen Kameraden auch aufmerksam.

„Yoh was ist?", fragte ein großer Mann.

„Oh tut mir leid ich, wollte dich nicht erschrecken", sagte ich und stellte mich wieder gerade ihn.

„Nein schon gut. Ich war nur etwas überrascht denn...", fing er an, doch wurde unterbrochen.

„Das Pop-Idol Yuki-chan!", rief der große Mann und rannte zu mir.

„Mein Name ist Ryu. Was macht eine zarte Rose wie du hier draußen ganz alleine?"

„Wahrscheinlich am Schamanen Wettkampf teilnehmen", mischte sich ein dunkelhaariger Junge ein und zeigte auf meinen Pager. Ryu wie der Mann mir verraten hatte das er so hieß, sank zu Boden.

„Nein ich dachte, ich hatte meine Schamanen Königin gefunden", schrie er.

„Ich bezweifle das sie, damit auch so einverstanden gewesen wäre", fügte der eine Junge mit dem dunklen Haar dazu. Nun drehte er sich zu mir.

„Nun gut was willst du. Hier draußen bist du auch nur ein Gegner" das war direkt. „Also eigentlich habe ich euch nur hier liegen sehen und dachte hier bräuchte Hilfe"

„Ach ja?", meinte er. Mir war klar, dass er mir nicht glauben würde.

„Komm schon Ren. Ich finde nicht das sie so aussieht, als würde sie, was Böses wollen", meinte der junge mit den braunen Haaren.

Er kam auch mich zu„Du bist zu naiv", meinte mir nun bekannt Ren.

„Hey mein Name ist Yoh. Freut mich!", sagte er und streckte mir die Hand aus. Ich nahm sie.

„Ebenfalls. Wie ihr sicher wisst heiße ich Yuki"

„Ja und ich hätte nicht gedacht das jemand wie du Schamanin ist", sagte Yoh und lachte.

„Na gut dann stelle ich dich den anderen vor. Der große der die so vergöttert hat, ist ja, wie du schon weißt, Ryu dann haben wir noch Ren der Junge, der dich verdächtig findet und Lyserg", stellte er die andern vor und zeigte auf sie.

„Ach ja und wir hätten auch noch Trey aber der ist gerade auf der Suche nach Essen", fügte Yoh hinzu. Ich nickte und setzte mich mit ihnen hin.

„Yuki-chan könnte ich ein Autogramm bekommen?", fragte mich Ryu und rückte etwas näher zu mir. Ich kratze mich am Kopf.

„Ähm", brachte ich nur hervor.

„Komm schon Ryu sie ist nicht hier, um irgendwelchen Fan Kram zu erledigen", antworte Lyserg. Da hatte er recht.

„Sag mal du weißt nicht zufällig, wo Dobie Village liegt, oder?", wurde ich von ihm in derselben Sekunde gefragt.

„Nein leider nicht. Ich wandere hier auch schon lange herum", musste ich zugeben.

„Ah da fällt mir ein. Hier!" ich hielt ihn eine Flasche Wasser hin. Auf die sie sich gierig stürzten.

„Ich hab gesehen, das ihr durstig seid", erklärte ich.

„Und das Wasser ist auch nicht vergiftete?", fragte Ren.

„Nein wieso sollte es?"

„Weil du uns aus dem Weg schaffen möchtest, um zu gewinnen", konterte er.

„Gewinnen? Um ehrlich zu sein, möchte ich gar nicht gewinnen ich bin nur hier, weil meine Mutter es so wollte" er schien mir immer noch nicht ganz zu trauen, jedoch erfand ich dies nicht als schlecht. Man konnte hier nicht vorsichtig genug sein. Manchmal muss man sich halt das Vertrauen anderer erst gewinnen.
 

Wir redeten noch eine weile zusammen. Nur selten hatte ich Zeit mit Leuten in meine alter zu reden. Es war schön mal über etwas anders als das Geschäft zu reden. „Hey Leute!", schrie ein Junge mit einer Keule Fleisch in der Hand zu uns.

„Trey bist du es wirklich?!", sagte Yoh. Er nickte und kam zu uns. Als Ryu das Fleisch roch, wurde er ganz spitz und stürzte sich darauf, doch Ren teile es, in vier teile. Ich bekam keins. Genüsslich aßen Ren, Yoh, Lyserg und Ryu das Fleisch als sich Trey neben mich setzte. Ich hatte das Gefühl, das er mich bis jetzt nicht bemerkt hatte.

„Und was habt ihr so gemacht?", fragte er und Yoh zeigte komischer weiße grinsend auf mich. Da drehte sich Trey zu mir und erstarrte kurz danach.

„Hallo ich bin Yuki freut mich wirklich sehr dich kennenzulernen", meinte ich. Er sagte aber nichts.

„D-d-d-d-u-u-u bi-bist", kam nur kurz aus seinem Mund.

„Ja das ist Yuki-chan das Pop-Idol aller Pop Idole", sagte Ryu. Trey schaffte es nicht mehr was zu sagen doch später als alle fertig mit essen waren, sagte er:„So das, was ihr gegessen habt, war ein Geschenk der Natur, nun müsst ihr, ihr war zurückgeben" und schleppte die anderen mit sich. Ich ging einfach mit. Sie musste Pflanzen pflanzen.

„Soll ich helfen?", fragte ich,,Nein lass mal das schaffen wir alleine, sonst wirst du noch dreckige", sagte Ryu. Ich sah mir mein Outfit an. Ich wusste das es nicht ganz komfortabel war für dem Wettbewerb aber. Niya miaute mich an.

„Die behandelt dich wie ein Kleinkind", sagte sie. Ja das war mir auch aufgefallen. Als sie fertig waren, war es wohl an der Zeit sich zu trennen.

„Wo gehst du jetzt hin Yuki?", fragte mich Yoh.

„Ich weiß nicht. Niya und ich werde einfach mal durch die wüsste weiter streifen"

„Hast du nicht Lust mit uns zusammen zu gehen? Wird sicher lustig!", fragte er mich. Ich sah Niya und dann wieder zurück und lächelte.

„Ja wieso nicht. Wird sicher lustig", antwortete ich.



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