Zum Inhalt der Seite

Fegefeuer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!
Willkommen zurück bei „Fegefeuer“!
Ich bin gerade im Urlaub und da das Wetter ziemlich schlecht ist, habe ich es mir gemütlich gemacht und das dritte Kapitel zu Ende geschrieben :D

Viel Spaß! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Verfolger

Fegefeuer
 

Kapitel 3: Der Verfolger
 

Es war bereits weit nach Mitternacht, als Yoh und Ren Hand in Hand durch den finsteren Wald liefen, um zurück ins Dorf zu gelangen. Sie hatten sich nur widerwillig auf den Rückweg gemacht. Am liebsten hätten sie die ganze Nacht gemeinsam an dem kleinen See verbracht. Der Sex an sich war schon, wie eigentlich immer, atemberaubend gut gewesen, doch was sie beide sogar noch mehr genossen hatten, war, wie sie stundenlang dort im kühlen Gras gelegen hatten, Haut an Haut, Arm in Arm, sich die funkelnden Sterne angeschaut und über Gott und die Welt geredet hatten. So ungestört und intensiv konnten sie ihre Zweisamkeit fast nie genießen. Doch auch die schönste Zeit ging irgendwann vorbei. Ren wollte keine unnötige Aufmerksamkeit bei seinen Teamkollegen erregen, und Anna würde Yoh einen grausamen Tod sterben lassen, wenn dieser am nächsten Morgen nicht aus den Federn käme, weil er die ganze Nacht durchgemacht hatte.
 

Als die beiden Schamanen das Ende des Waldes erreichten und die ersten Häuser des Dorfes in Sichtweite gelangten, wollte Ren seine Hand aus der des Brünetten herausziehen, was dieser jedoch nicht zuließ. Yoh festigte seinen Griff um Rens Hand und verhakte seine Finger mit denen des Chinesen. Dessen wütenden Blick war zu entnehmen, dass er gerade los fauchen wollte, als Yoh ihn sanft anlächelte und leise flüsterte: „Die Straßen sind leer, niemand wird uns sehen.“

Obwohl es aufgrund der Dunkelheit nicht erkennbar war, wusste Yoh ganz genau, wie das verlegene, mit Schamesröte bedeckte Gesicht Rens in diesem Moment aussah. Und er konnte sich ein leises Kichern einfach nicht verkneifen. Ren war einfach zu niedlich.

Viel schneller, als ihnen beiden lieb gewesen wäre, kamen sie an dem Haus von Team Ren an. Wortlos blickten beide ihren jeweiligen Schutzgeist an. Bason und Amidamaru nickten nur. Die Luft war also rein. Yoh trat dicht vor Ren und nahm ihn sanft in die Arme. Ren erwiderte die Umarmung, indem er seine Arme um Yohs Schultern schlang.

„Es war ein sehr schöner Abend“, flüsterte Yoh lächelnd in Rens Ohr, welcher zustimmend nickte. Es folgte der für diesen Abend letzte, zärtliche Kuss, bevor die jungen Schamanen sich voneinander lösten. „Schlaf gut, bis morgen!“, sagte Yoh noch leise, als Ren die Haustür öffnete und eintrat.

„Du auch, bis morgen“, erwiderte dieser und war im nächsten Moment schon im Haus verschwunden. Yoh betrachtete noch für einige Sekunden die nun geschlossene Haustür, bevor er seinen Blick nach rechts oben richtete. Schnell hatte er Augenkontakt mit Trey, der am Schlafzimmerfenster stand. Wortlos winkte der blauhaarige Schamane Yoh zu, welcher nur fröhlich grinsend zurück winkte und sich daraufhin auf den Weg zu seinem eigenen temporären Heim machte.

Ren war geradewegs ins Bad gegangen, wo er sich kurz das Gesicht wusch und seine Zähne putzte, bevor er leise die Tür zum Schlafzimmer öffnete und eintrat. Seine Teamkameraden lagen wie erwartet in ihren Betten und schienen zu schlafen. Als Ren jedoch seinen Pyjama aus der Kommode holte, ertönte plötzlich das müde Murmeln Jocos: „Ren...? Da bist du ja...Wir haben uns schon Sorgen gemacht...“

„Tatsächlich? So besorgt wirkst du gar nicht...“, entgegnete Ren mit einem sarkastischen Grinsen auf den Lippen.

„Hm~m“, stimmte Joco im Halbschlaf zu und ratzte umgehend wieder weg.

Ren zog sich um und legte sich ebenfalls ins Bett. Er hätte es nie zugegeben, doch er war fast ein bisschen traurig, dass Yoh nicht neben ihm lag...
 

„Wach endlich auf! Es ist schon fast halb neun!“, keifte Anna genervt und riss Yohs Bettdecke gewaltsam weg. Dieser murrte mitleidig, quälte sich aber notgedrungen aus dem gemütlichen Bett und schlurfte gähnend ins Badezimmer um sich anzuziehen und seine Zähne zu putzen. Wie jeden Morgen wünschte er sich insgeheim, er wäre von Ren geweckt worden, anstatt von seiner herrschsüchtigen Zwangs-Verlobten.

'Vielleicht mit ein paar zärtlichen Küssen und einer Tasse heiße Schokolade...', dachte er verträumt, musste sich aber umgehend über seine eigene Fantasie kaputt lachen, weil er genau wusste, dass Ren ihn mindestens genauso brutal wecken würde, wie Anna es tat. Und trotzdem würde er Ren vorziehen, weil er es bei ihm viel niedlicher fände, als bei der Blondine.

Wie immer schickte sie ihn erst mal eine Runde joggen. Und wie immer lief Yoh am Haus los, bog um die Ecke und joggte knapp zwei Kilometer bis zum Park. Dort stand eine kleine Bude, die Kaffee, Tee und Milchshakes verkaufte. Er holte sich einen Schoko-Milchshake und setzte sich auf die nächste Parkbank. Er hatte etwa 25 Minuten, bis er wieder zurück joggen musste, damit Anna dachte, er sei die Strecke gelaufen, die sie ihm aufgetragen hatte. Ausgiebig genoss er sein Lieblingsgetränk und beobachtete interessiert die Leute, die durch den Park liefen. Einige von ihnen hatte er bereits kämpfen sehen, bei anderen hoffte er, das er noch die Gelegenheit dazu bekommen würde, weil sie wirklich interessant aussahen.
 

„Hey! Yoh!“, hörte der Brünette plötzlich die nur allzu bekannte Stimme seines Freundes.

„Trey! Guten Morgen!“, begrüßte er diesen fröhlich. Trey kam auf ihn zugejoggt und hielt schwer atmend vor der Parkbank an.

„Hat Pilica dich auch wieder zu Frühsport verdonnert?“, lachte Yoh amüsiert.

„Ja...Vor dem Frühstück trainieren zu müssen ist so grausam...“, antwortete Trey jammernd.

„Absolut“, bestätigte Yoh und schlürfte demonstrativ an seinem Milchshake.

Trey grinste breit und lief zu der kleinen Bude rüber, um sich ebenfalls ein Getränk zu besorgen. Er kam mit einem kalten Erdbeer-Milchshake zurück und setzte sich zufrieden neben seinen Kumpel auf die Parkbank. „Und, habt ihr schon eine Nachricht für euren nächsten Kampf bekommen?“, fragte er und trank gierig von seinem Shake. Yoh schüttelte den Kopf. „Was ist mit euch?“ Trey verneinte ebenfalls. Eine Weile saßen die beiden da und genossen ihre Getränke, bevor der Blauschopf sagte: „Ach übrigens...Sag Ren, dass er sich bei eurem nächsten Date eine Ausrede ausdenken soll; ich konnte Joco gerade noch davon abhalten, nach ihm zu suchen...Er hat sich Sorgen gemacht, dass Ren Zeke über den Weg gelaufen ist oder so...“

„Ups...sorry...“, entschuldigte sich Yoh und kratzte verlegen seine Schläfe. „Vielen Dank für deine Rückendeckung, Trey, bist'n echter Kumpel!“, kicherte er leise.

„Ach was, hab ich doch gern gemacht...Wie war euer Date denn?“, fragte Trey neugierig.

Sofort legte sich ein verträumtes Lächeln auf die Lippen des Brünetten. „Hach, es war so schön...aber leider viel zu kurz...“

„Ach, hast du so früh schlapp gemacht?“, neckte Trey mit einem anzüglichen Grinsen.

Um ein Haar hätte sich Yoh an seinem Milchshake verschluckt. Doch er schaffte es gerade noch, die süße Flüssigkeit mit einem lauten GLUCK herunter zu schlucken, bevor er breit grinsend erwiderte: „Keine Sorge, was das angeht, habe ich eine Menge Ausdauer, haha!“

„Keine Details, bitte! Ich bin schon traumatisiert genug...“, winkte Trey schnell ab. „Wo wart ihr denn?“

Yoh blickte einen Moment lang nachdenklich zur Seite, bevor er lächelnd antwortete: „Das verrate ich dir nicht...“

„Von mir aus...Ich muss jetzt auch los, sonst kriege ich Ärger mit meiner Schwester...“, seufzte Trey und leerte mit ein paar letzten Zügen seinen Milchshake. „Sehen wir uns gleich im Café?“

„Na klar!“, antwortete Yoh und zeigte fröhlich das Piece-Zeichen.

„Prima, dann bis später!“, erwiderte Trey und machte sich auf die Socken. Yoh winkte seinem Freund noch kurz hinterher und widmete sich wieder seinem Shake. Ein paar Minuten konnte er noch sitzen bleiben und die Sonne genießen, bevor er sich auch wieder auf den Weg machen musste.
 

Ren saß im Wohnzimmer des kleinen Steinhauses und reinigte seine Waffen, als Run plötzlich in der geöffneten Haustür stand und zweimal leicht mit der Faust gegen diese klopfte, um auf sich aufmerksam zu machen. „Guten Morgen, Ren“, grüßte sie freundlich und trat ein.

„Morgen“, grüßte Ren zurück, ohne sein Tun zu unterbrechen.

„Ich muss mit dir reden, Ren“, sagte Run und setzte sich zu ihrem kleinen Bruder an den Tisch.

„Worum geht’s?“

„Um das Gespräch mit Nichrom, vorgestern am Strand“, antwortete Run gerade heraus. Ren zuckte bei dem Namen kaum merklich zusammen und fragte: „Was soll damit sein?“

„Naja...Hat es dich denn gar nicht schockiert, Ren? Ich meine...dass Zeke will, dass du dich ihm anschließt...?“, fragte Run neugierig.

„Nicht wirklich“, antwortete Ren ohne Umschweife. Perplex starrte Run ihren Bruder an. „Nicht...?“

Ren schüttelte den Kopf. „Zeke ist hinter Yoh her...Einen seiner Freunde auf seine Seite zu ziehen wäre ein genialer Schachzug; zum Einen würde er an mehr Informationen kommen, zum Anderen würde er Yoh schwächen...“

Run dachte einen Moment nach. Diese Erklärung fand sie durchaus einleuchtend, doch eine Frage blieb für sie noch offen: „Und wieso hat er ausgerechnet DICH gefragt?“

Dieses Mal hielt Ren inne und rührte sich für ein paar Sekunden nicht, bevor er schnippisch antwortete: „Tze...Woher soll ich das wissen?!“

„Glaubst du, er hat Trey und die anderen auch gefragt?“

„Ich wiederhole: Woher soll ich das wissen?!“, antwortete Ren genervt, erhob sich vom Stuhl und lief Richtung Badezimmer. „Ich muss mir noch die Zähne putzen, wenn du mich also entschuldigst...“

„Sicher“, erwiderte Run ruhig und erhob sich ebenfalls. „Kommst du gleich ins Café?“

„Jaja...“, hörte sie noch durch die bereits geschlossene Badezimmertür. Die Chinesin wusste, dass mit Ren jetzt sowieso nicht mehr zu reden war. Und sie ahnte auch, warum ihr kleiner Bruder sich dem Gespräch auf einmal so abrupt entzogen hatte. Sie bereute nun, die letzten beiden Fragen gestellt zu haben...Etwas niedergeschlagen verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg zum Café. Ren würde sicher gleich nachkommen, sobald er sich beruhigt hatte...
 

Ren stand vor dem Waschbecken, stützte sich mit beiden Händen auf diesem ab und blickte in den Spiegel. Sein Gesichtsausdruck war ernst. Er hätte es nie zugegeben, aber Run hatte einen wunden Punkt getroffen. 'Und wieso hat er ausgerechnet dich gefragt?' Genau diese Frage hatte Ren sich auch schon gestellt. Er war sich ziemlich sicher, dass Zeke niemand anderes aus der Clique gefragt hatte. Trey und die anderen hätten das sofort erzählt. Somit war er der Einzige, dem Zeke angeboten hatte, sich diesem anzuschließen...
 

Bereits nach wenigen Minuten verließ Ren das Badezimmer wieder. Dass er sich die Zähne putzen müsste war nur eine Ausrede gewesen, um nicht weiter auf Runs Fragen eingehen zu müssen. Er ging aus dem Haus und machte sich auf in Richtung Village Café. Eigentlich wäre er seiner Schwester für den Rest des Tages lieber aus dem Weg gegangen, doch es gab einen anderen Grund, aus dem er trotzdem ins Café wollte: Yoh. Ren wollte ihn gerne sehen. Besonders wenn er genervt oder niedergeschlagen war, reichte häufig allein der Anblick des Brünetten, um ihn wieder ein wenig zu beruhigen. Doch schon nach wenigen Schritten stellten sich plötzlich seine Nackenhaare auf. Fast im selben Moment bestätigte Bason, was Ren bereits klar war: „Wir werden verfolgt, Meister Ren...“, flüsterte der Geist in das Ohr seines Schamanen. Dieser nickte nur leicht und lief weiter, als hätte er nichts bemerkt. Seine rechte Hand legte sich jedoch unauffällig um den Griff seines Donnerschwerts, sodass es nur noch eine schnelle Handbewegung brauchen würde, um es zu zücken und Geistkontrolle zu schaffen. „Kannst du sagen wer uns verfolgt?“, fragte Ren seinen Schutzgeist leise. Bason schüttelte den Kopf. „Leider nicht, Meister.“

„Gut, dann sollten wir es herausfinden; bist du kampfbereit?“

„Immer, Meister Ren.“

Ren nickte und bog in eine kleine, menschenleere Seitenstraße ab. Er lief noch einige Meter tiefer in diese hinein, bevor er plötzlich stehen blieb. Sein Griff um sein Schwert festigte sich. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Umgebung. Für einige Sekunden herrschte völlige Stille. Doch dann hörte er unmittelbar hinter sich ein leises, dumpfes Geräusch, als ob jemand sachte mit dem Fuß auftritt. Blitzschnell zückte Ren sein Schwert und drehte sich um. „Baso-“, stoppte er jedoch augenblicklich, als er die Person sah, die ihn offensichtlich verfolgt hatte. „Was willst DU denn?“
 

Zum dritten Mal innerhalb einer Minute schaute Run auf die Uhr. Es war schon fast eine Stunde her, dass sie ihren kleinen Bruder verlassen hatte. Wo blieb er nur? Hatte er an ihrem Gespräch wirklich so hart zu knabbern? Oder war ihm vielleicht etwas passiert?

„Mach dir keine Sorgen, Run. Es ist sicher alles in Ordnung“, sagte Yoh lächelnd. Er, Run, Trey und Pilica waren die Einzigen, die noch im Café saßen. „Klar ist alles in Ordnung, was soll DEM denn schon passieren?!“, bestätigte Trey tiefenentspannt. „Die beiden haben recht, Run...Ren geht es blendend, ganz sicher“, stimmte Pilica zu.

„Ja, ihr habt sicher recht...“, erwiderte Run mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen. Wirklich beruhigen konnten ihre Freunde sie nicht, was wohl daran lag, dass diese nichts von der Situation wussten, die vor zwei Tagen am Strand passiert war. Run machte sich seit dem besonders viele Sorgen, dass Ren erneut Zeke oder einem von dessen Gefolgschaft über den Weg laufen könnte. Auch, wenn sie mit Ren darüber geredet hatte, war sie sich sicher, dass ihr Bruder ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte. Irgendetwas verschwieg Ren ihr, doch sie hatte nicht den blassesten Schimmer, was das sein könnte.

„Vermutlich hat er es sich anders überlegt und wollte doch lieber ein bisschen trainieren gehen“, sagte Trey und wusste im selben Moment, dass er sich mit dieser Aussage ein Eigentor geschossen hatte. „Approppos trainieren; du solltest auch endlich weiter machen!“, erwiderte Pilica und zog ihren Bruder an dessen Ohrmuschel aus dem Café, ehe dieser auch nur ein einziges Wort des Wiederstandes aussprechen konnte. Yoh winkte seinem Kumpel nur mitleidig grinsend hinterher.

Als die beiden aus der Tür waren wandte der Brünette sich Run zu. „Sag mal, Run...Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

Verdutzt schaute Run ihr Gegenüber an. „Huh?“

„Ich habe seit vorgestern das Gefühl, dass du mir etwas sagen willst“, erklärte Yoh freundlich lächelnd.

Es war offensichtlich, dass die Chinesin sich ertappt fühlte. Schnell setzte sie erneut ein gezwungenes Lächeln auf und entgegnete: „Nein nein, alles bestens, ehrlich.“

„Bist du sicher?“, hakte Yoh ungläubig nach. Er wusste genau, dass Run irgendetwas aus dem Herzen lag, das stand ihr bereits seit zwei Tagen auf der Stirn geschrieben. Er war sich fast sicher, dass es etwas mit dem Tor von Babylon zu tun haben musste, denn seit sie und Ren zurück gekehrt waren, wirkte sie so nachdenklich und besorgt. Und wenn Run nachdenklich und besorgt war, konnte nur Ren der Grund dafür sein.

„Ja, ganz sicher, alles ist gut“, versicherte sie, doch Yoh wusste, dass sie log.

„Wenn irgendetwas mit Ren ist, dann sag es mir bitte“, bat er Run mit einer, für ihn eigentlich eher untypisch ernsten Mimik.

„Natürlich, Yoh...Aber es ist wirklich nichts; ich muss jetzt los, bis später“, sagte sie und verließ schnurstracks das Café. Yoh schaute ihr noch eine ganze Weile hinterher. Was auch immer Run solche Sorgen bereitete, er würde versuchen, es herauszufinden...
 

Tbc.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oje...Hoffentlich ist Ren nichts passiert 0o

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen!

Habt ihr Ideen/ Theorien wer Ren verfolgt hat? Bitte schreibt es mal in die Kommentare, das würde mich sehr freuen! :)

GlG und hoffentlich bis zum nächsten Mal!
Eure LadyKaiba Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück