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Save me before I die

von

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“Das werde ich nicht zulassen”, sagte Tsubasa und wollte aufstehen. Ryuga ließ das jedoch nicht zu und stützte sich mit seinem gesamten Gewicht auf Tsubasas Bein.

“Hör auf damit”, schrie Tsubasa, “du tust mir weh.”

‘Das ist gut”, antwortete Ryuga, “du wirst noch viel mehr Schmerzen haben.” Der Drache verließ kurz das Zimmer. Tsubasa wollte fliehen, konnte aber sein verletztes Bein nicht mehr bewegen. Da Ryuga sich auf die Wunde gestützt hatte, schmerzte sie nun noch mehr. Ihm blieb also nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass Ryuga wieder zurückkam. Wenige Minuten später war es soweit. Der Drachenblader betrat das Zimmer wieder. Er hatte ein paar Seile dabei, mit denen er den Adlerblader ans Bett fesselte.
 

“Was soll das”, fragte Tsubasa, “was hast du vor?”

“Ich werde dich jetzt foltern”, antwortete Ryuga, “mal sehen, wie lange du es aushältst.”

“Hör auf und lass mich gehen”, rief Tsubasa.

“Ich habe dir das Leben gerettet”, meinte Ryuga, “also darf ich mit dir machen, was ich will.” Der Dragon Emperor fing an, Tsubasa mit einem Messer zu verletzen. Langsam schnitt er ihm erst die Beine und dann die Arme auf. Ryuga schnitt an allen lebenswichtigen Adern und Venen vorbei. Er wollte dafür sorgen, dass Tsubasa möglichst viele und starke Schmerzen erleidet, aber nicht stirbt. Das musste er schon öfter getan haben. Es wirkte alles wie eine professionelle Folter.
 

Tsubasa bemühte sich sehr, nicht die ganze Zeit zu schreien. Ryuga schien Spaß daran zu haben, ihm Schmerzen zuzufügen. Er lachte und genoss die Schreie des Adlers.

“Niemand außer uns beiden und Doji ist hier”, meinte der Drache, “das heißt, dass dir niemand helfen kann.”

“Warum tust du das”, fragte Tsubasa, “warum lässt du mich nicht einfach gehen?”

“Das würde dir wohl so passen”, sagte der Dragon Emperor, “du musst für deinen Verrat bestraft werden.”

“Wenn ich hier rauskomme, werde ich dich ins Gefängnis bringen”, sagte Tsubasa.

“Du wirst hier nie wieder rauskommen”, meinte Ryuga, “du wirst hier sterben. Aber für heute lasse ich dich erstmal in Ruhe.” Der Drachenblader verließ das Zimmer und ging zu Dojis Büro.
 

“Was hast du mit dem Verräter gemacht”, fragte Doji, während er seinen großen Kaktus ansah.

“Ich habe ihn gefesselt und ein wenig mit ihm gespielt”, meinte Ryuga.

“Warum lässt du ihn am Leben”, fragte Doji, “ich hätte ihn schon längst töten können.”

“Denk doch mal nach”, meinte Ryuga genervt, “es ist doch viel besser, wenn wir ihn foltern und somit langsam und qualvoll umbringen. Wenn du ihn erschießt, ist er sofort tot und würde nicht mehr viel davon merken.”

“Da hast du Recht”, sagte Doji, “darauf hätte ich auch kommen können, aber dieser Tsubasa ist wirklich seltsam. Irgendwas hat dieser Junge an sich, was mich einfach nur aufregt.”

“Ich weiß, was du meinst”, antwortete Ryuga, “immer, wenn ich ihn sehe, könnte ich ihn ermorden.”
 

“Außerdem wissen wir nichts über ihn”, fuhr Doji fort, “wir wissen überhaupt nicht, wer er eigentlich ist.”

“Und es ist seltsam, dass es keine Informationen über ihn gibt”, sagte Ryuga, “nicht einmal Merci konnte etwas über ihn herausfinden. Es ist fast so, als würde er gar nicht existieren.”

“Auf jeden Fall müssen wir vorsichtig bei ihm sein”, meinte Doji, “du musst dafür sorgen, dass er auf keinen Fall entkommen kann. Ansonsten kannst du mit ihm machen, was du willst.”

“Das hört sich gut an”, antwortete Ryuga und verließ das Büro. Er hatte noch so einige Gemeinheiten für Tsubasa auf Lager.



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