Sailor Cosmos
Dunkelheit, reine Dunkelheit umhüllt ihren Geist. Während sie in der ewigen Dunkelheit umherirren.
Sie sind Tod.
Gestorben um ihre Prinzessin und die anderen zu retten.
Gestorben so wie es ihre Pflicht ist.
Die neun Türme machen sich keine Vorwürfe, sie haben gehandelt als es an der Zeit war.
Sie lächeln leicht in die Dunkelheit hinein.
Ja vielleicht könnten sie ihre Prinzessin nicht komplett Retten, doch für den Moment sollte es reichen.
Sie haben alles getan was ihre Pflichten waren.
„Nein ihr seid noch nicht bereit ins Jenseits zu gehen, geht zurück“, hören die neun eine Stimme die tief in die Dunkelheit hineinreicht.
„Geht zurück und verhelft eurer Prinzessin zum Sieg“, ruft sie erneut laut und ein helles Licht umwarbt nun die Geister der Senshis, diese schauen sich irritiert um bis sie einer Frau gegenüberstehen.
„Prinzessin“, ruft Harmonia erschrocken, wobei die Frau leicht lächelnd.
„Es ehrt mich, aber nein ich bin nicht eure Prinzessin“, winkt diese zärtlich ab.
„Wer bist du?“, fragt Shadow und ergreift Harmonias Hand.
„Ich bin die Tochter des Cauldron“, lächelt sie sanft, wobei die Senshis überfragt eine Augenbraue nach oben zieht.
„Cauldron?“, fragt Terra nach.
„Der Cauldron ist der Kessel der Galaxie. Sterne, Planeten und auch Sailor Senshis werden darin geboren“, erklärt Shadow nun.
„Naja so ganz stimmt es nicht“, lächelt die unbekannte Frau, wobei die neun verwirrt zu ihr schauen.
„Es stimmt zwar schon das Cauldron als Mutter aller Sailor Senshis gilt, aber eigentlich hat Cauldron nur vier Kinder zu Welt gebracht. Mich und meine drei Schwestern“, lächelt die Frau leicht.
„Aber ja alle Senshis stammen von mir und meinen Schwestern ab und dadurch auch vom Cauldron. Denn der Kessel ist es wo alle Sternenkristalle herstellt, wenn man es so sagen will“, lächelt die Frau sanft.
„Cauldron? Vier Töchter? Senshis? Man ich komm nicht mehr mit“, jammert Persephone leicht, wobei ihr alle zustimmen müssen.
„Ich helf euch“, lächelt die Frau sanft.
„Sailor Chaos“, beginnt die Frau, wobei sich die Augen der Senshis weiten.
„Sailor Nameless“, setzt die Frau fort.
„Sailor Universe“, meint die Frau weiter.
„Und Sailor Cosmos. Stammen vom Cauldron ab und sind Schwestern, obwohl man es kaum glauben mag“, lächelt die Frau leicht.
„Aber Sailor Chaos ist böse“, meint Harmonia geschockt.
„Das Gleichgewicht muss erhalten bleiben Sailor Harmonia. Wo gut ist muss es auch böse geben, wo Licht fällt muss es Schatten geben, wo es rein ist muss es auch unrein sind, wo es Liebe gibt muss es Hass geben, wo es Glück gibt muss es dann auch Trauer geben. Verstehst du? Die Welt kann nur existieren wenn sie im Gleichgewicht ist“, erklärt die Frau weiter.
„Gut und Böse,
Licht und Dunkelheit,
Liebe und Hass,
Arm und Reich,
Rein und Unrein,
Glück und Trauer.
Okay gut es muss ein Gleichgewicht bestehen und weiter?“, fragt Shadow nun nach.
„Sailor Chaos und Sailor Nameless gehören zu der Dunkelheit, während
Sailor Cosmos und Sailor Universe zum Licht gehören.
Sie ergänzen sich gut und ihr müsst bedenken Sailor Chaos und Sailor Nameless waren ja nicht mehr so böse, wie ihr sie kennengelernt habt. Auch sie haben ein gutes Herz, jedoch haben sie sich vollkommen der Dunkelheit verschrieben und begannen gegen ihre Schwestern anzukämpfen“, erklärt die Frau weiter und überkreuzt die Arme.
„Sailor Nameless?“, fragt Sun nach.
„Noch nie von ihr gehört“, setzt sie dazu.
„Das ist jetzt auch nicht wichtig. Es geht darum das ihr versteht zumindest ein bisschen, woher ihr abstammt und das es obwohl es eure Pflicht ist eure Prinzessin zu schützen, nicht heißen müsst das ihr Sterben müsst“, erklärt die Frau weiter.
Die Senshis halten sich die Köpfe und schauen verwirrt zu der Frau, die nur kichern muss.
„Cauldron fühlte sich einsam und alleine, niemand war bei ihr, niemand mit dem sie reden könnte. Sie hatte zwar ein Bewusstsein, doch was brachte es ihr wenn niemand da war. Das Universum war kalt, leer und einsam.
Irgendwann fing sie an die Planeten, Sterne und Sonnen auf die Welt zu bringen. Doch das reichte ihr immer noch nicht so brachte sie vier Senshis auf die Welt.
Sailor Chaos, Sailor Cosmos, Sailor Nameless und Sailor Universe. Der Kessel achtete darauf dass zwei von ihnen das Licht und zwei von ihnen die Dunkelheit in ihre Herzen tragen damit das Gleichgewicht gegeben wurde.
Diese vier Senshis beobachten mit Seelenfrieden und völliger Harmonie die Entwicklung des Universums“, beginnt die Frau zu erklären.
„Auch die beiden Senshis mit der Dunkelheit?“, fragt Terra nach.
„Licht muss nicht immer nur gutes bedeuten, wie auch die Dunkelheit nicht immer nur schlechtes bedeuten muss“, lächelt die Frau sanft.
„Denkt doch an Sailor Shadow, Sailor Lilith und Sailor Nemesis. Auch sie haben die Dunkelheit als Element und wurden auf Planeten geboren die, dies weiter gaben. Sind sie böse?“, fragt die Frau nach, wobei die Senshis sofort die Köpfe schütteln.
„Seht ihr.
Licht ist nicht immer gut und Dunkelheit nicht immer böse. Es muss jedoch ein Gleichgewicht bestehen, kippt eine Seite kann das zum großen Chaos führen“, meint dann die Frau ernst weiter.
Die Senshis hören ihr aufmerksam zu und schließen ihre Augen.
„Die Senshis entwickeln sich weiter und durch ihre Weiterentwicklung konnte ihre Mutter, der Kessel der Galaxie die ersten Königinnen, eure Vorfahren erschaffen. Einige von ihnen stammten von Sailor Cosmos und Sailor Universe ab und die anderen von Sailor Chaos und Sailor Nameless.
Doch dann aus dem Nichts heraus begannen Sailor Chaos und Sailor Nameless ihre Schwestern zu hassen und versuchten sie zu töten um die Macht an sich zu reißen. Cauldron konnte dies verhindern und verbannte sie mit der Hilfe von Sailor Cosmos und Sailor Nameless in das Nichts.
Bald fanden wir heraus das eine Frau die von Sailor Chaos und Sailor Nameless abstammte ihre eigene Ziele verfolgte und das gesamte Universum an sich reißen will, auch heute noch“, meint die Frau und überkreuzt die Arme.
„Lass mich Raten Königin Albtraum?“, fragt Nemesis nach, wobei die Frau nickt.
„Ja genau. Sie ist die Herrscherin des schwarzen Herzens und nur sie kann es Kontrollieren und gezielt einsetzen. Die vier Senshis haben leider nicht auf sie geachtet und so konnte sie sich vollkommen der Dunkelheit verschrieben. Ohne das wissen von Sailor Cosmos und Sailor Universe zog sie die Herzen und die Seelen von Sailor Chaos und Sailor Nameless mit sich in die Dunkelheit und die beiden bekamen finstere Gedanken und immer mehr den Drang zu herrschen.
Wie es Königin Albtraum damals schaffte die Kontrolle über Sailor Chaos und Sailor Nameless zu bekommen ist schleierhaft, denn immerhin sind die beiden stärker. Naja, wie auch immer und so begann der Krieg zwischen Gut und Böse, ausgelöst durch Königin Albtraum. Sie redete ihnen ein das, dass Licht die Dunkelheit verschlingen würde, sie vernichten würde und das Sailor Chaos und Sailor Nameless nicht mehr in dieser Welt gebraucht werden. Natürlich machte sie dies rasend und so bemerkten sie nicht wie sie immer tiefer in die Dunkelheit gerissen wurden bevor dann ihre Herzen vollkommen dem bösen verschrieben war. Auch wenn Königin Albtraum damals der Auslöser war, waren es dennoch Sailor Chaos und Sailor Nameless die es immer weiter voran trieben und von denen alles böse abstammte“, erklärt die Frau weiter.
„Dark Kingdom“, flüstert Sun.
„Black Moon“, setzt Terra dazu.
„Death Busters“, meint auch Nemesis nun, wobei die Frau nickt.
„Ja und viele, viele, viele mehr. So entstanden dann auch die bösen Sailor Senshis die Chaos und Nameless anbeteten. Und so wurden auch irgendwann die Evil Senshis, also ihr erschafften. Immer wieder gelangt es den Abkömmlingen von Chaos und Nameless bestimme Senshis von euch in Evil Senshis zu verwandeln angefangen mit Sailor Mars und Sailor Nemesis, dann wollten Sailor Terra, Sailor Neptune, Sailor Lilith, Sailor Nemesis, Sailor Mars und Sailor Harmonia. In irgendeinen Kampf dann brachte es Albtraum zustande eure DNA an sich zu nehmen und daraus dann wirklich die Evil Senshis zu erschaffen. Ihr habt euch gegen die Dunkelheit gewehrt und konntet immer wieder ins Licht zurückfinden, doch diese Klone von euch haben diese Chance nicht. Sie entstanden aus der reinen Dunkelheit, ihre Herzen sind gefüllt mit Hass und Chaos, mit Trauer und Verzweiflung, mit Zorn und Angst, mit Neid und Hochmut, mit Wollust und Faulheit, mit Völlerei und Gier. Die sieben Todsünden sind also ganz weit oben, wie ihr selbst gehört habt.
In einer alten Legende werden die sieben Todsünden auch die sieben Dämonenkönige genannt, während die sieben Tugenden als Engelkönige bekannt waren.
Die Senshis wiederrum könnte man als die Engelskönige bezeichnen denn sie entstanden aus Liebe, Hoffnung, Glaube, Stärke, Abstinenz, Vernunft und Gerechtigkeit“, erklärt die Frau nun.
„Okay das haben wir jetzt verstanden die sieben Todsünden, also die Evil Senshis stehen den sieben Tugenden, also die guten Senshis gegenüber. Doch wie kann man sie besiegen?“, fragt Nemesis nun nach.
„Das Schwert des heiligen Silberkristalls der inneren Senshis,
Das Schwert der Tiefe der äußeren Senshis,
Das Schwert der Vernichtung der neun Turm Senshis und
Das Schwert der Zerstörung von den sechs legendären Senshis.
Diese Schwerter haben die Macht, wenn sie im Einklang gerufen werden sogar die Evil Senshis zu vernichten oder zu läutern“, lächelt die Frau.
„Und wie rufen wir sie? Wer ist im standen von uns diese Schwerter zu führen? Gibt es überhaupt jemand von uns der sie führen kann? Entsteht nicht Hass und Streit um die Schwerter? Sind die Senshis in der Lage auch die anderen herbei zu rufen, obwohl sie nicht der Gruppe dann angehören? “, fragt Harmonia nach, wobei sie von allen verwirrt angestarrt wird und nur verlegen kichert.
„Tut mir leid“, meint sie leise, wobei nun die Frau kichert.
„Schon gut“, meint die Frau sanft und legt sich zwei Finger unter ihr Kinn.
„Du hast schon Recht mit deinen Fragen und ich werde versuchen dir Antworten zu geben“, lächelt die Frau sanft und schaut nach oben.
„Man kann diese Schwerter nur herbei rufen, wenn man sich seiner Sache vollkommen sicher ist. Zweifelt nur einer von ihnen gelingt es ihnen nicht eins dieser Schwerter herbei zu rufen.
Sie müssen alle das Licht, die Liebe und die Hoffnung spüren. Es muss ihnen gelingen ihre Herzen in Gleichtakt schlagen zu lassen und ihre Gedanken zu vereinen. Sie müssen für das gleiche Ziel kämpfen, erst dann wird das Schwert erscheinen und ihnen eine unglaubliche Macht verleihen können.
Kommen wir zur zweiten Frage, Harmonia, wer kann diese Schwerter führen ohne das Streit und Hass entsteht.
Es kann keinen Streit und keinen Hass entstehen, denn die Schwerter besitzt ihr bereits“, meint nun die Frau, wobei alle die Augen aufreißen und verstört zu ihr sehen.
„Oder eher ihr besitzt die Splitter dieser Schwerter“, lächelt sie.
„Sword of Darkness,
Sword of Shadow,
Sword of Harmony,
Sword of Terra,
Sword of the flowers,
Sword of the metals,
Sword of space,
Sword of eclipse und
Sword of Light.
Das sind alles Splitter vom Schwert der Vernichtung. Schlagen die Herzen im Gleichtakt, haben alle die gleichen Gedanken und wollen alle das gleiche Ziel vereinen sich die Schwerter und werden zu einem mächtigen.
Und wie ich vorhin schon sagte, es kann keinen Streit entstehen denn ihr besitzt die Splitter und noch dazu kann das Schwert der Vernichtung nur seine Kraft entfalten, wenn alle Senshis die der Gruppe angehören ihre Macht in diesem vereinen. Zwar kann es wirklich nur einer Schwingen, das stimmt, aber es ist völlig egal wer es tut. Doch die Macht dahinter bestimmt nur ihr alleine und es werden alle gebraucht.
Es können auch zwei oder drei oder vier oder ihr alle neun gleichzeitig schwingen. Es ist vollkommen egal, wer von euch das Schwert in seinen Händen hält, aber es entfaltet nur seine Kraft wenn ihr eure Macht geschlossen es auf ihn überträgt. Einer alleine kann die Macht nicht entfalten“, lächelt die Frau.
„Genauso verhält es sich auch mit den anderen drei Schwerter, wobei man sagen muss das, dass Schwert des heiligen Silberkristalls nicht unbedingt dazu gedacht ist große Kämpfe zu führen, es ist her dafür da die Prinzessin Serenity zu beschützen“, meint die Frau sanft, wobei die neun sich nur lächelnd anschauen.
„Also gab es die ganze Zeit Hoffnung“, meint Persephone lächelnd.
„Die gab es immer“, meint die Frau sanft.
„Hoffnung besteht so lange, wie nicht alle Wege abgeschnitten sind und es immer eine neue Tür gibt, die man öffnen kann. Selbst wenn ihr euch jetzt geopfert habt besteht noch Hoffnung. Man sollte sie niemals verlieren, denn selbst wenn Wege abgeschnitten werden oder sich keine neue Tür öffnend solange man daran glaubt und man auch das Ziel nie aus der Augen verliert wird sich immer ein neuer Weg zeigen. In der Tiefesten Dunkelheit und in der Trauer übersieht man oft andere Wege und Türen, doch sie sind immer da“, lächelt die Frau sanft.
„Wer bist du?“, fragt Vulcan nun nach.
„Ich bin die, wo euch für immer beschützen wird. Selbst über meinen Tod hinaus, werde ich über euch Wachen und euch neue Wege zeigen, euch neue Türe zeigen und dafür sorgen das ihr immer eure Ziele im Augen behält“, meint die Frau sanft.
„Sailor Cosmos“, platzt es Harmonia raus, wobei alle sie erstaunt ansehen und dann zu der Frau sehen die nur lächelnd zwinkert.
„Sailor Cosmos“, murmeln die anderen und beeilen sich auf ihre Knie zu kommen um sich vor ihr zu verbeugen, Cosmos lächelt nur sanft und richtet nun eine Hand auf sie.
„Ihr seid noch immer im hier und jetzt. Ihr seid noch nicht verschwunden, ein Rest Lebensenergie habt ihr noch in euren Körpern. Ich werde euch zurück ins Leben schicken, eure Zeit ist noch lange nicht gekommen. Mach euch bereit Sailor Senshis und beweist Königin Albtraum wer mehr Hoffnung in seinen Körper trägt“, meint Cosmos sanft und nimmt noch die andere Hand dazu. Ein strahlend, weißes und warmes Licht rast auf die Senshis zu, die sich nun abwenden müssen. Daher bemerken sie nicht wie Cosmos drei weitere Senshis zu Hilfe kommen und ihre Macht nur verstärken um die Senshis ins Leben zurückzuholen.
„Viel Glück“, lächelt Cosmos.
„Wir verlassen uns auf euch“, meldet sich nun Chaos zu Wort, wobei sich die Augen der Senshis doch kurz weiten.
„Ihr schafft das schon“, hören sie die unbekannte Stimme von Universe.
„Führt die Welt zurück ins Gleichgewicht“, setzt die weitere unbekannte Stimme von Nameless hinzu.
„Rettet unsere Mutter“, rufen die vier gemeinsam und mit einem neuen Lichtblitz waren die neun Senshis aus der Welt verschwunden.
Cosmos schaut noch mal lächelnd an die Decke, bevor sie gemeinsam mit ihren Schwestern verschwindet.
„Viel Glück Sailor Senshis, ihr schafft das“, kann man ihre sanfte Stimme noch mal hören bevor es auch in dieser Welt wieder ruhiger wird und die Dunkelheit zurückkommt.
„Gebt mir meine Freundinnen zurück“, ruft Moon quer über den Vorhof und schaut zu Albtraum und den Evil Senshis die ihr nur höhnisch entgegen blicken.
„Wie du siehst haben wir sie da oben abgelegt. Damit sie uns nicht im Weg sind, doch wenn du sie haben willst nur zu. Dafür musst du an uns vorbei“, meint Evil Venus grinsend.
„Aber nur zu gerne“, zischt Moon gereizt und rennt los, kann aber noch von Mars aufgehalten werden.
„Was soll das denn?“, fragt Mars sauer nach.
„Ich werde mir jetzt Zoey, Mone, Nicole, Elena, Adriana, Xena, Serena, Mayumi und Mina zurückholen. Das dort sind nicht meine Freundinnen, sie sehen zwar aus wie ihr, aber in ihren Herzen ist nur Dunkelheit“, meint Moon.
„Sailor Moon das ist unsere Aufgabe, halt dich ein bisschen zurück“, meint Haruka leicht lächelnd.
„Aber…“.
„Du wirst dich nicht dieser Gefahr aussetzen“, meint Haruka sofort und unterbricht sie in ihrem Satz.
„Wir werden sie gemeinsam retten, aber Alleingänge bringen uns nichts. Versteh bitte das diese Evil Senshis die Lebensenergie von Zoey, Mone, Nicole, Elena, Adriana, Xena, Serena, Mayumi und Mina in sich tragen und auch an deine ran wollen. Wir sind doch alle Sailor Senshis und wir haben die gleichen Gefühle. Wir retten sie doch, aber alle zusammen“, meint nun Neptune sanft.
„Neptune“, meint Moon und Tränen bilden sich in ihre Augen.
„Danke“, schluchzt Moon auf und wischt sich über die Augen, während die anderen nur lächelnd zu ihr schauen.
„Wie rührend“, meldet sich Albtraum zu Wort, wobei alle zu ihr schauen.
„Los holt sie euch“, befehlt Albtraum und die Evil Senshis stürmen bereits nach vorne, doch dann werden sie von einem Angriff abgehalten weiter die Treppen auf die anderen zu, zu rennen.
„Moment mal wir würden uns gerne auch mal wieder einmischen“, meint eine bekannte Stimme, wobei sich die Augen von Moon und den anderen weiten und sie sich suchend umsehen.
