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Eine zweite Chance

von

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9. Entführung

"Ja sie lebt, nach dem ihr hier in der Villa eingezogen seid habe ich sie mit auf mein Schloss genommen, zuerst wollte sie nicht Christa wollte bei ihrem Sohn bleiben, doch nach dem ein bisschen Zeit vergangen war und sie sich nicht mehr so distanzierte blieb sie freiwillig bei mir", sagt der Mann seelenruhig und sieht Subaru richtig an. "Lügner!", brüllt der Rotäugige los, "mein Mutter würde nie freiwillig bei so einem Vergewaltiger wie dir bleiben!", das Geschrei ihres Bruders lässt Sayo zusammen zucken, so aggressiv kennt sie ihn gar nicht. Das kleine Mädchen rutscht vom Schoss ihres Vaters und stellt sich vor ihren Bruder, mit einer Handbewegung gibt sie ihm zu verstehen, er solle sich hinunter kien. Genervt tut er was seine Schwester von ihm will und wird sogleich von Sayo umarmt, Subaru weiß nicht was das soll, doch in seinem Inneren merkt er das es ihm gut tut und so erwidert der weißhaarige die Umarmung. Im Raum bleibt es still, nicht mal Ayato lässt eine dumme Bemerkung los. Reiji macht sich mit der Begründung, er habe mit dieser Sache eh nichts zu tun und er hätte noch etwas zu erledigen davon, Shu ist schon seid einer halben Stunde verschwunden und auch die Drillinge machen sich aus dem Staub. Der jüngste Sohn nimmt Sayo hoch setzt sich mit ihr in den Sessel gegenüber von Karl-Heinz "Vater, erzähle mir mehr von meiner....unserer Mutter,bitte. Kann ich sie sehen?", auf diese Frage verfinstert sich das Gesicht des Vampirkönigs "Das ist nicht möglich, Christa wurde nach Sarana's Geburt zusammen mit ihr entführt, von der Kirche...sie trennten die beiden und Sarana wuchs in einer Kerkerzelle auf", die Hände des Mannes ballen sich zu Fäusten, Subaru aber versteht es nicht so ganz "Aber woher kennt Sayo dich dann und wo ist meine Mutter jetzt?", fragt er angespannt, Sayo schaut nur zwischen den beiden hin und her. Karl atmet einmal tief ein und erzählt weiter "Sie haben mir gewährt, dass ich deine Schwester ab und zu sehen darf und ihr beibringe wie es ist ein Vampir zu sein, ich durfte sie sogar an verschiedene Orte mitnehmen, aber wenn ich sie mit mir genommen hätte, hätten sie Christa umgebracht." "Aber du musst doch wissen wo Mutter ist, gab es denn nicht irgendwelche Anhaltspunkte?" "Subaru ich erinnere mich an die Entführung als wäre sie gestern geschehen....."
 

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-Die Entführung-

(Karl-Heinz Sicht)
 

Ich sitze gerade in meinem Arbeitszimmer und gehe einige Formulare durch, nebenbei denke ich darüber nach, das ich bald eine Tochter bekommen würde und es wäre einfach perfekt. Kurze Zeit später kommt eines der Dienstmädchen hineingestürmt "Sakamaki-sama es ist soweit, ihr Frau bekommt die Wehen", mit einer Handbewegung zeige ich ihr das ich unverzüglich komme und sie verschwindet schnell. Ich lasse also meinen Papierkram liegen und mache mich sofort zum Schlafgemach auf, im Flur hört man schön einige leise Schreie und schmerzhaftes stöhnen meiner dritten und noch lebenden Ehefrau. Ich setze mich an die Bettkante und nehme Christa's Hand, sie lächelt mich müde und erschöpft an. Es ist die erste Geburt eines meiner Kinder die ich miterlebe und es muss wirklich anstrengend sein. Immer wenn eine Wehe einsetzt, musste meine Frau pressen, wurde ihr zumindest von dem Dienstmädchen gesagt und diese meint es könne nicht mehr lange dauern. Doch plötzlich kommt eine Wache in den Raum und bittet mich hektisch mit hinaus zu kommen, etwas unschlüssig schaue ich zu Christa die mich wieder erschöpft an und sagt mit schwacher Stimme "Geh schon es scheint wichtig zu sein", ich nicke kurz und gehe mit der Wache hinaus.

"Sir wir werden von der Kirche angegriffen", bekomme ich zu hören was etwas Panik in mir aufsteigen lässt "Wie bitte die Kirche? Gut ich will alle Wachen unten am Tor sehen, sie dürfen es nicht schaffen hier einzudringen und stellt zwei Wachen vor mein Gemach", befehle ich und mache mich auf den Weg in mein Arbeitszimmer um mein Schwert zu holen, danach begebe ich mich ebenfalls zum Tor.
 

Nach einiger Zeit die ich mit meinen Männern die Leute zurück dränge, höre ich einen hellen Schrei aus dem Schloss, schnell teleportiere ich mich in mein Gemach, doch es ist zu spät die Dienstmädchen sind allesamt tod und Christa zusammen mit unserer Tochter verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ookami-no-Tenshi
2018-04-19T19:54:30+00:00 19.04.2018 21:54
Jetzt wird alles ein wenig klarer, aber dass Subarus Mutter bei dem Vampirkönig geblieben ist, sehe ich trotzdem skeptisch, genau wie Subaru.
Hoffentlich schaffen sie es, sie auch irgendwie wieder zu befreien. Es wäre schön, wenn er sie wiedersehen könnte. ^-^

Lg. Ookami-chan
Antwort von:  Lady_Shanaee
08.05.2018 02:51
Natürlich bleibt Christa bei Karlchen im Schloss, denn er lässt sie ja nicht gehen! *lach* Außerdem liebt sie ihn leider abgöttisch - trotz ihrem Knall.


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