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the hidden tears

von

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Ausernandersetzung

Narutos Sicht:
 

Mein erster Gedanke war:(WTF, was macht dieser Angeber hier und was wichtiger ist, WARUM ZUM TEUFEL IST ER MIR SOOO FUCKING NAHE!?) Ich fiel nach hinten und fragte ihn stotternd als ich mich gefangen hatte:„S..S...Sasuke was machst du hier?!“ Dieser blinzelte einige Male und entfernte sich ein paar Schritte von mir, er schien nicht minder verwirrt wie ich zu sein. Er räusperte sich nach einiger Zeit und sagte:„Das geht dich nichts an, Dorbe!!! Sag mir lieber, was du hier machst und wem dieser Trainingsplatz gehört!!“ Ich knurrte und sah ihn böse an, ich stand auf und sagte zu ihm wütend:„Nenne mich nicht Dorbe, Terme!!! Ich wüsste nicht, warum ich einen Angeber wie dir überhaupt Rede und Antwort schulden sollte!“ Sasuke sah mich überrascht an und Ballte dann aber seine Fäuste:„Dorbe, ich bin kein Angeber, du dämlicher Hohlschädel!!!“
 

Ich grinste ihn hämisch an und sagte:„Ach ich bin also ein Hohlschädel?“ „Ja das bist du! Also antworte mir!!“ Ein breites und herablassendes Grinsen bereitete sich auf meinem Gesicht aus:„Ich wette mit dir, Angeber, dass ich viel mehr als du drauf habe! Und ich gebe damit nicht so an wie du!“ Sasuke lachte auf:„Als ob du irgendetwas besser könntest als ich, du Dorbe.“ Ein selbstsicheres Grinsen erschien auf seinem Gesicht, wie ich dieses selbstsichere Grinsen von ihm hasse! „Zeig doch mal was du drauf hast, Dorbe~ Wenn ich dich besiege, was sowieso passieren wird, wirst du mir meine Frage beantworten.“ So ging er in Kampfposition, mit einem vorfreudigen Grinsen machte ich das Selbe und meinte dann:„Deal Terme, aber wenn ich gewinne kommst du nie wieder hierher ohne meine Erlaubnis!“ „Okay Dorbe, du hast den ersten Schlag.“ Ich grinste breiter, löste meine Kampfstellung auf und ging langsam zu ihm, bis ich nur noch einige Zentimeter vor ihm stand. Ich beugte mich zu seinem Ohr und sagte leise:„Deine Überheblichkeit regt mich schon lange auf, mir den ersten Schlag überlassen zu haben wirst du bereuen~“ Er sah mich überrascht und mit leicht rosaroten Wangen an, einen ganz kurzen Moment genoss ich seine Verwirrung, ehe ich ihm seine ach so perfekte Frresse Bekanntschaft mit meiner Faust machen ließ. Ich verwendete so viel Kraft, dass er einige Meter von mir weg geschleudert wurde und gegen einen Baum knallte.
 

Sasuke spuckte Blut, aber er schien keinen Zahn verloren zu haben, schade eigentlich. Er sah mich erst verblüfft an, doch seine Verblüffung hielt nicht lange an und er sah mich dann wütend an. „WAS ZUM TEUFEL?! SEIT WANN BIST DU SO STARK DORBE?! IN DER AKADEMIE BEKOMMST DU DOCH SONST SOWAS NICHT HIN!!!“, brüllte Sasuke mich böse an, nun legte ich meine Maske komplett ab und sah ihn von oben herab an. „Ich sagte doch, dass ich stärker bin, Sasuke, als du denkst, du und die Anderen aus der Akademie, ach was sag ich da, das ganze Dorf außer der Dritte Hokage, weiß nicht im Geringsten wozu ICH in der Lage bin!“ Ich schritt langsam zu ihm, ich bildete ein Rasingan auf dem Weg zu ihm. Er schluckte schwer und wenn kein Baum hinter ihm gestanden hätte, wäre er sicherlich nach hinten gewichen. Ich genoss es, den ach so coolen Sasuke vor mir förmlich vor Angst zittern zu sehen, ich fühlte mich so gut wie noch nie in meinen Leben. Mein langsames Gehen wurde zum laufen und schließlich zum rennen, ich hatte eigentlich vor, ihn direkt mit meinem Jutsu zu treffen und den Angeber den gar auszumachen. Doch bevor ich ihn erreichte, hörte ich eine mir bekannte dunkle Stimme aus meinen Traum:{WELPE!! Wage es ja nicht, diesen Jungen zu töten!!} Ich stockte und haute das Rasingan in den Baum, Sasuke schrie wie ein kleines Mädchen auf und wurde ohnmächtig. Aber auf ihn und den Baum, der entzwei brach, achte ich nicht. In meinen Augen sammelten sich Tränen „K...K... Kurama? Bist du es wirklich?“, fragte ich die dunkle Stimme, ehe ich mich umsah und hoffte ihn zu sehen, doch ich sah ihn nicht, was mich sehr traurig machte. Aber dann hörte ich die Stimme wieder von ihm die sagte:{Na klar bin ich das, Welpe!} „A-Aber wie ich dachte du seist....“ {Nur ein Teil eines Traumes, der verschwindet, wenn du wach wirst? Nein, das bin ich nicht. Wie ich schon sagte, ich bin ein eigenständiges Wesen, was tief in dir existiert und ich bin froh, dass du mich nun hören kannst, Welpe.} Ich sank auf meine Knie und fing an vor Freude zu weinen, ich umarmte mich selbst und flüsterte:„Ich bin so froh, dass du immer noch da bist Kurama..... Ich.... ich... ich bin so glücklich, dass ich nicht alleine bin.“ ich lächelte glücklich als Kurama zu mir sagte:{Ich werde dich auch nie alleine lassen, Welpe, ich bin schon so lange in dir und ich weiß, welchen Schmerz du in dir trägst. Ich werde dich unterstützen und dich beschützen...} „H-hast du mich deswegen abgehalten, Sasuke den Gar auszumachen.... um mich zu beschützen?“, fragte ich Kurama. {Ja Welpe, hättest du ihn umgebracht, einen Jungen aus deinem Dorf, wärst du zum Nuke-Nin geworden und wärst ein gesuchter Verbrecher geworden. Das wollte ich nicht, mein kleiner Welpe.} ich lächelte noch etwas mehr, denn dies zeigte, dass Kurama sich Gedanken um mich macht. Deshalb flüsterte ich leise:„Danke...Kurama, vielen dank.“
 

Ich stand nach einigen Minuten auf und sah auf den ohnmächtigen Sasuke auf dem Boden, seine Nase Bbutete ich hatte ihm diese wahrscheinlich gebrochen. Ich betrachtete ihn etwas und ein seltsames Gefühl schlich sich in mich hinein. Ich konnte es so gar nicht einordnen, ich fühlte es noch nie in meinem Leben. Es war so eine Art ziehen in meiner Brust, was war das nur, ich mochte es nicht. Ich bückte mich hinunter zu Sasuke, buckelte ihn auf meinen Rücken und trug ihn aus dem Wald zum Krankenhaus. Ich sprang über die Dächer, damit niemand uns sah, auf dem ganzen Weg roch ich den angenehmen Geruch von Jasmin in meiner Nase. Dieser schien von Sasuke zu kommen, mir war noch nie zuvor aufgefallen dass er so einen angenehmen Geruch hat. Am Krankenhaus angekommen, öffnete ich ein Fenster von einem Zimmer, was unbenutzt war und legte Sasuke in das Bett. Nachdem ich ihm einige Strähnen aus seinem Gesicht gestrichen hatte, drückte ich den Schwestern-Rufknopf und verschwand in die Nacht.
 

Ich ging nach Hause und machte mich bettfertig, ich lag in meinen Bett wach und dachte über den Tag nach. {Welpe, du musst schlafen, morgen wird es ein anstrengender Tag.} Ich nickte zustimmend. „Ich weiß, Kurama.... aber ich mach mir Sorgen wegen morgen, ich kann mir zwar nicht denken, dass Sasuke mich anschwärzt und wenn, würde ihm es niemand glauben.... aber trotzdem habe ich Angst vor dem morgigen Tag...“ Ich schloss meine Augen. {Mach dir keine Sorgen, Welpe ich werde dich so gut ich kann unterstützen morgen und auch übermorgen bei den Prüfungen, werde ich dich unterstützen} Ich öffnete überrascht meine Augen.„D...du weißt von den Prüfungen?“ {Klar weiß ich davon mein Kleiner, ich weiß vieles von dir und deinem Leben} Ich verstummte, dann weiß er auch von den Misshandlungen von den Dorfbewohnern, ich schämte mich und zog die Decke über meinen Kopf. Ich wollte jetzt nur noch schlafen und den Tag abschließen, es dauerte nicht lange, bis ich endlich einschlief...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2018-08-02T10:05:55+00:00 02.08.2018 12:05
So geschaft endlich die Kapitel zu lesen. Die mir sehr gut gefallen haben.
Kurama hat im letzten Moment eingriffen. Das war knapp, aber er hat recht.
Naruto sollte sich auf Kurama verlassen, der es offensichtlich gut mit ihm meint.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2018-07-30T10:10:34+00:00 30.07.2018 12:10
Schön das Kurama auf ihn achtet ,so ist er nicht so allein !
Sasuke hat ihn total unterschätzt, er wird nun aber vorsichtiger sein !
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-07-29T09:37:17+00:00 29.07.2018 11:37
Interessant das Naruto die Oberhand über sasuke hat. Schön das Kurama ihm beisteht


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