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Dreams and Nightmares

Wichtelgeschichte für Pfeffersosse
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.02.2019
abgeschlossen
Deutsch
2533 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Rosalind Lutece
Unterthemen: Einsamkeit, Abneigung

Bis zu ihrem Erfolg war es ein langer Weg. Rosalind wollte nur jemanden haben, der sie versteht und ihr die Einsamkeit nimmt. Nicht mal die eigene Familie erkennt ihren Traum an, sodass sie mehr als ein Hindernis im Leben überwältigen muss.


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Die Wichtelgeschichte ist ihm Rahmen des Winterwichtels für mein Wichtelkind Pfeffersosse entstanden. Thema: (1) Sternschnuppen (beobachten) | (2) ein Bild


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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Falling Stars E: 18.02.2019
U: 19.02.2019
Kommentare (1)
2533 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Pfeffersosse
2019-03-31T19:31:37+00:00 31.03.2019 21:31
Hallo lieber Wichtelelter, 
 
Erst einmal will ich dir noch einmal Danke sagen, dass du dich an BioShock und dann auch noch an die beiden Lutece (getrennt in zwei Geschichten) gewagt hast. Da von den beiden ja nicht sehr viel aus der Vergangenheit bekannt ist, außer die Informationen, die man im Spiel bekommt (oder sich später im Internet zusammengesucht hat :P), hat man ja immer sehr viel Freiheit. 
 
Ich finde es echt schade, wie sie Rosalind in dieser Geschichte behandelt haben. Man sagt ja, dass man sich seine Familie nicht aussuchen kann und denke deshalb, dass sie schneller dort weg sein wird, als denen beiden Eltern 'lieb' ist. Schön fand ich irgendwie, dass man nicht wirklich wusste, in welcher Zeit man sich befand. Immerhin wird nicht wirklich offensichtlich, ob es sich dabei um ein viktorianisches Zeitalter handelt oder etwas Moderneres. Das hat dann etwas mehr Freiraum gelassen für Interpretationen. 
 
Aber kommen wir zum Wesentlichen. Ich hoffe wirklich, dass ihr Traum in Erfüllung geht und sich ihre Situation schneller verbessert, als sie denkt. Denn, das ist doch kein Leben, dauernd in Angst zu leben, aber gleichzeitig im Kopf einer älteren Frau gefangen zu sein. Leider gibt es solche Situationen sicherlich heute noch immer. 
Du hast mir echt Ekel dem Vater gegenüber gegeben, aber ich denke so werden viele denken. 
 
Ich muss dir nur sagen, dass ich es am Anfang etwas eigenartig fand, weil du alles in Präsenz geschrieben hast, einfach weil ich es gar nicht mehr gewöhnt bin und es so bizarr auf mich wirkte. Aber das fand ich eine schöne Überraschung. Es hat einmal einen besseren Blickwinkel auf alles gebracht und die Schauer über dem Rücken waren dadurch präsenter. 
Leider hab ich hie und da einmal kurz gestockt, weil dann ein kleines Wörtchen mal gefehlt hat oder ein Wörtchen war mal etwas falsch angeordnet, aber es war nicht allzu schwerwiegend. Das tat der Geschichte definitiv keinen Abbruch :3 Schön fand ich auch, dass du einige Dinge eingebracht hast, die ich wirklich mag.
 
Liebe Grüsse, 
Pfeffer