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Die Nachtigall

von

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Horch, wie die Nachtigall

schlägt in der Blütenregnenden Wildniss

Schau, wie die güldne Saat wogt das Gelände hinan!

Gellend erschallt aus dem goldenen Bette

die Flöte der Wachtel /

Dumpfer des Rohrspatz ruf aus dem Geröhricht des Sumpfes
 

Jeglicher Funkelnde Stern

und jegliche rollende Sonne

jegliches Rauschen im Busch

jedes Geflüster des Schilfs

jegliches Echo der Nacht

Die Stimm aus anderen Welten

Haucht in dem lechzenden Geist

Ahnung des Bessren empor


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dies ist ein sehr altes Gedicht.
Ich habe es von einer Steinernen Tafel aus dem Lütetsburger Schlosspark abgeschrieben und wollte es allen zukommen lassen. Komplett anzeigen

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