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Chained and Forgotten

von

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In Chains...

Es ist dunkel um Dich herum. Das macht es unmöglich für Dich einzuschätzen, wie lange Du hier schon hängst.

Alles nur, weil Du Dich in deinem teuren neuen Kleid nicht für verdammte Takoyaki an den Herd stellen wolltest. Ihm... war es egal, dass Du Dich hübsch gemacht hast, weil Du mit ihm ins Kino wolltest. Er... fühlte sich missachtet.

Nun bist Du im Keller des Anwesens angekettet, mit spröden, aufgeplatzten Lippen und schmerzenden Augen. Deine Arme spürst Du schon gar nicht mehr, Deine Haut juckt überall und Du hast Hunger – aber das ist nichts im Vergleich zu diesem rasenden Durst.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na, was meint ihr? Ein paar Leute können das richtig gut - und ich bin ein bisschen neidisch auf deren Geschick. Offenbar bin ich jemand, der gerne schwafelt und viele Worte braucht. Sich so zu begrenzen (zu müssen) ist eine echte Herausforderung. Was könnte ich verbessern? Was hat euch gefallen?
Und wem von euch fiel auf, dass man ein Drabble auch als Pitch und Kurzbeschreibung für eine Geschichte verwenden kann? O.O Komplett anzeigen

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