Zum Inhalt der Seite

The dream comes true

Naru x Shika
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ich melde mich dann hier doch nochmal ^^
Wie immer fällt diese FF in meinen Rhythmus wo ich zu meiner Familie fahre, übers WE
Und wie immer nehme ich den Lappi mit und Schreibe fleißig weiter, und wie jedes mal
entschuldige ich mich schon im voraus, falls ich es nicht schaffen sollte vor Montag das nächste Kapitel hochzuladen
Das wars dann auch schon :D

Viel Spaß beim Kapitel ^^
Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Everything will be fine

Zwei weitere Tage vergingen, Baki hatte Rasa und Karura über alles notwendige aufgeklärt. Auch wollten die Beiden von mir sehr viel wissen, sie waren mir Dankbar das ich Gaara damals nie aufgegeben habe.
 

Aber dafür mussten sie mir nicht Dankbar sein, er war mein Freund, ich wusste schon damals das er nicht der war, für den ihn Alle gehalten haben. Ja, wir hatten unsere Startschwierigkeiten, aber jetzt, jetzt sind wir beste Freunde.
 

Vor uns lag Sunagakure, Rasa und Karura haben um eine Pause gebeten, wir wussten sie wollten nur noch etwas Zeit schinden. Aber wer konnte es ihnen verübeln? Niemand, genau. In ein paar Minuten würden sie ihre Kinder wiedersehen, ihre erwachsenen Kinder.
 

So viele Jahre hatten sie verpasst, Jahre die ohne sie ins Land gezogen sind, Jahre in denen sich nur der Zusammenhalt, der Geschwister, gefestigt hatte. Sie hatten gegen so vieles standgehalten, Verachtung des Dorfes, ganz am Anfang.
 

Dann Akatsuki, die immer wieder nach Gaara gesucht haben, ihn gejagt hatten. Kriege von denen man nie wusste ob man sie Überleben würde, und dann der Krieg über unsere Welt. Ein Krieg der so unnötig war, geliebte Menschen die man verloren hatte, nur weil Jemand nach Macht strebte.
 

Menschen die andere Menschen ausgenutzt haben, Gedanken die verdunkelt wurden, Worte die einem im Mund umgedreht wurden, so vieles ist passiert und doch haben sie es geschafft.
 

Temari, die mit Shino zusammen ist und sogar in Konoha lebte, soweit wir wussten wollten sie Heiraten.
 

Kankuro, der seine Puppen immer wieder verbessert hatte, bis sie in seinen Augen perfekt waren. Aus ihm und Furia ist nie etwas geworden, was schade ist, jedoch nicht zu ändern.
 

Gaara, der seine Gefühle zugelassen hat und seine Matsuri bekommen hat, sie hatte immer an ihn geglaubt, stand immer hinter ihm, egal was es auch war.
 

Ja, sie alle Drei haben es mehr als verdient, ihre Eltern wieder zubekommen. Ich hoffte wirklich, dass sie es glauben würden. Aber mehr hoffen tat ich wegen Gaara, ich hatte Angst er würde sich verschließen, nicht zuhören wollen.
 

„Wollen wir?“ Hörte ich Baki dann Rasa und Karura fragen, diese Beiden sahen sich kurz an dann nickten sie. Shikamaru und ich liefen hinter ihnen, am Durchgang sah man wie die Shinobi aufgeregter wurden. Einige verschwanden, die Anderen nahmen Haltung an.
 

Aufgeregtes Gemurmel und Geflüster verfolgte uns durch das Dorf, hier und da konnte man entsetztes Keuchen hören, der Unglaube in den Augen der vielen Bewohnern, war schon fast greifbar.
 

Als wir im Büro ankamen erstarrten Alle in ihren Bewegungen, Temari ging gleich weinend in die Knie, Kankuro nahm sie in den Arm um sie zu Halten, doch sah er nur Rasa und Karura an. Gaara zeigte keine Regung, seine Augen waren Kalt und seine Haltung autoritär.
 

Er zeigte deutlich die Distanz zu ihnen, dann fanden seine Augen die Meinen. Ich sah die vielen Fragen in ihnen, konnte ihn sogar verstehen, jahrelang waren seine Eltern Tod und nun standen sie hier vor ihm. In ihm musste ein Sturm wüten, den er selbst nicht standhalten konnte, dass wusste ich.
 

Baki und Arun verließen das Büro, sie wussten hier würden sie erst mal überflüssig sein. Kankuro versuchte immer noch Temari zu beruhigen, Shikamaru sah den Blick von Gaara, er legte mir eine Hand auf die Schulter.
 

„Geh zu ihm, Rede mit ihm.“ Kam es gedämpft an mein Ohr, da wir unsere Anbu Masken immer noch auf hatten. „Setzen sie sich, die Drei brauchen noch etwas Zeit. Ich denke das können sie verstehen.“ Hörte ich Shikamaru dann sagen, bemerkte wie Rasa und Karura zu dem Sofa gingen und sich setzten.
 

Shikamaru ging mit ihnen, aber er behielt mich genau im Auge, dass wusste ich, denn weder er noch ich konnten sagen wie ich gleich reagieren würde. Langsam ging ich auf Gaara zu, vor ihm blieb ich stehen.
 

Nicht einen Augenblick hatten wir den Augenkontakt unterbrochen, vorsichtig legte ich ihm eine Hand auf die Schulter. Gaara erwiderte meine Geste, legte seine Hand auch auf meine Schulter. „Erklär es mir!“ Forderte er mich dann auf.
 

Ein Jeder würde sich jetzt Fragen, wieso er das, ausgerechnet von mir verlangte. Doch ich wusste wieso er dies tat, wir waren Freunde und vertrauten uns.
 

„Deswegen wollten sie nicht das, Temari und Kankuro, nicht mitkommen. Als wir sie aus Kirigakure geholt hatten, hatten sie ein Illusionsjutsu auf sich. Von Anfang an hatte ich ein komisches Gefühl, als wir dann die erste Rast hatten, habe ich sie dann gehört.
 

Sie sprachen davon, dass sie bald wieder bei euch währen, dass sie hoffen ihr würdet ihnen zuhören. Shikamaru fand das mit dem Jutsu raus, deswegen haben sie es auch abgelegt und uns dann ihre Geschichte erzählt.
 

Hör ihnen zu, lass sie sich erklären. Baki hat es überprüft als sie geschlafen haben, alles was sie uns gesagt haben, es stimmte. Sie sind es Gaara, es sind eure Eltern. Deine Mutter hat weder das Dorf noch dich gehasst, sie hat dich immer geliebt.
 

Die Beiden wollten euch großziehen, sie wollten bei euch sein, zusehen wie ihr groß werdet. Sie Lieben euch, wie es nur Eltern können. Hör ihnen zu, du hast die Chance deine Familie wiederzubekommen.
 

Nutze diese Chance, für dich, für deine Geschwister. So viel habt ihr durchgestanden, so viele Kriege habt ihr geführt, ihr Alle, ihr habt es mehr als verdient.“ Endete ich dann Leise, sah ihn eindringlich an.
 

Gaara sein Blick huschte kurz zu seinen Eltern, Kankuro und Temari saßen schon bei diesen. Vorsichtige Blicke wurden zwischen ihnen ausgetauscht, doch Reden das tat keiner. Temari und Kankuro würden auf Gaara warten, in jeder Endscheidung standen sie fest hinter ihm.
 

Egal wie sehr sie es sich wünschen würden, ihre Eltern wieder haben zu können, so lange mussten sie nur zu Dritt klar kommen. Nur ihr Zusammenhalt hatte sie dahin gebracht wo sie Heute waren, nie würden sie sich fallen lassen.
 

Gaara sah mich wieder an, ich sah die Angst in seinen Augen, konnte sie so gut nachvollziehen. Langsam zog ich ihn in meine Arme, immer darauf bedacht ob er sich sträuben würde, denn auch wenn wir Freunde waren, so hatte er auch Zeiten wo er sich selbst vor mir verschloss.
 

Doch jetzt tat er es nicht, Nein, er erwiderte sogar meine Umarmung. „Wir bleiben hier, wir gehen in das Zimmer wo wir immer sind. Juba ist draußen vor dem Fenster, wenn etwas ist wird er uns holen. Komm später einfach zu uns, Ja?“
 

Flüsterte ich ihm ins Ohr, als ich merkte wie er nickte, lockerte ich die Umarmung. Dann sah ich Shikamaru an, dieser erhob sich und ging Richtung Tür. „Ich wünsche einen angenehmen Tag.“ Sagte er freundlich und verließ das Büro.
 

Ich tat es ihm gleich, als Gaara sich zu seinen Geschwistern setzte. Gegenüber von dem Büro, an der Wand, lehnte Shikamaru mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen vor der Brust.
 

Er sah verdammt gut aus, wieder einmal fragte ich mich wieso er ausgerechnet mich liebte. So viele hätte er haben können, aber er wollte unbedingt mich. Er war mein Mann und er der Meine, ich konnte mich nicht glücklicher schätzen.
 

Langsam ging ich auf ihn zu, er hatte mich schon bemerkt, genauso wie er bestimmt wieder bemerkt hatte, wie ich ihn gemustert hatte. Seine Arme lösten sich von seiner Brust, zogen mich an seinen warmen Körper.
 

„Hast du dir schon wieder, diese unnötigen, Fragen gestellt?“ Wurde mir dann ins Ohr gehaucht, nickend schmiegte ich mich an ihn. „Ja, denn so unnötig sind sie gar nicht. So viel hättest du dir ersparen können, wenn du dir Jemand anderen genommen hättest.“
 

„Ja, vielleicht. Aber ich wäre nie, nie so glücklich geworden wie ich es jetzt bin. Ich habe eine wunderbare Familie, einen Sohn der ein kleiner Held ist und sehr schlau, was er bestimmt von mir hat.“ Witzelte er zum Schluss, und gegen meinen Willen, musste ich leise Lachen.
 

„Aber das wichtigste ist,“ redete er weiter. Nahm mein Gesicht in seine Hände, sah mir Tief in die Augen, er sah mir bis auf meine Seele. „Das wichtigste ist, ich habe den besten Mann dieser Welt an meiner Seite. Um nichts in der Welt, würde ich dich je wieder gehen lassen. Wir gehören zusammen, für immer.
 

Ich Liebe dich mehr als mein eigenes Leben, ohne zu zögern würde ich es für dich geben. Für dich würde ich durchs Feuer laufen, Berge erklimmen, Meere durchschwimmen und Fliegen lernen. Ich würde einfach alles für dich tun, eben weil, ich dich Liebe. Und genau deswegen, sind diese Fragen unnötig.“
 

Dann küsste er mich, bevor ich auch nur hätte ansatzweise etwas erwidern können. Keuchend lösten wir den Kuss, ich hatte all meine Gefühle in eben diesen Kuss gelegt. Zusammen gingen wir in das Zimmer welches wir immer hatten, wenn wir wegen einer Mission oder wegen einem Besuch hier waren.
 

„Du bist mein Leben, ohne dich wäre ich nicht mehr am Leben und das weißt du. Ich habe dir so viel zu verdanken, so lange habe ich dich nur heimlich Lieben können. Nie hätte ich gedacht das wir mal zusammen sein würden, oder gar einen Sohn hätten und schon gar nicht, dass ich dich mal als meinen Mann sehen könnte.
 

Ich wusste wie die meisten Menschen von mir dachten, ich war das Monster, der unbeliebte und nervige Idiot. Damit hatte ich mich abgefunden, aber du, du hättest jedes Mädchen haben können oder eben jeden Jungen.
 

Mein Leben war immer nur eine Qual gewesen, nichts über das man gerne Reden würde. Ich habe keine Taten getan die mich liebenswert machen könnten, ich war einfach nur ein verletzter Mensch der mit einer Maske herum gelaufen ist.
 

Und doch haben mich einige gesehen, dafür bin ich unseren Freunden für immer dankbar. Ich werde dir für immer dankbar sein, du warst da wo es keiner war, nicht mal wo es unsere Freunde konnten. In einer Zeit wo ich mich selbst verloren hatte, warst du da, warst mein kleines helles Licht.
 

Das mir immer wieder den Weg gezeigt hatte, einen Weg zurück, den ich nie für mich gesehen hatte. Dann die Zeit des Krieges, immer wieder hatte ich Angst, ich könnte dich verlieren. Ich wusste, dass hätte ich nicht überlebt.
 

Sasuke zu verlieren war schon schwer, aber du, Nein das hätte mich sofort umgebracht. Ich Liebe dich mehr als mein Leben, ohne zu zögern würde ich alles aufgeben, nur für dich. Ich hätte dich damals überall geheiratet, egal wo es gewesen wäre, Hauptsache du bist da.
 

Es gibt so vieles wofür ich dir danken müsste, so vieles was ich dir sagen möchte, so vieles was ich für dich empfinde und doch, kann kein einziges Wort dieses auch nur ansatzweise beschreiben.
 

Ich Liebe dich und wenn wir nicht verheiratete währen, ich hätte dich spätestens jetzt gefragt. Denn du bist mein Leben!“ Endete ich unsicher und sah ihn an, ich stand immer noch an der Tür, nachdem ich diese geschlossen hatte.
 

Shikamaru stand mir gegenüber, aber ich konnte nur den Rücken sehen. Ich wusste nicht ob ich jetzt doch zu viel über mich gesagt hatte, noch nie hatte ich so derart offen mit ihm gesprochen. Noch nie hatte ich mich so entblößt vor ihm, aber ich musste das jetzt los werden.
 

Er hatte sich mir auch offenbart, gerade eben noch, vor dem Büro von Gaara. In aller Öffentlichkeit, das konnte ich vielleicht noch nicht, aber ich konnte es wenn wir Alleine waren. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich weiche Lippen auf den Meinen spürte.
 

Sofort erwiderte ich den Kuss, mit geschlossenen Augen, doch als etwas nasses auf meine Wange tropfte riss ich sie wieder auf. Langsam lösten wir den Kuss wieder, ich konnte gar nicht sagen, wie ich mich fühlte, den das Shikamaru mir gegenüber anders ist wie bei Anderen das wusste ich, aber das habe selbst ich bei ihm noch nicht gesehen.
 

Vorsichtig hob ich meine Hand, wischte ihm die Tränen von der Wange. „Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich Liebe, Naruto ich würde wirklich alles für dich tun. All die Jahre, die wir schon zusammen sind, dass waren die schönsten in meinem Leben.
 

Ich könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, als das du mich verlassen würdest. Alles was ich eben sagte, das was mein voller Ernst.“ Endete er aufgelöst, aber lächelte mich an. Nun liefen mir auch die Tränen, nickend schmiss ich mich in seine Arme. Ja, er war mein Leben.
 

„Du hast noch nie so offen gesprochen,“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut, „irgendwann muss ich damit Ja anfangen.“ Erwiderte ich und drückte mich mehr gegen seinen Körper, sofort wurde die Umarmung fester. „Lass uns Duschen gehen.“ Hauchte Shikamaru mir dann ins Ohr.
 

Und genau das taten wir dann auch, all die Sorgen und Anspannungen wuschen wir uns dann weg. All die Zweifel, die mich plagten, wurden gleich mit weggespült von ihm. Zärtlich und Sanft liebten wir uns, in der Dusche. Als wir wieder ins Zimmer kamen stand Gaara schon auf dem Balkon.
 

Ein Blick nach Draußen zeigte mir, dass der Abend schon angebrochen war. Als Gaara uns sah kam er rein, Shikamaru wollte gerade Gehen, als Gaara ihn zurück hielt. „Nein, du gehörst genauso dazu wie Naruto. Er ist mein bester Freund und du sein Mann, setzten wir uns dann können wir besser Reden.“
 

Erstaunt sah Shikamaru, Gaara an. Zusammen setzten wir uns an den Tisch, nun war ich gespannt was kommen würde, denn das sie sich unterhalten hatten konnte man nicht leugnen. Wenn man sich so die Uhrzeit ansieht, immerhin begrüßten uns schon die ersten Sterne am Himmel.
 

„Sie haben uns alles erzählt, Temari und Kankuro sind ganz aus dem Häuschen, sie wollten sie gar nicht mehr gehen lassen. Sie sollen auch nicht mehr gehen, aber dennoch will ich Distanz halten, es gab einfach zu viele Sachen die mir als Kind erzählt wurden.
 

Ich kann diese ganzen Sachen nicht einfach wegwischen, Kankuro und Temari kannten unsere Eltern noch, sie sind älter wie ich. Das ich es will,dass weiß ich und ihr auch, ihr kennt mich, aber ich habe .. Angst. Es fällt mir so unglaublich schwer, aber ich will ihnen die Chance geben, vor allem will ich ihnen ihr zu Hause wieder geben.“
 

Endete Gaara dann, ich konnte ihn so gut verstehen, aber ich wusste er würde es schaffen. „Das bekommst du hin, du hast deine Geschwister und deine Freunde, wir sind immer für dich da wenn du uns brauchst. Bleiben Temari und Shino noch eine Weile?“ Sagte ich dann und legte meine Hand auf die Seine. Sanft drückte ich eben diese, und der Drück wurde leicht erwidert.
 

Bei dieser Frage sah er mich jedoch an und lächelte etwas, „Ja. Sie wollen Juli ihre Großeltern vorstellen, aber sie haben es ihr noch nicht gesagt. Ich denke sie werden es Morgen früh machen.“ Erwiderte Gaara, ich nickte dann nur.
 

Deswegen hatte es uns eigentlich auch gewundert, dass Temari mit Kankuro zusammen eine Mission machen wollte, aber es war nun mal ihre Familie, wer konnte es ihr verübeln.

Temari blieb einfach eine Kunoichi aus Sunagakure, auch wenn sie hier nicht mehr lebte.
 

Aber Konoha und Sunagakure, waren nicht mehr nur 2 Dörfer, Nein, wir waren wie ein Dorf, Unterstützung wurde zwischen uns groß geschrieben und egal wer Probleme hatte, wir standen zusammen für sie ein.
 

Denn so sollte das Leben sein, wir Alle bewohnten die selbe Welt und sollten sie schützen, und uns nicht gegenseitig bekämpfen.
 

Unsere Kinder wurde mit dem Wissen groß, was wir sind und was wir tun, so wie es jedes Kind wurde. Sie sollten genauso lernen, auf Andere einzugehen und ihnen zu Helfen. Egal wie stark man ist, man kann viel mehr bewegen, wenn man es zusammen macht.
 

Dann unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, bis Gaara sich dann verabschiedete um ins Bett zu gehen. Shikamaru und ich taten es ihm gleich, denn die Tage Draußen waren kräftezehrend und auch wir freuten uns auf ein Bett. Aber mehr freute ich mich auf Morgen, denn dann würden wir wieder nach Hause gehen.
 

Auch wenn mir die Tage gefallen hatten, mal wieder unterwegs zu sein, die Zeit mit meinem Mann zu genießen. So habe ich unseren Sohn doch schrecklich vermisst, ich hoffte wirklich das es ihm gut geht, aber daran musste ich eigentlich keine Zweifel haben, wenn man bedenkt WER auf ihn achtet.
 

Mit diesen Gedanken, kuschelte ich mich an Shikamaru und fiel dann in einen traumlosen Schlaf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2019-10-02T15:39:36+00:00 02.10.2019 17:39
Was für eine Wendung für Gaara. Seine Geschwister, nun haben die drei ihre Eltern wieder.
Gaara wird sich bei Naruto die nötige Unterstützung holen, wenn er hilfe braucht.
Schönen Feiertag, und Wochenende, weiter so freue mich auf das nächte Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Raven_Blood
02.10.2019 18:19
Danke das wünsche ich dir auch :)
Von:  Blue-Eyes-Black
2019-10-02T09:13:18+00:00 02.10.2019 11:13
Schönes Kapitel, mit vielen Emotionen. Viel Spaß mit deiner Familie, macht dir keinen Stress. Auf deine Storys lohnt es sich auch mal zu warten LG
Antwort von:  Raven_Blood
02.10.2019 18:20
Danke dir :) und auch dir einen schönen Feiertag


Zurück