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Hale-Stilinski Family

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey es geht weiter :)

Ich bedanke mich für alle Rückmeldungen und freu mich das diese kleine Idee euch gefällt :3

Dieses Kapitel hat weniger mit Stiles zutun, aber das muss alles so Dx

Ich hoffe es ist nicht schlimm das der Anfang etwas holprig ist und erst mal wenig Sterek ist, aber das kommt noch und dann im Übermaß O.O

Dazu wird im nächsten Kapitel erzählt wie Antuan und Talia zusammen gekommen sind und ich arbeite jetzt noch an kleinen ecken die mir nicht passen xD



Aber das ist im nächsten Kapi. Jetzt ist dieses hier und ich hoffe euch gefällt es.

Kleine Info die Rudelmitglieder habe ich mir ausgedacht. Das aussehen die Namen einfach alles :)

Aber jetzt hab ich genug gesagt und hoffe euch gefällt es :) Komplett anzeigen

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Es war eine längere Zeit eisernes Schweigen zwischen den beiden Alphas, denn Talia war nicht damit einverstanden das Antuan ihren Sohn schon so etwas antun wollte. Derek beherrschte die einfachen Dinge eines Werwolfes, sodass ihre Identität immer noch geheim blieb. Nichts desto trotz war der junge Werwolf eine Gefahr, sollte dieser nicht sofort alles erlernen. Denn durch die Verbindung zu seinen Gefährten würde Derek unberechenbar sein. Darauf konnten alle Beteiligten verzichten.
 


 

So blieb es nicht aus das Antuan nun mit seinem Schwager im Wohnzimmer saß und langsam gereizt auf dessen üblichen Widerspruch wartete ihm dabei wenigstens etwas zu unterstützen. Dieser Protest blieb auch nicht lang aus.
 

„Ich werde den Teufel tun und mich bereit stellen mich von deinem Sohn tyrannisieren zu lassen!“ gab Peter deutlich zu verstehen. „Zumal meine Schwester von dem ganzen auch nicht sonderlich überzeugt ist“
 


 

Antuan sah den jüngeren lange, schweigend an bis er sich zu dem auf dem Sofa sitzenden Werwolf vor lehnte, sich links und rechts an der Sofalehne mit den Händen abstütze, sodass er wenige Zentimeter von Peters Gesicht hielt und denn jüngeren bedrohlich in die Augen sah. Peter rückte aus Instinkt mit dem Kopf zurück, genauso mit dem restlichen Körper so gut es ging nachdem Antuan seine Augen rot aufleuchten ließ.
 

„Das war keine Frage, Peter!“ grollte er. „Das war ein Befehl!“ Peter nickte kleinlaut und schluckte schwer.
 


 

Egal wie sehr Peter sich gab das er keine Angst vor Antuan hatte. So hatte er sie eben doch und das wusste der ältere. Peter war leichter zu durchschauen als seine eigene Tochter, die langsam aber sicher in die Trotzphase kam und ihm gehörig auf die Nerven ging. Wenn er schon Probleme bekam, dann aber auch wirklich alles auf einmal. Er sah Peter ernst an und drückte sich von dem Sofa.
 

„Morgen früh fangen wir an“ mit diesen Worten ging er aus dem Wohnbereich und ließ einen nervös drein blickenden Peter zurück.
 


 


 

Genervt rollte Peter mit den Augen und sah seinen Neffen an, der abwartend vor ihm stand und von Antuan bedrohlich angesehen wurde. Im Garten war genug Platz für die ersten Trainingsstunden. Und Peter war angepisst der Sündenbock sein zu müssen. So was lächerliches wie einen kleinen Bengel zu provozieren bis dieser sich nicht mehr unter Kontrolle kriegt ist einfach nur Schwachsinn. Er sah zu Antuan und grummelte.
 

„Ist das dein Ernst?“ fragte er Derek komplett ignorierend. Antuan verschränkte die Arme vor der Brust und ließ Peter spüren das Widerworte zu Schmerzen führen würden. So sah er wieder zu Derek und seufzte.
 

„Du kleine Pestbeule bringst mich um mein Privatleben“
 

„Mach dich nicht lächerlich du hast kein Privatleben!“ schimpfte Antuan. „Und solltest du meinen Sohn noch einmal beleidigen, breche ich dir den Kiefer!“
 


 

Peter sah zu seinem Schwager und grummelte.
 

„Irgendwie muss ich ihn doch reizen“ zickte er zurück. Er sah zu Derek und grinste breit, ehe er sich vor diesem hockte. Das ganze wurde mit Argusaugen von Antuan beobachtet. Diese Stimmungsschwankung von Peter missfiel ihm. Derek sah seinen Onkel mit schief gelegtem Kopf an und wartete darauf bis dieser etwas tat.
 


 

Antuan hielt die Luft an bis Peter etwas sagte. Denn ihm gefiel es selbst nicht Derek das alles zu muten zu müssen. So fingen sie erst einmal mit etwas kleinem an, sodass Derek ihn nicht von jetzt auf gleich hasste. Denn Derek wird eine Menge durchmachen müssen um sich in den Griff zu bekommen. Die Nähe und die Verbindung eines Werwolfes mit seinem Gefährten war eine große Chance und gleichzeitig eine Riesen große Gefahr. Und diese wollte er um jeden Preis eindämmen auch wenn er mit Talia nur noch das nötigste sprach und diese ihn seid er sich dafür entschieden hatte mit verachtenden und todbringenden Blicken strafte. Das besserte sein schlechtes Gewissen keines Wegs sodass er ihr möglichst oft aus dem Weg ging. Es zerriss ihn innerlich nicht bei seiner Gefährtin sein zu können. Es schmerzte und er vermisste es sie in seinen Armen halten zu können ohne das sie ihn von sich stieß. Derek war ihr kleiner Engel, der von allen verwöhnt wurde und nie irgendetwas schlechtes kennengelernt hatte.
 


 

Bis jetzt.
 


 

Antuan war so in Gedanken versunken das er nicht mitbekommen hatte was Peter zu seinem Sohn sagte. Dieser hatte sich voll verwandelt und war ohne Probleme auf diesen losgegangen.
 


 

Derek hatte sich in einen kleinen Wolf verwandelt!
 


 

Und wollte Peter gerade die Kehle raus reißen. Um ehrlich zu sein kämpfte Antuan innerlich mit sich um einzugreifen oder Derek einfach machen zu lassen. Peter hätte es mal verdient, aber er entschied sich dagegen und sprang in einem Satz von der höher liegenden Terrasse auf die beiden zu und verwandelte sich wie Derek im Sprung zu einem Wolf, ehe er seinen Sohn von Peter runter stieß und bedrohlich und in überlegender, Väterlichen Manier den kleineren Wolf anknurrte.
 


 

Derek sah als kleiner Wolf seinem Vater zum verwechseln ähnlich. Schwarzes Fell und eine Dominante, überlegene Haltung. Nur die Augen waren unterschiedlich so wie die Größe. Bis jetzt.
 


 

Der kleinere Wolf kauerte sich jaulend zusammen und versuchte sich mit angelegten Ohren und zusammen gekniffenen Augen dem Alpha und seinem Vater zu entziehen, sich irgendwie unsichtbar zu machen. Aber das wollte nicht so ganz klappen, sodass er ein stechenden Schmerz in seinem Nacken spürte. Es war kurz, aber durchaus Wirkungsvoll. Denn Derek zeigte nun seine volle Unterwerfung, da sein Vater ihn gemaßregelt hatte indem er ihm mahnend in den Nacken biss.
 


 

Jaulend kauerte Derek sich zusammen und winselte wobei er sich wieder in einen Menschen verwandelte. Antuan zerriss es das Herz . Am liebsten hätte er Derek feste an sich gedrückt und beruhigend gewärmt, aber das durfte er nicht. Nicht wenn er wollte das er sich kontrollierte. Sich seinem Platz in ihrem Rudel bewusst wurde. Wenn Claudias Sohn in der Nähe wäre, könnte er Derek nicht so leicht händeln.
 


 

Keuchend setzte Peter sich auf und wischte sich das Blut vom Hals, was Derek mit seinen scharfen Krallen und Zähnen verursacht hatte. Natürlich heilte es sofort wieder, aber das Blut war nun mal da. Er knurrte angepisst und sah zu dem größeren der beiden Wölfe.
 

„Zufrieden?!“ zischte er gereizt. Antuan sah von Derek zu seinem Schwager und zurück.
 


 

Nein. Er war alles andere als zufrieden.
 


 

Sein Sohn hatte Angst vor ihm und rutschte winselnd und jaulend von ihm weg. Am liebsten wäre er ihm nachgelaufen, aber Derek rannte weinend ins Haus. Antuan sah ihm verzweifelt nach und hätte sich am liebsten selbst geschlagen. Aber er wurde erfolgreich abgelenkt, denn Peter lachte amüsiert, sodass er sein schlechtes Gewissen anders loswerden konnte. Mit einem Satz sprang er auf Peter, sein Vorderbein presste er auf die Brust des jüngeren und die andere drückte er mit ganzer Kraft gegen die Kehle seines Betas, der röchelnd und panisch versuchte den Alpha von sich runter zu bekommen.
 


 

Doch Antuan war wütend. Und der Kern des ganzen lag unter ihm und japste nach Luft. Es war ihm zur Zeit gleich ob der Beta erstickte oder nicht. Doch soweit kam es gar nicht, denn eine wütende Stimme rief nach ihm. Sofort schaltete sich Antuans Hirn wieder ein und ließ von Peter ab um sich zurück zu verwandeln und zur Terrasse rauf zu sehen, wo Talia gerade in sein Blickfeld auftauchte. Hustend legte Peter seine Hand an seinen Hals und drehte sich auf die Seite.
 

„Was hast du mit Derek gemacht?“ fragte sie wütend und musterte ihren Mann erst jetzt. Skeptisch zog sie die Augenbrauen zusammen und deutete ihrem Mann an ihr zu folgen. Der mit einem letzten mahnenden Blick an Peter gerichtet, dieser folgte.
 


 

In der Küche wartete Talia ungeduldig und musterte ihren Mann, der nackt vor ihr stand und keine Anstalten machte sich etwas über zu ziehen. Er sah schuldbewusst zu der kleineren und legte sich die Hand in den Nacken.
 

„Talia, das-...“
 

„Interessiert mich nicht!“ zischte sie wütend und deutete mit ihrem Finger nach oben. „Derek hat panische Angst und hat sich unter seiner Bettdecke versteckt, wo er nicht wieder raus will! Was hast du mit ihm gemacht?“ Antuan biss die Zähne zusammen und schielte zu Peter, der hinter ihm ins Haus kam und sich leise an sie vorbei schleichen wollte.
 

„Bleib hier!“ forderte er ernst. „Was hast du zu Derek gesagt das er so ausgerastet ist?“
 


 

Der jüngere blieb stehen und zuckte mit den Schultern. Talia knurrte ernst, sodass er mit der Sprache herausrückte.
 

„Hab ihm gesagt das ich seinen Gefährten töte, wenn er nicht kooperiert“
 

„Spinnst du?“ fragte sie fassungslos. „Was hast du dir dabei gedacht? Derek ist acht!“ wieder zuckte Peter mit den Schultern und deutete auf Antuan.
 

„Er hat mich gezwungen“ nun sah Talia wieder wütend zu dem älteren, der Peter mit einem mörderischen Blick strafte. Und das würde nicht nur bei einem Blick bleiben.
 

„Antuan!?“ grollte sie wütend.
 

„Er muss es lernen Talia!“ sprach er ruhig. „Ob nun jetzt oder erst wenn er älter ist, Derek wird es durchstehen müssen, wenn wir nicht wollen das er jemand unschuldiges verletzt!“ mit diesen Worten ging er aus der Küche hoch ins Schlafzimmer.
 


 

Peter sah dem Alpha nach und dann zu seiner Schwester, die verzweifelt auf dem Boden sah. Seufzend ging er zu ihr und lächelte aufmunternd.
 

„Ich pass schon auf das er es nicht übertreibt, ok?“ sie hob den Kopf und versuchte sich an einem Lächeln als sie nickte.
 


 


 

Es vergingen Tage bis Derek es einigermaßen schaffte nicht auf seinen Onkel losgehen zu wollen, nur weil dieser ihm Märchen erzählte die um seinen Gefährten handelten. Und jedes mal musste Antuan eingreifen. Nur war das irgendwann nur noch mit Schmerz unter Kontrolle zu bringen. Derek hatte Angst. Angst vor dem was er war. Angst vor dem was mit seinem Gefährten passierte obwohl er noch nicht ganz verstand was plötzlich mit ihm los war. Und Angst vor seinem Vater. Dem Mann der ihm alles beigebracht hatte und ihn immer wie einen Engel behandelt hatte, fügte ihm jetzt Schmerzen zu, weil er nicht wollte das sein Onkel etwas mit Claudias Sohn anstellte.
 


 

Wieso wurde er dafür bestraft? Er tat doch nur das was man von ihm wollte. Was sein Wolf wollte. Und der wollte alles töten was seinem Gefährten zu nahe kam. Egal wie sehr er versuchte diesen Drang zu unterdrücken, er schaffte es einfach nicht. Und dann passierte was jedes mal passierte wenn er sich nicht im Griff hatte.
 


 

Sein Vater ging dazwischen und verletzte ihn. Brach ihm Knochen oder schlug mit irgendetwas zu. Das sein Vater es vorher immer mit Vorwahrnenden Knurren und wie beim ersten Mal maßregelnden Bissen versuchte, bekam der junge Werwolf gar nicht erst mit. Er war so sehr in seiner Angst seinen Gefährten zu verlieren vertieft, das er den Alpha gar nicht mehr bemerkte oder sah das er auf seinen Onkel losging. All das bekam er nicht mehr mit und konnte alles nicht richtig einschätzen. Das es ihm jemand erklärte war auch zu viel verlangt. Sein Vater mied ihn und zeigte sich nur wenn es wieder ans Training ging. Seine Mutter versicherte ihm nur, das sein Vater es niemals böse meinte. Was er zu diesem Zeitpunkt einfach nicht glauben wollte.
 


 

Die Wochen gingen um und das Training wurde nicht besser was die Gewalt anging. Derek war langsam am Ende und konnte nicht einmal mehr aufrecht stehen, so sehr hatte sein Vater ihn verprügelt. Er hatte dieses mal versucht nachdem er Peter niedergerungen hatte in die Stadt zu rennen. Zu Claudia und ihrem Sohn, der immer noch ein Säugling war und sich nicht hätte wehren können sollte Derek rot sehen. Antuan hatte ihn kurz bevor er den Wald verlassen konnte einfangen können und schlug ihn mit ganzer Kraft gegen den nächst besten Baum. Worauf Derek schmerzlich und weinerlich aufheulte. Es blieb allerdings nicht dabei, sonst hätte Derek nicht so ein lediertes Gesicht, von den Verletzungen an seinem restlichen Körper mal abgesehen.
 


 

Nun stand er mehr schlecht als Recht vor seinem Vater und atmete schwer. Nachdem seine Reißzähne und seine krallen wieder verschwunden waren, stand er zitternd und wie ein Häufchen Elend da. Er versuchte mit aller Kraft wach zu bleiben und nicht zusammen zu brechen. Aber sein Körper war der Kraft eines ausgewachsenen Alphas einfach nicht gewachsen, sodass er in die Knie ging und weinend zusammen brach.
 


 

Antuan sah seinen Sohn mitfühlend an und ging auf diesen zu um sich vor ihm zu hocken.
 

„Derek...?“ flüsterte er leise. Derek schüttelte so gut es ging seinen Kopf und schluchzte. Er wollte seinen Vater nicht zuhören geschweige denn sehen. Er wollte sein altes Leben zurück, wo sein Vater ihn liebte und in den Arm nahm.
 

„Derek, steh auf!“ forderte der ältere ernst. Doch Derek konnte nicht. Ihm tat alles weh und er wusste wenn er aufstand würde er wieder zusammen brechen.
 

„Derek! Steh. Auf!“ dieser Ton in der Stimme seines Vaters ließ ihn eine Gänsehaut auf den Rücken spüren.
 


 

Verzweifelt krallte Derek sich in den nassen Waldboden und stemmte sich nach langer Konzentration über seinen Körper von diesem und wankte etwas als er wieder auf den Beinen stand. Es fiel ihm schwer, nicht wieder zusammen zu brechen und seinen Vater zu zeigen wie schwach er eigentlich war. Im ganzen wollte er seinen Vater immer noch gefallen und schluckte den Drang das Bewusstsein zu verlieren einfach runter.
 


 

Der ältere musterte seinen Sohn prüfend und nickte. Er würde es später bereuen, aber er konnte nicht mehr anders. Er streckte seine Arme aus und wickelte sie um den zerbrechlichen und verletzten Körper seines Sohnes um diesen vom Boden zu heben und mit ihm zurück zum Haus zu laufen. Derek zuckte darunter zusammen und fing wieder an zu weinen wobei er sein Gesicht an der Brust seines Vaters vergrub.
 

„Es tut mit leid, das ich dir das antun muss, mein kleiner“ flüsterte er beruhigend und strich dabei über den verletzten Rücken des kleineren. Dieser bekam es gar nicht mehr mit, da er sein Bewusstsein verloren hatte.
 


 

Antuan drückte den kleinen Körper so fest an sich das die Gefahr dessen Knochen zu brechen sehr hoch war. Nach ein paar Metern, kamen ihm zwei seiner Rudelmitglieder entgegen. Sie sahen Antuan zweifelnd an, der nur leise seufzte.
 

„Ich weiß... aber es gibt keine andere Möglichkeit“
 

„Vielleicht sollten wir Claudia bitten ihren Sohn regelmäßig herzubringen“ sprach Alexander der ältere der beiden Betas. Er hatte blondes fast Silber wirkendes Haar und einen Dreitagebart in der gleichen Färbung. Er war mindestens 1,90cm groß und kräftig gebaut. Doch neben Antuan sah Alex aus wie ein schlaksiger, kleiner Junge. Seine Augen hatten ein stechendes Blau, was nicht nur Leila manchmal ins träumen bringt. Leila die Frau nickte zustimmend. Im Gegensatz zu anderen Wölfinnen, war Leila nicht schlank. Sie hatte Kurven und die an den richtigen Stellen. Sie hatte keine Storchenbeine wie viele andere Frauen und stand dazu. Sie mochte es nicht dem perfektem Bild einer Frau in den Gedanken der Männer zu sein. Sie hatte trotz alle dem eine schöne Figur. Ihre  Bauch war flach und ihre Beine so wie der Rest passten dazu. Ihre Haare waren bis zu ihren Schultern in einem hellen Braun, die Augen hatten dafür ein dunkleres. Sie war auch nicht klein sondern 1,84cm groß was viele einschüchterte. Ihr aber mehr als gefiel. Beide waren zwei Jahre jünger als Antuan und kennen sich schon seid sie kleine Welpen waren.  
 

 
 

„So hat Derek seinen Gefährten bei sich um sicher zu sein das es ihm gut geht“ Antuan sah die beiden an und schüttelte den Kopf.
 

„Derek würde nur Besitzansprüche hegen. Er wird Claudias Sohn schlimmstenfalls in seinem Zimmer einsperren und niemanden an diesen heran lassen“
 


 

Die beiden sahen sich an und dann Antuan.
 

„Unser Rudel ist groß und das stärkste in Beacon Hills... wir werden dir helfen wo wir nur können, aber Derek ist noch ein Kind... er ist acht Jahre alt Antuan“ versuchte die braunhaarige Werwölfin ihren Alpha zur Vernunft zu bringen.
 

„Was schlägst du vor Laila?“ sie lächelte und streichelte Derek über den Kopf.
 

„Wir bringen es ihm auf die alte Methode bei“ Antuan hob eine Augenbraue, sodass Alexander neben ihr vortrat.
 

„Keine Menschen, bis Derek seinen Gefährten vergessen hat. Altes Leben unserer Art“
 


 

Antuan sah die beiden lange an, ehe er zu seinem Sohn runter sah.
 

„Wölfe in freier Wildbahn?“ die beiden nickten zustimmend.
 

„Wir sollten es jetzt tun, wo Derek bewusstlos ist...“ so konnten sie sagen er wäre auf den Kopf gefallen und hat es nur geträumt. Das er seinen Gefährten gefunden hat und so mit seine Gefühle. Antuan sah zu seinem Sohn runter und dachte nach.
 

„Ich entscheide nicht ohne Talia“ die beiden nickten erneut und gingen mit ihrem Alpha zurück.
 


 

Im Haus übergab Antuan seinen Sohn den beiden Betas um ihn zu versorgen und ging zu Talia ins Wohnzimmer um sich gegenüber von ihr auf den Couchtisch zusetzen und sie abwartend anzusehen. Doch Talia ignorierte ihn und las weiter ihr Buch. Seufzend nahm er ihr das Buch weg und sah sie bittend an, als sie ihn wieder ankeifen wollte.
 

„Laila und Alexander haben mir ihre Gedanken mitgeteilt.. wegen Derek“ nun wurden Talias Gesichtszüge weicher.
 

„Sie haben die Idee das wir mit ihm ohne Menschlichkeit im Wald leben, bis er sich unter Kontrolle hat“ Talia hob eine Augenbraue.
 

„Wie stellst du dir das vor?“ fragte sie. „Wir sind die Beschützer dieser Stadt, wir können nicht einfach gehen und in ein paar Jahren wieder herkommen als sei es selbstverständlich, das kein anderes wohl möglich gefährlicheres Rudel unsern Platz hier einnehmen wird.“
 


 

Antuan nickte und nahm die Hände seiner Frau, die das ganze skeptisch mit sich machen lies. Sie sah von ihren Händen zu Antuan auf, der sie mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Trauer ansah. Es dauerte nicht lang und sie begriff worauf ihr Gefährte hinaus wollte, sodass sie ihre Hände aus seinen zog und ihre Beine an ihren Oberkörper zog um die Arme um diese zu wickeln.
 

„Das kannst du mir nicht antun, Antuan!“ versuchte sie ihn umzustimmen. Wusste aber das es nichts bringen würde.    
 

„Du weißt wie wir uns fühlen, wenn wir nicht zusammen sind“ er sah sie wissend an, schwieg aber weiter, sodass sie es erneut versuchte ihn von seiner Idee abzubringen.
 

„Antuan, du wirst Cora nicht aufwachsen sehen. Was ist mit Laura? Denkst du da nicht drüber nach?“
 


 

Leise seufzte Antuan und sah seiner Gefährtin in die dunklen Augen. Er würde etwas anderes tun wollen, aber das war die einzige Möglichkeit Derek ohne Gewalt und Schmerzen zu einem kontrollierbaren Werwolf zu machen. Auch wenn es erst der Anfang wäre. Denn sobald sie wieder zurück wären und Derek Claudias Sohn in seiner Nähe spürte, würde er zunächst nichts mit seinen Gefühlen anzufangen wissen. Jedoch wird Derek dann älter sein und es schnell herausfinden.
 

„Natürlich habe ich darüber nachgedacht“ versicherte er ihr. „Aber ich habe Derek schon genug Schmerzen zugefügt und weiß das es nicht lange etwas bringen wird. Derek wird es akzeptieren und weiter versuchen zu Claudias Sohn zu kommen. Du weißt es genauso gut wie ich, wie eine Bindung zu seinem Gefährten sein kann und Mieczyslaw ist zudem noch ein Mensch!“ diese Tatsache verschlimmerte das ganze nur.
 


 

Wenn ein Werwolf einen Menschen als seines betrachtete und dieser sein Gefährte war. Stand es fest. Nichts könnte dieses Band je zerstören, bis zum Tod des Menschen was unwiderruflich heraufbeschwört das der Werwolf mit ihm starb. Es ist eine andere festere Bindung als es bei zwei Werwölfen der Fall war. Derek wird immer wieder zu Mieczyslaw zurück wollen, doch beim nächsten mal wird er seinen Wolf kontrollieren können und keine Gefahr für alle die um ihn herum sind und die dem Menschen wichtig waren. Wie zum Beispiel Claudia und John.
 


 

Es dauerte lange bis Talia nickte und auf ihre Knie sah. Sie konnte nicht verhindern das ihr die Tränen in die Augen stiegen und sie anfing zu schluchzen. Sie hasste es zu weinen und sie hasste es das ihr Mann immer recht hatte. Dieser war vom Couchtisch aufgestanden um sich neben ihr auf das Sofa zu setzen und legte die Arme um sie. Sofort drückte sie sich gegen den größeren und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Beruhigend strich er ihr über den Rücken und küsste sie auf den Kopf.
 


 

Ewig saßen sie da und Antuan wartete bis Talia sich beruhigte. Doch da wartete er vergebens. Nicht nur das er-ihr Gefährte-ging. Nein, er nahm auch noch ihren Sohn mit und würde wohl ein paar Jahre nicht zurück kommen. Eines ihrer Kinder gehen lassen zu müssen, viel Talia unheimlich schwer und das es ihr einziger Sohn sein musste machte das ganze nicht besser.
 

„Antuan?“ flüsterte eine leise Stimme aus der Tür. Der Alpha drehte sich zu dieser und sah Leila und Alexander, der Derek auf den Armen trug, so wie die Zwillinge Harry und Will, die auf ihn zu warten schienen an.
 


 

Leicht nickte er als er Talias Kopf mit beiden Händen zu sich drehte und sie küsste.
 

„Ich muss los“ Talia schüttelte den Kopf und klammerte sich regelrecht an ihn. „Talia~“ versuchte er sie wieder zu beruhigen.
 

„Erinner dich einfach daran, was für ein Arsch ich manchmal sein kann“
 

„Halt die Klappe!“ zischte sie schluchzend, sodass er verzweifelt zu Leila sah. Die auch sofort zu ihnen ging und Talia sanft von ihm wegzog.
 

„Talia, bitte mach dir keine Sorgen. Ich pass' auf das es Derek gut geht“ Antuan nutzte die Gelegenheit die sich ihm bot und stand schnell auf um Alexander seinen Sohn aus den Armen zu nehmen.
 


 

Talia ging zu ihnen und streichelte Derek weinend über den Kopf. Antuan küsste sie auf die Stirn und lächelte aufmunternd.
 

„Pass' mir gut auf meine zwei Prinzessinnen auf“ Talia wischte sich über die Augen und räusperte sich um wenigstens halbwegs Autoritär rüber zu kommen. Was sie bei ihren Betas leider nicht mehr verstecken konnte, seid sie Laura bekommen hatte. Sie sah zu den Zwillingen und Alexander.
 

„Ich verlasse mich darauf das ihr mir meinen Sohn und meinen Mann lebend zurück bringt!“ die Betas zuckten unter dem ernsten Tonfall zusammen und nickten dann.
 


 

Amüsiert verdrehte Antuan die Augen und küsste Talia noch einmal liebevoll, ehe er mit dem schlafendem Derek auf seinen Armen das Haus verließ. Die Betas liefen ihm nach und Leila strich ihrem Alpha noch einmal aufmunternd über den Arm, ehe sie den anderen folgte. Talia hielt stand mit ihren Tränen zu kämpfen, bis die Tür zu fiel und sie weinend zusammen sackte und alles verfluchte was sie waren.
 


 


 

Es vergingen Tage, Wochen und Monate. Bis letztendlich acht Jahre vergingen und Derek bald sechzehn wurde. Antuan hatte Derek nicht angelogen, weshalb sie nun woanders lebten. Er erklärte es ihm und war erleichtert das Derek es zu verstehen schien. Er sagte ihm alles, nur den Teil mit Claudias Sohn ließ er aus. Es wurde die ganzen Jahre kein Wort über diesen gesprochen und zu Antuans Verwunderung schien Derek sich auch nicht an diesen zu erinnern. Er wollte nicht zurück und schien mit der Entfernung zu seinem Gefährten ganz zufrieden zu sein.
 


 

Antuan wunderte sich nicht im geringsten, denn es konnte schmerzhaft sein jemanden verbunden zu sein der einen nicht einmal wahrnahm oder es eben nicht konnte, weil Mieczyslaw gerade mal geboren war. Nichts desto trotz wusste er das Derek wieder alles tun würde sollte er diesem wieder nahe sein. Doch nun war Derek stark, wusste seine Sinne zu benutzen und hatte die komplette Kontrolle über seinen Wolf. Zumindest so weit sie die Möglichkeit hatten ihn zu trainieren. Sollte Derek seinem Gefährten gegenüber stehen wusste Antuan nicht was passieren würde. Alles andere war so weit ausgefeilt das sie zurück konnten. Nur wusste es Derek noch nicht das er in zwei Tagen an seinem sechzehnten Geburtstag wieder zuhause war. Ihrem richtigen Zuhause.
 


 

Mit leisen Pfoten schlich er zu seinem Sohn, der wie eine Katze eingerollt unter einem großen Baum lag und schlief. Er sah aus wie ein kleines schwarzes Fellbündel. Kein wunder er war spät schlafen gegangen und die Sonne war gerade dabei aufzugehen. Doch sie mussten los, wenn sie in zwei Tagen zurück in Beacon Hills sein wollten. Sanft stupste er seinen Sohn mit der Nase an dessen Ohr um laut hinein zu schnauben, sodass Derek hochschreckte und seinen Vater aus großen Wolfsaugen ansah.
 


 

Amüsiert musterte er seinen Sohn und setzte sich hin.
 

„Lass mich schlafen“ grummelnd und müde legte Derek sich wieder hin und drehte seinem Vater dieses mal den Rücken zu. Antuan hob eine Augenbraue und war deutlich genervt von der Pupertierenden Art seines Sohnes.
 

„An deiner Stelle würde ich aufstehen, Bambi“ amüsierte sich Harry und wartete mit Leila auf die beiden. Ein trotziges Schnauben war die Antwort darauf, sodass Harry sein Fell schüttelte und amüsiert die Augen verdrehte.
 


 

Derek mochte die Zwillinge. Er liebte sie wie Brüder obwohl sie deutlich älter waren als er. Jünger als sein Vater waren sie denn noch alle mal und waren so glaubte er ende Zwanzig oder Anfang dreißig. Er fragte sich seid er denken konnte was mit den eigentlich hübschen Zwillingen passiert war. Denn Harry und Will konnte man trotz das sie eineiige Zwillinge waren gut unterscheiden. Nicht weil der andere größer war oder sich anders gab.
 


 

Beide waren groß gebaut. An die 1,85cm. Sie hatten schwarze Haare, braune Augen und trugen einen Dreitagebart. Sie hatten beide gleiche Tattoovierungen an den Armen und konnten beide wunderbar mit Antuan was die Muskeln anging mithalten. Beide hatten immer das gleiche an. Sogar als Wölfe waren sie identisch. So ein hübsches Rostbraun mit einen beigen Fleck an der Brust.
 


 

Nein.
 


 

Harry und Will waren perfekt aufeinander eingestimmt. Sie hatten die gleiche Größe, das gleiche aussehen und fast den gleichen Charakter. Denn noch wusste man wer eben wer war. Denn Harry trug eine große Narbe über dem Auge, die von der Schläfe bis hin zum oberen Teil der Lippe ging. Und Will hatte eine unter der Lippe die bis zu seinem Kinn ragte. Die große an seiner Kehle machte Derek immer noch irgendwie Angst. Denn er wusste auch wenn sie es ihm nicht erzählten das es schlimm gewesen sein musste.
 


 

Werwölfe heilten doch immer und trugen keine Narben.
 


 

Denn noch liebte Derek die beiden wie Brüder und beide schienen auch kein Problem mehr damit zu haben so auszusehen. Denn trotz alle dem kamen sie noch gut in der Damenwelt an. Narben faszinierten viele Frauen.    
 


 

Leila trat neben Harry und setzte sich auf das noch feuchte Laub um zu warten bis Antuan gänzlich die Geduld verlor. Will und Alexander kamen gerade zu ihnen, da sie kontrolliert hatten das niemand wusste wo sie waren. Die beiden sahen fragend zu Leila und Harry die nur mit den Köpfen auf ihren Alpha und dessen Sohn deuteten. Der Alpha saß immer noch entspannt vor seinen Sohn, der deutliche Probleme hatte wieder einzuschlafen, weil sein Vater ihn beobachtete. Mit einem genervtem Laut setzte Derek sich auf und sah seinen Vater an.
 

„Was denn?“ grummelte er immer noch müde. Der Alpha rührte sich nicht, sondern starrte ihn weiter an. Derek wusste worauf sein Vater wartete und würde sobald nicht nachgeben.
 


 

Leicht ließ Derek sich hängen und stand auf um näher an seinen Vater zu rutschen und ihn aus süßen Welpenaugen anzusehen. Doch Antuan knurrte nur sodass Derek jammernd zusammen zuckte.
 

„Tut mir leid“ murmelte er eingeschüchtert, sodass Antuan sich zu seinem Sohn vor lehnte.
 

„Lerne Respekt vor älteren zu haben, erste Lektion!“ grollte er. Derek winkelte die Ohren an, weil er das erste was er gelernt hatte einfach so ignorierte.
 

„Antuan?“ kam die liebevolle Stimme Leila', die sich zu ihnen begeben hatte um sich hinter Derek zu stellen. „Er ist müde weil sein Training gestern so lange gedauert hat und es nicht einmal so spät ist das die Vögel einen Ton von sich geben“ sie stupste Derek liebevoll mit den Kopf an seinen und ging an ihrem Alpha vorbei.
 

„Wir sollten gehen. Sonst wird es zu spät“ erinnerte sie den Anführer, der Derek mit seiner großen Pfote den Kopf spielerisch auf den Boden presst.
 


 

Lachend entzog der kleinere sich und lief lächelnd an seinem Vater vorbei, der ihm sofort folgte. Derek lief langsamer um neben seinem Vater laufen zu können und sah zu diesem auf.
 

„Wohin gehen wir?“ fragte er neugierig. Sein Vater schnaubte kurz und beobachtete seine Betas, ehe er zu ihm hinunter sah. Derek war immer noch ein ganzes Stück kleiner als er selbst, hatte aber mittlerweile schon deutlich an Ausdruck zugenommen. Er war kräftiger und muskulöser geworden.
 


 

„Nachhause“ war seine schlichte Antwort, die Derek dazu brachte sofort stehen zu bleiben und seinen Vater mit großen Augen anzusehen. Der Alpha blieb ebenfalls stehen und sah den jüngeren lange an, ehe Derek ein Glänzen in den Augen hatte und glücklich zu ihm vor rannte um ihn fragend anzusehen.
 

„Nachhause, zu Mum und Laura?“ fragte er aufgeregt und hüpfte vor seinem Vater von den Rechten Beinen auf die Linken. „Und Cora?“
 


 

Amüsiert schnaubte der ältere und nickte.
 

„Ja nachhause zu unserem ganzen Rudel“ Antuan nahm Freude und Erleichterung war, was ihn selbst glücklicher machte. Derek und er waren so sehr in den letzten Jahren zusammen gewachsen, das nicht einmal seine Schwestern dazwischen kommen könnten. Was er natürlich niemals zu geben würde.
 

„Dann sollten wir mal einen Gang zulegen!“ kam es enthusiastisch von dem jüngeren und lief schneller. Antuan verdrehte die Augen etwas.
 

„Wir wären schon lange unterwegs, hättest du dich nicht gesträubt aufzustehen“ Derek blieb stehen und sah seinen Vater verlegen an.
 


 

„Komm schon Antuan, Derek ist süß wenn er schläft und du würdest dich selbst belügen wenn du sagen würdest das du das kleine Fellknäul nicht gern beim schlafen zusiehst“ grinste Leila vor ihnen und zwinkerte dem kleinen Derek zu. Zufrieden grinsend sah er zu seinem Vater auf, der nur die Augenbrauen hob und zu seinem Sohn sah.
 

„Noch nicht einmal sechzehn und wickelt schon alle Frauen um den Finger“
 

„Hat er doch von dir“ lachte Alexander, der nun neben seinem Alpha lief und sich etwas duckte um Derek auf der anderen Seite ansehen zu können.
 

„Er ist Du nur in klein“ stichelte er seinen Alpha der nur schnaubte. „Du musst wissen, Derek dein Vater war ein kleiner Weiberheld als er etwas älter war als du“
 


 

Neugierig sah Derek zu dem älteren, wirklich gutaussehenden Beta auf und hörte ihm gespannt zu. Nie hatte man ihm etwas über seinen Vater erzählt und schon gar nicht, das dieser einer anderen als seiner Mutter verfallen war. Überrascht über diese Tatsache sah er zu seinem Vater auf, der aber seinen Blick stur gerade aus gerichtet hatte.
 

„Glaub nicht alles was man dir sagt“ kam es nur leicht genervt von seinem Vater. Derek schüttelte den Kopf.
 

„Aber zumindest fast“ lachte Alexander und bekam ein mahnendes Knurren seines Alphas. Leila blieb stehen um auf die anderen zu warten und ihren Alpha vielsagend anzusehen.
 

„Alex! Antuan ist nicht stolz drauf ein Narzisstischer Nuttenpreller gewesen zu sein, der Frauen im Bett hatte, deren IQ dem eines Goldfisches glichen“
 


 

Knurrend funkelte Antuan Leila mit rot glühenden Augen an. Derek legte den Kopf schief und sah von Leila zu seinem Vater auf.
 

„Was ist ein Narzisst?“ fragte er neugierig und bekam ein lautes Schnauben zur Antwort. Sodass Derek wusste lieber nicht weiter zu fragen. Der Alpha ging an der eingeschüchterten Leila vorbei zu seinen Zwillings-Betas um ihnen irgendwie aus dem Weg zu gehen. Er war wirklich nicht Stolz drauf wie er in seiner Jugend war. Das sollten seine Kinder und vor allem Derek gar nicht erst erfahren. Weil nicht einmal Talia von allen Affären Bescheid wusste und das sollte am besten auch so bleiben.
 


 

Leila und Alexander waren immer schon seine Betas gewesen. Sie kannten ihn schon seid er ein kleiner Junge war. Sie spielten als Kinder zusammen und wurden zu einem Rudel, Nachdem er der Alpha wurde suchten sie sich ein neues Heim. Was irgendwie darauf hinaus lief, das Talia ihm über den Weg lief.
 


 

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Von:  CharlieBlade1901
2017-02-22T18:01:00+00:00 22.02.2017 19:01
Dereks Vater ein Frauenheld. Jetzt hab ich alles gehört.

Ach kom so kann man doch keinen acht jährigem trainieren der arme Junge. Wenn er so weiter gemacht hätte hätte sein Sohn ihn irgendwann richtig gehasst ich bin froh dass sie es auf eine andere Art geschafft haben Derek zu trainieren.

Freu mich aufs nächste Kapitel


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