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Ciri im Reich der sieben Höfe

von

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Das Erwachen

Cirilla
 

Das erste, was Ciri bemerkte, war das sie in einem Bett lag, wie war, sie hier hergekommen, wo war sie überhaupt, in einem leichten Anflug von Panik sah sie sich um. Wo war Kalpie, wo waren ihre Sachen, ihr Schwert.

Langsam kamen ihre Erinnerungen zurück, sie und der elfische Wissende Avallac'h waren zusammen mit ihrem Pferd Kalpie in eine Welt gereist, wo ein Weltentor fanden. Avallac'h hatte ihr einen langen Vortrag gehalten, das dieses Tor von Wesen errichtet worden war, die älter sind, als die Aen Elle. Als sie von den roten Reitern der Wilden Jagd Angriffen wurden. Irgendwie hatte es Avallac'h es geschafft das Tor aktivieren.

„Geh Zireael werde dich finden, wenn sich abgeleckt habe.“

Dann hatte er irgendwie das Weltentor aktiviert und Ciri war mit Kalpie hin durch gesprungen.

Und letzte wo ran sie sich erinnerte war das sie beiden im Wasser gelandete waren.

„Beruhige dich Kleines“, sagte jemand.

Erst jetzt merkte Ciri, dass sie nicht alleine war und jemand neben ihrem Bett saß.

Und da waren diese schönen brauen Augen.

„Du bist in Sicherheit“, sagte die Person mit den braunen Augen und die stimmte, hatte was Schnurrendes sich was Ciri beruhigte.

„Kalpie?“, fragte sie.

„Deinem schönen Pferd geht es gut, schlaff etwas wir reden später“, sagte sie.

Und Ciri viel in einem Traumlosen Schlaff.
 

*
 

Als sie später erwachte fühlte sie sich besser, entspannter und nahm sich Zeit ihrem Zimmer schauen.

Ciri lag in einem großen Himmelbett, die Vorhänge waren zu gezogen.

Trotzdem konnte sehen, dass das Zimmer sehr geschmackvoll luxuriös ein gerichtet war, gegen über von dem Bett befand sich eine weitere Tür, die in ein Bad führte.

An einem keinen runden Tisch lehnte ihr Gwyhyr.

Es klopfte.

Eine Gestalt trat ein mit brauner Haut die Ciri an Rinde erinnerte, sie trug ein blaues Kleid und statt Haare hatte die Gestalt etwas was an Blätter von Bäumen erinnerte.

Jeder andere Mensch hätte sich erschrocken doch Ciri war in Kaer Morhen Heimant der Hexer aufgewachsen hatte dort über so viel Kratur gelesen die es gab und während ihrer Reise mit Avallac'h hatte sie auch andere seltsame Wesen kennengelernt.

Los beunruhigte solche Wesen nicht, das Wesen legte die Sachen auf den Tisch neben, wo auch ihr Gwyhy lehnte und zog die Vorhänge auseinander.

„Ich habe Sachen der jungen Dame gewaschen“, krächzte das Wesen, „Außerdem soll ich euch mitteilen, dass ein Frühstück auf euch wartet die Hausherrin erwartet sie.“

„Äh Danke“, sagte Ciri.

Sie griff nach ihren Sachen und schwand ihn im Bad.

Während Ciri sich anzog viel ihr auf wie Luxuriös und geschmackvoll das Bad eingerichtet war sie machte sich frisch und nachdem sie sich angezogen hatte, kehrte sie in ihr Zimmer zurück.

„Ich führe dich zur Hausherrin“, sagte das Wesen.

Sie betraten einen Flur und Ciri war erstaunt, wie Sauber alles war.

Man führe sie in zu einer großen Treppe und von dort aus in einen Wintergarten in wo ein Tisch und unterschiedlichsten Speisen aufgetragen war.

Und daneben stand … die schönste Frau die Ciri je gesehen hatte. Triss oder Yennifer waren schon Schönheiten, doch diese Frau würde beide überstrahlen.

Sie war groß schlank, mit langen blonden Haaren mit brauen Augen, jenen brauen Augen die Ciri schon mal gehen hat. Sie trug ein rotes Figurbetonte Kleid, sie war gerade zu Perfekt schön.

„Guten Morgen“, sagte diese sanft.

„Ich habe uns Frühstück zubereiten lassen nimm, doch platzt“, sagte die blonde.

Gedanklich ging Ciri die ganzen höflichen Anreden die man ihr in Cintra oder Yennifer ihr beigebracht hatte durch, schließlich sagte sie: „Äh, danke MyLady wie es aussieht, verdanke ich euch mein leben.“

Die Frau hob eine Augenbraue: „Ich bin keine Lady, außerdem lege ich keinen Wert auf Förmlichkeiten ich Morrigan schlicht und einfach du kannst mich Mor nennen. Und wir gerade bei Vorstellen sind, wie ist dein Name?“

„Cirilla, meine Freunde nennen mich Ciri.“ erklärte die Aschblonde.

„Darf ich dich auch Ciri nennen?“, fragte Mor.

„Äh, sicher“ meinte diese.

Die beiden setzen sich an den Tisch und Ciri machte sich über das Essen her.

Nach drei Tage schlaff war sie wie ausgehungert, achte dabei nicht gerade auf ihre Manieren.

Als sie merkte, wie Mor sie ansah, stoppte sie und wurde Rot.

„Entschuldigung“, sagte Ciri.

„Ist schon in Ordnung, ich wäre wahrscheinlich auch aus gehungert.“ erklärte Ciri „Außerdem bin ich, so zu sagen unter drei Brüdern, aufgewachsen deswegen bin ich einiges gewöhnt.“

Ciri aß zwar weiter aber dieses Mal etwas langsamer.

„Also“ begann Mor „Was ist dir passiert.“

Bei diesem Worte ließ Ciri in ihrem Essen unterbrechen, ihr Katzenmedaillon vibrierte das was bedeutete, das Mor Magie auf sie gerichtet hatte, die sich nicht allerdings zurückzog.

Sie war in einer Fremden Welt gelandet, wusste nicht wie, ob die Leute oder Wesen, die hier lebten, gefährlich waren. Sie wusste nicht, wie auf die Tatsache wie dem älteren Blut reagieren würden.

Also entschied sie sich vorerst die unwissende geben: „Weiß es nicht, kann mich nicht erinnern.“

Der Gesichtsausdruck von Mor war nicht zu deuten, ob sie ihr glaubte oder nicht.

Mor strich sich eine goldene Haarsträhne hinter ihrem Ohr und man sah, dass sie Spitz war, wie die der Aen Elle oder wie die der Elfen aus ihrer Welt. Sie musste einen an Flug von Panik unter drück und ihr Herz begann wild zu klopfen, wenn in eine Welt gelandet war in der die Aen Elle waren und diese unter Eredins herrscht …

„Bist du eine Elfe?“, fragte Ciri.

Mor hob Fragen eine Augenbraue: „Eine was …? Ich bin eine Fea. Hast du nie was von den Fea gehört?“

„Nein“, gestand Ciri.

Eine peinliche Pause entstand und Ciri beruhigte sich etwas, dann fragte sie: „Danke für das Frühstück kann ich nach meinem Pferd sehen?“

„Aber natürlich es befindet sich auf einer meiner Koppel nahe bei Haus“, erklärte Mor.

Ciri stand auf verabschiedet sich ging und verließ den Wintergarten und danach das Haus.
 

*
 

Sind, fand Kalpie auf alleine auf einer der besagt Koppeln nicht weit von einer anderen Koppel wo sechs andere Pferde, die zum Haus gehörten sich befanden.

Kalpie war abgesattelt und anscheint aus gestriegelt worden wie Ciri bemerkte. Sie musste sie nicht rufen die Verbindung, dieses geheime Band zwischen ihnen, ließ die Rippenstute vom äßen den Kopf heben, als sie spüren das ihre Herrin hier war. Kalpie kam auf Ciri zu getrottet, bis der große Kopf über dem Hohlzaun war.

Liebevoll streichelte Ciri dem Pferd über die weichen Nüstern.

Was sollte sie jetzt machen? Avallac'h war nicht hier und wer weiß wann er sie finden würde.

Natürlich könnte sie alleine weiter Reisen wie schon einmal. Aber was dann? Und was wäre, wenn die Wild Jagd sie aufspürte? Avallac'h kannte Eredin und seine Horde besser als jeder andere wusste, wie sie dachten, … kannte Möglichkeiten, damit sie einen nicht aufspürten.

Eine von Onkel Vesemires Weisheiten war: „Wenn du dich verirrt hast bleib am besten an dem Ort, wo du gerade bist, früher oder später findet sich jemand.“

Auf die frage, wer es sein wird der finden wird, wollte Ciri lieber nicht denken.

Aber besser hier an diesem seltsam Ort mit diesen Fea als wo anderes.

„Nun Kalpie“, sagte sie zu der Stute „Sieht so aus als sitzen wir hier für eine weile fest, dann sollten wir das besser draus machen.“



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