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So schön kompliziert

von

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Der Aspirin Mord Teil1

  Drei Monate Zuvor

 

 

Kibas sicht-

Heute war der erste Tag meines Studiums und ich war zum ersten mal überpünktlich. Ich lief also sehr gemütlich zu dem Raum welchen ich nun wohl öfter sehen würde. Viele Menschen standen, andere saßen und jeder redete durcheinander darüber wie aufgeregt sie seien. Ich war es zwar auch, jedoch nicht so sehr wie der ein oder andere in diesem Raum. „Ich hab heute morgen gekotzt aus angst das sie mich aufruft." sagte ein Mädchen mit kurzem blonden haar zu ihrer neben Nachbarin welche scheinbar ernsthaft interessiert zuhörte. Ich lief nach ganz vorne und sah das in der ersten reihe ein platz frei war. Also lief ich blitz schnell zu diesen Platz und setzte mich hin. Zu meiner rechten saß eine junge Frau welche vertieft in ihre Mappe starrte. Sie war sehr hübsch, lange blonde Haare und eisblaue Augen. „Gleich geht's los." versuchte ich das Gespräch mit der jungen Frau zu beginnen und erst jetzt wurde mir bewusst das ich doch ziemlich aufgeregt war. Meine stimme schien eine Oktave höher zu gehen. Die junge Frau reagierte nicht und aus irgendeinen Grund versuchte ich es weiter. Vielleicht weil ich versuchte mich mit meinen Gerede zu beruhigen. „Normalerweise sitze ich nie in der ersten reihe aber ich hab mir geschworen ich werde mich nicht verstecken." sagte ich zu ihr mit einem grinsen im Gesicht. Die junge Frau rollte genervt mit den Augen hob ihre Hand nach oben, sie hielt mir ihre Hand schon fast ins Gesicht. Mir wurde jedoch sofort bewusst wieso sie das tat, denn an ihren  Ringfinger saß ein unglaublich protziger Verlobungsring. „Ich bin verlobt." sagte sie abwertend und sah wieder zu ihrer Mappe. „Nein, nein das war keine anmache! Ich- sie unterbrach mich gelangweilt ohne ihren blick von der Mappe zu heben, als sei ich unwichtig. „Es gibt eine Sitzordnung. Da drüben hängt der Plan." Ihre Augen ließen kurz von der Mappe ab um nach vorne zum Pult zu sehen auf dem ein Zettel lag , danach sah sie wieder auf ihre Mappe. Peinlich berührt stand ich auf. Ich wusste jetzt schon welche der Jungen Damen ich auf jeden fall nicht leiden konnte. Ich lief zu dem Pult um zu sehen wo ich mich nun hinsetzen musste. „Netter versuch du Frauenheld." sagte ein Junger ziemlich gutaussehender Mann spöttisch zu mir. Und ganz ehrlich würde ich nicht auf Frauen stehen wäre ich nun hin und weg. Er sah unbeschreiblich schön aus. Der junge Mann hatte volle Lippen welche ein zartes rosa hatten, seine Augen waren fast so schwarz wie die Nacht und seine Wimpern sehr lang, seine Haut wirkte wie aus Marmor gemeißelt und sah super weich aus. „Nein ehem...ich hab Garnichts versucht." versuchte ich ihm zu erklären und blickte ihm in seine dunklen Augen. Seine Augen verrieten mir jedoch nicht einen Gedanken. Sie wirkten Emotionslos und kalt. Sein hübsches Gesicht zierte ein spöttisches und zu gleich selbstgefälliges lächeln als er bestimmend zu mir sagte: „Such dir deinen Platz oder willst du gleich die erste Zielscheibe für unsere Professorin sein?" sein blick scannte mich kurz ab und sein Spott schien grösser als vorher und mit einem mal drehte er sich um und lief die Treppen hoch. Ich ging mit ihm die Treppen hoch und brummte missbilligend. „Ich sehe schon du hast keine Ahnung wo du hier gelandet bist." meinte er und verwirrte mich damit. Der hübsche junge Mann setzte sich an seinen Platz und auch ich setzte mich auf meinen Platz, welchen ich endlich gefunden hatte. Eine etwas ältere Dame kam herein. Sie musste so zwischen 45-50 Jahre alt sein. Das musste unsere Professorin sein. Als die ältere Frau herein kam verstummten alle und es wurde unheimlich still. Die Frau stellte sich vor den Schreibtisch und begann etwas lauter zu reden, damit sie auch jeder verstehen konnte. „Guten Morgen. Ich weiß natürlich nicht was für schreckliche dinge sie angestellt haben aber ihr Karma ist eindeutig aus dem Gleichgewicht wenn sie jetzt bei mir gelandet sind. Ich bin Professor Tsunade und sie sind im Kurs Einführung in das Straffrecht. Im Gegensatz zu vielen meiner Kollegen werde ich ihnen nicht die Theorie der Gesetzte beibringen sondern wie man sie in einem Gerichtssaal praktisch anwendet. Wie ein richtiger Anwalt. Unsere erste Fallstudie ist "Die Aspirin Mörderin." Tsunade drückte auf eine kleine Fernbedienung dadurch ging ein Tafel Licht Projektor an und ein Bild von einer Frau erschien auf der Tafel. Gina Loret stand ganz groß neben den Bild der Frau und wenn ich ehrlich war sah die Frau nicht wirklich wie eine Mörderin aus. Sie wirkte eher wie das nette Mädchen von neben an. „Erzählen sie uns die fakten Sasuke Uchiha." sagte Tsunade nun streng. Der junge Hübsche Mann welcher mich Frauenheld nannte stand selbstsicher auf. Er zeigte keine scheu und auch keine Nervosität da war nur diese Selbstsicherheit, die er nur zu deutlich ausstrahlte. „Also bei "Der Staat gegen Gina Loret" geht es um versuchten Mord. Die Angeklagte Miss Loret arbeitete als zweite Assistentin beim späteren Opfer Alf Hopf. Dem Geschäftsführer einer Werbeagentur, allerdings war Miss Loret mehr als nur seine Assistentin. Sie war auch seine geliebte." sagte der hübsche junge Mann der anscheinend Sasuke hieß und setzte sich wieder hin. Ich bekam Panik. Woher wusste er das? Hatte ich irgendwas verpasst, irgendetwas nicht richtig mitbekommen? Ich hatte jedenfalls keine Ahnung von dem Fall und das machte mich nun sehr nervös. „Was geschah als Alf Hopfs Frau Tina mit der er 27 Jahre verheiratet ist von der Affäre erfuhr Shikamaru Nara?" rief sie auch schon den nächsten auf. Ein junger Mann mit braunen Haaren welche er zu einem Zopf nach oben gebunden hatte stand auf. Er wirkte ausgelaugt und irgendwie total desinteressiert. „Er machte Schluss mit seiner Geliebten und versetzte sie in die Buchhaltung, worauf hin sie angeblich eine seiner Blutdruck Tabletten gegen ein Aspirin austauschte, gegen das er allergisch war." meinte Shikamaru auf ihre frage hin und setzte sich direkt wieder. „Was geschah nach dem Alf Hopf das Aspirin eingenommen hatte? Wer weiß das?" fragte Tsunade nun. Alle Hände schossen in die höhe bis auf meine. Ich sah mich verdattert um und meine Panik stieg mit jeder Minute. Dann stand plötzlich jenes hübsche Mädchen auf neben dass ich mich zu beginn setzte und welche glaubte ich hätte sie plump angemacht. „Alf Hopf erlitt einen Anaphylaktischen schock. Sein Hals schwoll zu und sein Gehirn war sieben Minuten ohne Sauerstoff bis es seiner ersten Assistentin gelang ihn zu reanimieren. Ino Yamanaka." sagte das Hübsche Mädchen überheblich. „Gut. Damit haben wir den Actus Reus und was war die Mens rea ?" fragte Tsunade in die Runde. Dieses mal meldete sich niemand und schon hörte ich Tsunade mein Namen sagen. Shit! Ich hatte absolut keine Ahnung. Ganz langsam stand ich auf. „Die...Mens rea? OK...die Mens rea..also..ist..eh." Ich blätterte wie ein idiot durch mein neues Lehrbuch und alle starrten mich an. „Sind sie etwa unvorbereitet?" fragte sie mich und ich hörte überdeutlich wie ihr das so garnicht in den Kragen passte. „Nein.....doch aber ich wusste nicht das was vorzubereiten war." brachte ich unter stottern hervor. Prima Kiba jetzt denkt bestimmt jeder du bist so ein totaler Loser. „Jeder Student hat von mir vor zwei Tagen den Auftrag per E-Mail erhalten." sagte Professor Tsunade zu mir und ich wusste selbst das es so rüber kam als sei ich zu faul gewesen aber so war das nicht. „Oh die hab ich dann wohl nicht bekommen." sagte ich nun mit etwas mehr druck in der stimme um meinen Worten mehr Glaubwürdigkeit zu schenken. Die Professorin lief auf mich zu und blieb eine reihe vor mir stehen. „Herr Inuzuka, als Strafverteidigern verbringe ich die meiste zeit mit Berufsmäßigen Lügnern. Sie müssen schon gut sein wenn sie mich reinlegen wollen." sagte sie nun mit ruhiger stimme. Toll. Das würde jetzt peinlich werden aber wenn Ichs nicht sage dann steh ich genauso dumm da. Also begann ich widerwillig zu erklären wieso ich absolut keine Ahnung hatte um was es geht. „Ich wurde erst vor zwei Tagen angenommen. Ich stand auf der Warteliste, deshalb hatten sie meine E-Mail Adresse nicht. Nehme ich mal an." Die anderen Studenten lachten leicht und ich bekam spöttische blicke von allen Seiten. Meine Professorin Tsunade blinzelte zwei mal ehe sie zu sprechen begann. „Dann will ich mal behilflich sein. Actus Reus bedeutet: Schuldige Handlung. In unserem Fall die Vergiftung von Alf Hopf mit Aspirin und Mens rea heißt so viel wie Schuldiger Geist. Also was war Gina Lorets Mens rea? Denken sie nach Inuzuka. Dazu braucht es nur gesunden Menschen verstand." Ich dachte Fieberhaft nach, doch kam ich zu kein Ergebnis. Ich kam mir dumm vor und es war mir unglaublich peinlich. Ich verstand nicht wirklich was die Frau vor mir von mir wollte und das alle mich anstarrten machte es nicht besser. Ich wäre am liebsten gestorben so unangenehm war es mir und Tsunade wartete immer noch auf eine Antwort meiner Seitz statt einfach jemand anderen aufzurufen. „Zu Töten." sprach nun eine Frauen stimme. Tsunade rollte genervt mit den Augen, drehte sich in die Richtung von der die stimme kam. „Kann die, die eben gesprochen hat aufstehen und die Antwort bitte wiederholen?" sagte sie leicht genervt. Eine Studentin in der zweiten reihe stand zögerlich auf und antwortete so gut sie konnte mit fester stimme. „Die Mens rea auch Vorsatz genannt war ganz klar Alf Hopf zu töten." Sie setzte sich jedoch nicht direkt hin, sondern wartete auf die Antwort unserer Professorin. „Das ist richtig. Ihr Name?" fragte Tsunade. „Tenten." sagte diese sichtlich nervös. „Nehmen sie nie wieder einem anderen Studenten die Chance etwas zu lernen. Nur um allen zu zeigen wie überaus Klug sie sind." sagte Tsunade zu ihr und lief wieder vor an die Tafel. Das Mädchen welche Tenten hieß und mir im Grunde nur geholfen hatte setzte sich blitzschnell wieder hin und auch ich setzte mich wieder. Tsunade begann vor der Tafel wieder zu sprechen an „Noch irgendwelche fragen bevor wir hier weitermachen ?" Sasukes Hand schoss nach oben und Tsunade rief ihn auf. Das der sich überhaupt traute etwas zu fragen, nachdem Tsunade diese Tenten so runtergeputzt hatte. „Mir ist aufgefallen das hier gar kein Urteil angegeben ist. Also lautet meine frage: Hat sie es getan?" da war wieder dieses Selbstgefällige grinsen und ich könnte drauf schwören das jede Frau in diesem Raum gerade zu dahin schmolz. Die Studenten lachten und Tsunade antwortete ernst: „Fragen sie Frau Loret das doch selbst. Sie kommt her und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen." Als dann plötzlich die Mandantin herein kam wurde es wieder komplett still und wir alle warteten gespannt auf die Story der Tatverdächtigen. „Ich bin an dem Tag in sein Büro gegangen und hab vor schreck laut aufgeschrien, denn Alf stand auf einmal hinter der Tür. Ich dachte er brüllt mich gleich an aber stattdessen fing er an zu lachen, also hab ich auch gelacht und naja da hat er mich zum ersten mal geküsst. Ab da war ich dieses Mädchen. Als ich an meinen letzten Arbeitstag vom Mittagessen zurück kam war plötzlich der Notarzt da. Und als ich hörte was mit ihm passiert war...ich hab ihn geliebt. Ich weiß es ist schwer zu glauben aber ich hab ihn geliebt. Wieso sollte ich ihn also vergiften." brachte sie unter tränen hervor und wir alle waren berührt. Einige weinten einige schnieften und Sasuke spannte den Kiefer an, als würde ihm etwas an der Geschichte nicht passen oder als würde ihn etwas wütend machen. Irgendwie ist Sasuke mir nicht ganz geheuer soviel steht fest. „Der Prozess beginnt in zwei Tagen. Jeder von ihnen hat morgen eine Minute zeit, die beste Verteidigung für diesen Fall zu präsentieren . Mal sehen ob sie meinen Plan übertreffen können. Herrn Inuzuka sie sind als letztes an der Reihe. Keine beneidenswerte Position, da keine zwei Studenten mit der selben Idee ankommen dürfen. Nutzen sie die Ressourcen meiner Kanzlei, Ginas beweis Akte, meine Bibliothek, die Leute welche mich besser kennen als ich mich selbst. Meine Mitarbeiter. Ein Mann der relativ jung aussah lief in die Mitte des Raumes. Sein Haar war länger als das manch einer Frau hier im Raum und es sah auch unglaublich weich aus. Er trug sein Haar locker in einem halb Zopf damit sie ihm nicht ins Gesicht fallen konnten, seine Augen schienen Lila, auch ein Attraktiver Mann aber keines falls vergleichbar mit Sasuke. „Hallo ich bin Neji und anders als die meisten ihrer Dozenten glaube ich sehr wohl dass es dumme fragen gibt. Wenn sie also welche haben dann richten sie diese an meine Kollegin Sakura." Eine Frau mit Rosa Haar stand nun neben diesem Neji. Sie war so gar nicht mein typ. Nicht das sie hässlich wäre aber allein schon das Rosa gefiel mir nicht. Dafür hatte sie unglaublich schöne grüne Augen. Sie bekam unsere volle Aufmerksamkeit als sie anfing dort weiter zu reden wo Neji aufhörte „Oder noch besser, kommen sie mit antworten zu uns. Das gibt gleich eine menge Pluspunkte." Auch Tsunade bewegte sich in die Mitte des raumes zu Neji und Sakura. „Und noch etwas. Ich wähle jedes Jahr fünf Studenten aus die für mich Arbeiten werden. Diese Aufgabe hilft mir bei der Entscheidung. Der beste von ihnen bekommt das hier." Sie hielt ein goldenen Pokal in die Luft so das wir ihn alle sehen konnten. „Betrachten sie den Pokal als ihr Immunitäts totem. Der Gewinner kann den Pokal jeder zeit einsetzten um eine Prüfung auszulassen. Gehen sie jetzt und überlegen sie sich eine gute Strategie." Wir gingen allmählich alle heim. Wehrend alle in ihre schicke Studenten Wohnung gingen fuhr ich mit dem Fahrrad zu meiner kleinen Wohnung die ich liebevoll Bruchbude für wenig miete nannte. Ich saß auf den Boden vor meinen Bett und dachte viel zu lange darüber nach was ich nun tuen sollte. Ich darf nicht das selbe wie ein anderer Student haben und da ich der letzte bin ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Also muss ich mehrere Strategien haben. Ich versuchte mich zu konzentrieren als plötzlich laute Musik neben an zuhören war. Entnervt stand ich auf lief aus meiner Wohnung und direkt zur Tür nebenan, ich klopfte fünf mal oder so gegen diese dumme Tür bis mir endlich aufgemacht wurde. Eine Frau streckte ihren Kopf heraus. Sie hatte schwarze schulterlange haare und ihre Augen waren lila, einfach wunderschön. „Hey ich bin Kiba. Ich bin dein neuer Nachbar." sie verschränkte die arme und sagte harsch. „Was willst du?" Ich schluckte einmal kurz. So ansprechend ich sie auch fand, sie war ganz schön Kalt. „Deine Musik. Also ich hab normalerweise nichts gegen Musik aber heute war mein erster tag Jura und ich muss- sie unterbrach mich „Nein! Dein Vorgänger hat auch Jura studiert. Ich musste seinen Karnickel Sex mit anhören und seinen Nervenzusammenbruch. Du hältst das aus klar?!" sagte sie gereizt. „Aber ich-" und schon hatte sie mir die Tür vor der Nase zugeknallt. Ganz große klasse und zu allem übel fand ich noch Kratzspuren an meiner Wand vom Vormieter. Optimal. Am nächsten Tag mussten wir unsere Strategie präsentieren und ich war ziemlich aufgeregt. Ino fing an. „Wir Präsentieren der Jury eine ganz neue Verdächtige. Alf Hopfs Frau Tina. Sie war wütend wegen der Affäre, hatte Zugang zu seinem Büro und wusste welches Aspirin wie seine Blutdruck Tablette aussieht. Gibt es eine bessere Rache als der geliebten den Mord am eigenen betrügerischen Mann anzuhängen? Vielen Dank." und schon konnte ich einen punkt aus meiner liste streichen. Super danke Ino. Neji Beugte sich vor zu Tsunade und flüsterte ihr etwas ins Ohr und diese nickte zustimmend mit den Kopf. „Setzen sie sich Yamanaka sie kommen in die nächste Runde. Danach kam Sasuke und auch er war eine runde weiter gekommen, genauso wie Shikamaru und Tenten und noch andere Studenten dessen Namen mir beim besten willen nicht einfallen wollten. Tja und um so mehr Leute präsentierten um so mehr konnte ich aus meiner liste streichen und nun war ich endlich an der reihe und ich hatte keinen einzigen punkt mehr übrig zum Präsentieren also musste ich wohl oder übel improvisieren. „Also so wie ich das sehe gehen wir von Notwehr aus. Und das tun wir weil Gina unter dem Stockholm Syndrom leidet. Was bei Assistentinnen mit anspruchsvollen Bossen recht häufig vorkommt. die Affäre ist nur ein Beispiel dafür wie weit Herrn Hopfs Gehirnwäsche bei Gina ging, soweit das sie sich in ihn verliebt hatte. So gesehen hat sie in Notwehr gehandelt als sie ihren Boss vergiftete." Alle fingen an zu lachen und wie immer kam ich mir dumm vor. „Und jetzt stell ich mich mal nach da drüben." sagte ich und zeigte zu den Leuten die rausgeflogen sind. „Nein sie bleiben sitzen." meinte Tsunade trocken. Ich sah sie überrascht an und setzte mich. Ich fühlte mich wie ein Gott. Als könnt ich die ganze Welt besiegen. „Glückwunsch an alle die ihren Platz behalten konnten. Trotzdem ist keiner ihrer Strategien besser als meine gewesen. Sie sieht folgender maßen aus: Schritt eins Diskreditiere die Zeugen. Schritt zwei präsentiere einen neuen Tatverdächtigen. Diese Person ist Herrn Hopfs eifersüchtiger Geschäftspartnern Brian. Schritt drei wir vergraben die Beweise. Wir füttern die Geschworenen mit der Art viel Informationen das sie wenn sie sich zur Beratung zurück ziehen nur noch ein Gefühl haben nämlich Zweifel. So kommt man mit Mord davon. Ich sehe sie um Neun im Gericht." sagte Tsunade und war gerade dabei zu gehen als Ino das Wort ergriff. „Oh Professor wir haben morgen Deliktsrecht um neun und um elf Vermögensrecht wie sollen wir denn dann- Ino wurde von Tsunade unterbrochen „Was jammern sie so? Hören sie auf damit. Ich bin nicht ihre Mutter. Entweder sie kommen morgen oder sie bleiben ganz weg. So einfach ist das." sagte sie und ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-03-05T13:44:22+00:00 05.03.2018 14:44
Irgendwie wirkt auf mich das Ganze ziemlich verwirrent !
AusserNaruto habe ich so ziemlich alle Protagonisten entdeckt !



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