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Ring a Bell

Tales of Vesperia
von

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Schokoladenkuchen und unliebsame Gäste

Über einen Monat später stand Adain in Ma's Küche und feuerte den Schokoladen Kuchen im Backofen an. Lanea hatten ihm vorgeschlagen, seine Physio ein bisschen ab zu ändern und ihn mit in die Küche geschleppt, wo er seinen ersten eigenen Kuchen backen sollte. Während der Ritte wie gebannt auf seinen Kuchen starte, musste sich Lanea ein Lachen verkneifen.

* Trotz das er am Anfang sich so gegen das Backen gewehrt hat, macht es ihm jetzt viel Spaß. *

"Sag mal Lanea, wo kommst du eigentlich her?" Mit diesen Worten wurde sie aus den Gedanken gerissen, verständnislos blinzelt, sah sie ihn an.

"Was hast du gesagt?"

"Wo du her kommst?"

"Nun ... Dass weiß ich nicht, nicht mehr." Ihr Gesicht wurde traurig. "Ich weiß nur das, was Iago mir erzählt hat, und das war nicht viel."

Er sah sie fragend an. "Er sagte mir, das ich keine Familie mehr habe, anscheinend ist meine Mutter früh gestorben und auch mein Vater lebt nicht mehr." Sie setzte sich auf einen Stuhl. "Auch wenn ich mich nicht an sie erinnere, spüre ich, dass ich sie sehr geliebt habe und sie mich. Es ist traurig, dass sie ihren Enkel nicht mehr kennenlernen konnten."

"Das tut mir leid, aber wie meinst du das genau? Was ist mit deinem Gedächtnis."

"Ich habe bei einen Unfall mein Gedächtnis verloren und es ist bis jetzt nicht zurückgekehrt", erklärte sie traurig und der Ritter sah sie überrascht an.

"Wie bitte? Das tut mir sehr leid Lanea, das wusste ich nicht."

"Kein Problem, es ist in Ordnung für mich so, wie es ist. Lange Zeit habe ich versucht, mich zu erinnern, Iago und die anderen haben, mich dabei unterstütz, doch leider ohne erfolg. Darum habe ich mir neue Erinnerungen geschaffen."

"Sind den ein paar Erinnerungen zurückgekommen?"

"Nein leider nicht, absolute leere." Beide schwiegen eine Zeit lang, doch dann ergriff Adain wieder das Wort.

"Hast du eigentlich deine Schwiegereltern kennengelernt?"

"Hehe nein. Ich glaube, das würde auch nicht gut gehen."

"Hm?"

"Ich würde ihnen meine Meinung sagen und die wird ihnen nicht gefallen. Iago hat mir von ihren 'Erziehungsmethoden' erzählt. Weißt du, eigentlich bin ich ein friedvoller Mensch, aber wenn ich daran denke dann arg!" Sie knetete ihre Hände, als wollte sie jemanden den Hals umdrehen und der Rothaarige lachte. "Einerseits will ich sie sehen, aber ich habe die Befürchtung, dass ich mich vergesse."

"Hehe ja bei den beiden geht das schnell." Mit einem Mal schaute sie wieder etwas geknigt.

"Hmmm es ist nicht nur das ... Sie haben Iago wohl zu verstehen gegeben, das sie gegen diese Ehe Schrägstrich Beziehung sind. Nicht einmal zu unserer Hochzeit sind sie gekommen. Nein sie haben eine 'Vertretung' geschickt, diese Isabella."

Ihre Backen plusterten sich auf. "Sie hat sogar versucht, mit Iago zu flirten und das auf seiner Hochzeit!"

"Ja, er hat mir davon erzählt, anscheinend stehen seine Eltern sie an seiner Seite ... tut mir Leid Lanea", setze er zerknirscht noch schnell hinzu als er ihr trauriges Gesicht sah, "Isabella kann es nicht mit dir aufnehmen und das wissen sie, keine Sorge." Ein Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen * Pip, Pip, Pip. * "Oh mein Kuchen!" Wie ein Blitz eilte der junge Mann zum Backofen und holte einen ersten selbst gebackenen Kuchen heraus.

"Der sieht sehr gut aus Aiden." Die Hausherrin sah ihm über die Schulter und sah sein breites Grinsen.

"Oh ja, hoffentlich schmeckt er auch."

"Bestimmt." Mit Laneas Hilfe wurde der Kuchen auf ein Gitter gestürzt und musste erst einmal abkühlen, währenddessen entschied sich die Rosahaarige, eine Frage zu stellen, welche sie schon eine ganze Zeit beschäftigte. "Sag mal, wieso warst du eigentlich in der Nähe des Dorfes?"

* Jetzt denk dir mal schnell was aus Aidan. *

Dachte dieser. "Wir waren auf den Weg nach Zaphias und wollten abkürzen."

"Verstehe-." Noch bevor die Rosahaarige ihren Satz beenden konnte, wurde die Tür aufgerissen und eine gehetzte, schreiende Ilona sah sie an.

"Da seid ihr! Schnell wir müssen Aidan verstecken! Wo ist Iago?" Die beiden Kücheninsassen sahen sie verwirrt an.

"Oookayyy würdest du uns auch erklären, was los ist? Und das bitte nicht schreiend?" Der Ritter hielt sich gespielt die Ohren zu und hinter Ilona erschien nun auch Mr. Kazuto.

"Wir haben keine Zeit für Erklärungen!", rief die Ärztin jetzt deutlich leiser (also nicht mehr schreiend), "wo ist Iago?"

"Er ist mit Akio bei den Pferden", erzählte dessen Frau.

"Okay, okay, okay gibt es hier eine gute Versteckmöglichkeit, wo wir Aidan hin verfrachten können? Wir müssen alle Spuren beseitigen."

"Ilona was ist los?"

"Dr. Goblin ist zurück und das nicht alleine, Isabella und Tristan sind bei ihnen. Die Dorfbewohner halten sie auf."

"Wenn ich einen Vorschlag machen darf, es gibt ihm Keller einen Raum, wo viele alte Möbel gelagert sind, dort geht niemand hin und man kann sich dort auch gut verstecken", schlug der Butler vor, "ich bringe unseren Gast gerne dorthin."

"Ja seht gut!", schrie Ilona wieder, ging festen Schrittes auf den Gast zu und zerrte ihn Richtung Tür, "du gehst mit ihm und verhältst dich so lange still bis wir Entwarnung geben! Lanea sucht sofort Iago und sagt ihm, was los ist, und wo sind Ma und Sil?"

"Sie müssten im Speisesaal sein", beantwortete Mr. Kazuto ihre Frage.

"Okay, ich suche die beiden und löse Aidan Zimmer auf!" Noch eher eine andere Person etwas fragen konnte, flitzte die Ärztin, mit dem Ritter an der Hand, bereits aus der Küche.

"Sollte ich ihn nicht Fortbringen?", fragte der Butler und seine Herrin kicherte leicht.

"Ich glaub, das hat sie vergessen. Mr. Kazuto, bitte erledigen Sie Ilonas eigentliche Aufgabe."

"Jawohl Lady Lanea."
 

 

Mit schnellen Schritten steuerte die Ärztin die Treppe zum Keller an und ignorierte dabei die Einsprüche des Rothaarigen.

"Erklärst du mir mal bitte, warum ich mich verstecken muss? Ich durfte ja nicht einmal meinen Kuchen mitnehmen und sollte nicht Mr. Kazuto mich verstecken?"

"Kannst du bitte mal die Klappe halten?", fragte sie genervt, doch dann wurde ihr etwas bewusst.

* Oh Shit, ich wollte doch den Frauen Bescheid sagen und nicht Aidan verstecken!! *

Trotz dieser Misere ging sie weiter und erreichte schnell den gemeinten Kellerraum. Beide traten ein. Der Raum war mit verschiedenen Möbeln und Kartons vollgestellt, an den Wänden standen Regale mit Büchern und Krimskrams.

"Sehr gemütlich, sagst du mir jetzt, warum ich hierbleiben soll?", fragte der Mann erneut.

"Das ist jetzt nicht so wichtig, bleib einfach hier unten und gib keinen Mucks von dir. Tu es für Iago." Sie sah ihn ins Gesicht und er konnte den ernst der Lage in ihren Augen sehen.

"Und wenn ich Isabella nach all der Zeit endlich wieder sehen will?", fragte er mit einem sehnsuchtsvollen Ton und Ilona wurde sauer.

"Wenn du so eine Sehnsucht nach ihr hast, dann kehre doch nach Zaphias zurück und verabrede dich mit ihr dort", ihre Stimme wurde hochnäsig, "aber mache das bitte später ja, im Moment musst du dein Verlangen zügeln und es auf später verschieben. Tu es für Iago." Mit einen Ruck wandte sie sich zur Tür und wollte zu dieser, doch sie hatte die Rechnung ohne Aiden gemacht. Der Rothaarige schnappe sich ihre Hand, zog sie zu sich und umfasste mit der anderen Hand ihre Hüfte.

"Kann es sein, dass ich da ein bisschen Eifersucht aus deiner Stimme höre?", fragte er neckend und schaute ihr in die Augen.

"Tz wie kommst du den darauf? Als ob ich Interesse an dir hätte. Ich will nur nicht das du Iago und Lanea Schwierigkeiten machst."

"Tatsächlich? Ist das der Grund dafür, dass du mich die ganze Zeit ignorierst?" Sie wand sich in seinen Griff doch er lies sie nicht los. "Sag schon, was ist der Grund, habe ich etwas Falsches gesagt oder getan?"

"Aber nein du hast nichts falsch gemacht, es ist nur so, das du mein Patient bist und ich diese Beziehung auf einer reinen Arzt-Patienten-Ebene führen will, ganz einfach." Der Ritter nickte, lächelte dann und sagte.

"Verstehe, nun dann macht es dir ja wirklich nichts aus, wenn ich mich mit Isabella treffe." Jetzt wurde die Ärztin richtig wütend und schrie ihn an.

"Wie bitte? Du willst dich mit diesem eingebildeten Miststück einlassen?! Das kann doch nicht dein Ernst sein, ich weiß ja sie ist wunderschön, elegant, adlig und hat einen sexy Körper bla,bla!" Sie redete sich richtig in Rage und bemerkte nicht, dass Aidan breit grinste.

* Ich glaub, ich mache sie öfters wütend. *

Er beugte sich hinunter und senkte seine Lippen auf ihre.

 

Zur gleichen Zeit:

Während Iago in den Keller gebrachte und Mr. Kazuto die Frauen benachrichtigte, ging Lanea in die Stallungen. Sie hörte ein fröhliches quietschen und schlug grinsend die Richtung des Geräusches ein. Schnell entdeckte sie ihre beiden Lieblingsmenschen, eines der Pferde knabberte an einer Möhre und ihr kleiner Sohn lachte vergnügt auf Papas Arm.

Beide waren so vertieft in die Fütterung, sodass sie sie gar nicht bemerkten.

"Da haben aber zwei ziemlichen Spaß." Iago drehte seinen Kopf.

"Hallo Schatz ... ist was passiert?"

"Du weißt auch sofort, wenn etwas mit mir ist. Ilona ist da, sie erzählte das Dr. Goblin, Isabella und ein gewisser Tristan im Dorf sind. Sie versteckt gerade Aidan und Mr. Kazuto räumt mit Ma und Silica das Zimmer auf. Iago, warum muss sich Aidan verstecken?" Kurz geschockt sah er sie an, fing sich aber schnell wieder.

"Mist, ich wusste, dass Dr. Goblin wieder kommt aber warum mit Isabella und Tristan?"

"Iago was ist los? Warum muss sich Aidan verstecken?" Betreten biss er sich auf die Lippe.

"Es gibt da etwas, was ich dir nicht gesagt habe."

"Und das wäre?" Sie runzelte die Stirn.

"Du weißt doch, das er von einem Monster angegriffen wurde."

"Ja."

"Leider hat Aidan mir nicht sehr viel darüber erzählt, aber Ilona meinte, es soll ein Minotaurus gewesen sein und nicht nur das, sie vermutet, dass es ein Experiment war?"

"Wie Experiment? Das Monster oder der Angriff?"

"Möglicherweise beides, vielleicht sollte das Monster an ihnen getestet werden oder sie wollten sie loswerden. Genau weiß ich es nicht. Ilona erzählte mir das Dr. Goblin und Tristan Monster züchten und an ihnen experimentieren, ob der Minotaurus allerdings damit zu tun hat weiß ich nicht. Es tut mir leid das ich es dir noch nicht gesagt habe aber ich wollte dir keine Sorgen machen, vor allem da ich keine Beweise habe."

"Verstehen ... Du hättest es mir aber trotzdem sagen müssen." Sie zog einen Schmollmund und er sah sie entschuldigend an.

"Tut mir Lied. Niemand darf wissen, das er hier ist zumindest nicht so lange wir nicht wissen, was wirklich hinter diesen Minotaurusangriff steckt."

"Okay verstanden. Iago, ab jetzt keine Geheimnisse mehr auch wenn du mich nur schützen willst!"

"... Okay."

Die drei verließen die Stallungen und gingen zum Herrenhaus, dort angekommen herrschte absolute Stille.

"Das ist echt gruselig", meinte die junge Frau, ihr Mann reichte ihr das Baby und nickte zustimmend.

"Junger Herr, Lady Lanea es ist alles vorbereitet." Wie aus dem Nichts erschien der Butler und die rosahaarige Frau musste einen kleinen Schrei unterdrücken. In diesem Moment klopfte es an der Haustür und Mr. Kazuto begab sich zu ihr. Als er sie öffnete, standen drei Personen vor ihr.
 

 

"Guten Tag Miss von Kardinal, Dr. Goblin und natürlich auch Sie Mr. Daimio."

"Mr. Kazuto es ist schön sie wieder zu sehen oh und da sind auch die Hausherren", ein grinsender Dr. Goblin trat auf den Blauhaarigen und dessen Frau zu.

"Lady Lanea, was für eine Freude, euch wieder zu sehen mein Kind, und der kleine Mann hier muss Akio sein."

"Dr. Goblin ich freue mich sie wieder zu sehen." Die Rosahaarige lächelte ihn strahlend an.

"Sieh mal Akio, das ist Dr. Goblin." Sie reichte das Kind an den Arzt.

"Da ist aber einer groß geworden." Akio schaute zum Doktor, dann zu seiner Mama und seinem Papa und fing an zu quengeln. "Haha du kennst mich nicht, bei Mama und Papa ist es sicherer was?" Immer noch lachend reichte er Lanea das Kind zurück. "Und bevor ich es vergesse, ich bin nicht allein gekommen, Miss Isabella kennt Ihr ja bereits und der junge Mann heißt Tristan Daimio." Tristan trat vor und verneigte sich leicht vor Lanea.

"Es freut mich sehr euch kennenzulernen Lady Lanea, hätte ich gewusst, das Iago eine so wunderschöne Frau hat, wäre ich schon eher gekommen." Seine Stimme war sanft und einschleimend.

"Oh vielen Dank", lächelnd sah die Dame des Hauses ihn an.

"Und das ist der kleine Akio, armes Kerlchen sieht so aus wie der Vater." Leise kicherte Lanea und küsste ihren Sohn auf den Kopf.

"Hörst du das Akio? Du wird mal ein genauso attraktiver Mann wie dein Papa." Glücklich lachend fuchtelte der kleine Mann mit seinen Ärmchen und streckte diese dann nach seinen Vater aus, nun schmunzelte auch dieser und nahm ihn auf den Arm.

"Ich muss der Hausherrin recht geben, er wird bestimmt etliche Frauenherzen berechnen." Isabella trat nun vor. "Lady Lanea, Ihr seid, seit der Hochzeit ja richtig aufgeblüht."

"Vielen Dank, für das Kompliment, leider wurden wir uns noch nicht vorgestellt. Auf meiner Hochzeit hattet ihr nur Zeit dafür gehabt meinem Mann schöne Augen zumachen, vorgestellt hatten wir uns noch nicht." Die Stimme der Hausherrin war höflich, enthielt aber eine gewisse Schärfe, ihre Augen schauten, herausfordert.

"Ihr habt recht Lanea wir hab-."

"Ich habe euch nicht das 'du' angeboten Miss von Kardinal." Mit dieser Zurechtweisung hatte niemand gerechnet, leicht pikiert und sprachlos sah Isabella sie an. Im Hintergrund musste sich der Blauhaarige ein Lachen verkneifen, dafür quietschte Akio vor Vergnügen. Genau in diesem Augenblick kam Mr. Kazuto auf die kleine Gruppe zu.

"Junger Herr, das Essen ist serviert."

"Vielen Dank Mr. Kazuto, wenn ihr mir bitte Folgen würdet." Mit einer großzügigen Geste bat Iago, seine Gäste ihm zu folgen.

Das Essen verlief ruhig, der Arzt erzählte von seiner Reise und die Entdeckungen, die er gemacht hatte. Ansonsten sprach kaum jemand, erst als sich Lanea verabschiedete, um Akio zu stillen, sprach Tristan.

"Tja du hast das Prinzesschen ja richtig verzaubert Iago. Haha bist ja, ein Richtiger vorzeige Ehemann geworden." Anstatt sich auf ein die Provokation einzulassen erwiderte der Adlige tonlos.

"Warum seid ihr hier? Und wie lange wollt ihr bleiben."

"Na na, warum bist du den so abweisend?" Isabella sah ihn tadelnd an. "Wir sind doch alle auf einer Seite." Bevor er etwas erwidern konnte, mischte sich der Arzt ein.

"Iago, hör zu, deine Eltern befürchten, dass du einen Rückzieher machen könntest, und Miss Isabella und Tristan sind da um ihre Bedenken zu zerstreuen. Wir erwarten, dass du kooperierst und uns zu jedem Teil des Herrenhauses und des Dorfes Zugang verschaffst. Weiterhin werden wir deine Unterlagen kontrollieren. Sieh es so mein Junge, wenn du nichts zu verstecken hast, hast du auch nichts zu befürchten und deine Eltern vertrauen dir wieder." Lange Zeit sagte Iago nichts, doch als er sprach, war seine Tonlage kalt und distanziert.

"Tut, was ihr nicht lassen könnt, aber was der Zugang zum Dorf betrifft, habe ich, weder das rech noch die Macht dazu den Bewohnern zu befehlen, euch in ihr Haus zu lassen. Ihr dürft sie befragen und wenn jemand damit einverstanden ist, dürft ihr auch in ihr Haus, solltet ihr aber, gegen den Willen eines Bewohners handeln werdet ihr es bereuen. Ist das klar! ?"

"Aber, aber Iago natürlich tun wir nicht unrechtes." Versuchte der Arzt, ihn zu beschwichtigen.

"Gut, das hoffe ich für euch ... Wie lange?"

"Eine Woche", grinste Tristan, "du lädst uns doch bestimmt ein, im Herrenhaus zu residieren, oder?"

 



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