Zum Inhalt der Seite

Farewell my Friend

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tsunade erwartete uns schon. “Da seid ihr ja endlich“ stellte sie fest. “Gab es irgendwelche Probleme?“ wollte sie wissen. “Nein... Aber das ganze lässt mich zu dem Schluss kommen, das Kotetsu als Spion zurück geschickt wurde“ antwortete Ibiki. “Ich verstehe... Wenn dem so ist, wirst du mit sofortiger Wirkung von deinen Pflichten entbunden und Rund um die Uhr von einer Anbu Einheit überwacht“ stellte Tsunade klar und befahl Ibiki mich in Gewahrsam zu nehmen. Dieser brachte mich zu dem Haus, in dem die ältere Frau lebte. Dort angekommen, nahm er mir meine Ausrüstung und meinen Ausweis ab. Nur zur Sicherheit“ sagte er. Zeitgleich klopfte er an die Tür, die so gleich von der Bewohnerin geöffnet wurde. “Kommt doch rein“ sagte sie. Miharu lud uns in die Küche ein, wo bereits zwei Anbu auf uns warteten. “Darf ich euch Tee anbieten, Meister Ibiki?“ fragte sie freundlich. In Miharus Augen nahm ich Trauer und Enttäuschung wahr. “Danke, Nein... Ich habe nur kurz Zeit“ antwortete Ibiki. Dann wandte er sich den Anbu zu. “Tsunade dürfte euch sicher schon in Kenntnis gesetzt haben“. Beide nickten stumm. Darauf hin verließ Ibiki das Haus wieder. Miharu setzte sich an den Tisch und sah mich fragend an. Sie kämpfte gegen ihre Tränen an. Ich stand da und wusste nicht, was ich sagen sollte. “Wie konntest du nur?“ fragte sie dann. “Ich habe nichts mit der Explosion zutun. Irgendjemand hat es auf Tsunade abgesehen und will es mir anhängen, weil ich als letzter bei ihr war“ fuhr ich sie gereizt an. Entsetzt sah mich Miharu an. “Es tut mir leid, Mutter“ entschuldigte ich mich und ging in mein Zimmer.
 

Mittlerweile sind zwei Wochen vergangen, seit dem Vorfall und meiner Rückkehr nach Konoha.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück