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Schlaflos

Wenn deine Träume beginnen dich umzubringen
von

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Schatten, Angst und Dunkelheilt

 

»Das Übel, vor dem man Angst hat, vor dem geht man zugrunde.«

- ~~Unbekannt ~~
 

 

War sie schon eingeschlafen?

 

Vielleicht…jetzt?

 

Wie merkt man denn, dass man einschläft, wenn Realität und Traum ineinander verschwimmen?

 

Nun…, Schmerz kann da nicht helfen und sie weiß nicht, was man sagen würde, wenn sie sich plötzlich selbst kniff.

 

Chopper fragen, aber sich denn ihre Werte verändert hatten und es erschien, dass sie schlief, erwies sich ebenfalls als schwierig, da dieser bereits vor einer Stunde am Schreibtisch eingeschlafen war und leise schnarchte.

 

Sanji hingegen zu fragen, erschien ebenfalls keine gute Idee zu sein, da sie ihn nicht unnötig beunruhigen wollte. Zudem - schließlich hatte sie sich vor einiger Zeit schon auf die Seite gedreht, da die sich treffenden Blicke ihr Herz zu schnell schlagen ließen – konnte sie den Smutje nicht sehen. Aber sein Atem schien - ebenso - recht flach zu sein und so wollte sie ihn ebenfalls nicht wecken.

 

So lauschte Nami still der Uhr, die mit ihrem leisem Tick-Tack die Zeit immer weiter vorantrieb, während die Sunny sanft von den Wellen geschaukelt wurde.

 

Vielleicht war es ja dieses Ticken, welches sie wachhielt – oder ihr aber im Traum den letzten Nerv raubte.

 

Wer wusste das denn schon?

 

Außerdem musste sie manchmal, leicht amüsiert, feststellen, dass aller zehn Minuten die Uhr ein Tack überging und nach einem leichten Aussetzer zweimal tickte. Das musste am Morgen dringend von Lysop behoben werden, sonst würde sie es auch die folgenden Abende immer weiter wachhalten.

 

Tick

 

Tack

 

Tick

 

 

Tick

 

Da war es wieder – dieser Aussetzer und wieder waren zehn Minuten vergangen.

 

Sie presste ihre Augen noch mehr zusammen, hoffte, dass sie nun bald endlich einschlafen würde, oder dass sie aufwachte, ohne dass etwas geschehen war.

 

Tick

 

Tick

 

Tick

 

Ihre Augen sprangen und sie hob den Kopf – nur leicht – an, um zur Uhr zusehen. Schließlich hatte sich doch ihr Ticken und Tacken verändert. Oder bildete sie sich das in ihrem Schlaf nur ein?

 

Schnell schloss sie wieder die Augen, begann im Kopf ein Nachtlied zu summen, welches auch Bellmere ihr immer gesungen hat, wenn sie Albträume hatte und hoffte so den Klang der Uhr zu übertönen.

 

Doch stattdessen wurde das stete Ticken lauter und schneller.

 

Tick Tick Tick Tick Tick

 

Nami presste ihre Lippen aufeinander, ballte ihre Hände zu Fäusten und hoffte das, was auch immer es war, es bald aufhörte.

 

Doch so wie die Uhr, so begann auch ihr Herz im gleichen, schnellen Takt zu rennen, während ihr Atem versuchte dabei mitzuhalten.

 

„…Nami?“

 

Eine warme Hand berührte sanft ihre Schulter und ließ sie zusammenfahren. Ihre Augen sprangen auf und sie drehte sich zu dem Ursprung der Stimme.

 

„Nami…?“, flüstere Sanji erneut, dieses Mal noch besorgter als zuvor, während ihre Brust sich schnell auf und ab bewegte. „Hattest du einen Albtraum? Deine Herzwerte…sie waren so hoch und ich wusste nicht, was ich machen sollte…“

 

Es dauerte einige Zeit, bis Nami seine Gesichtszüge in der Dunkelheit erkannte, matt beleuchtet durch ein helles Rot. Und doch erkannte sie die Sorge und Angst, die in ihm schlummern musste, während er von dem Stuhl glitt, um sich neben dem Bett zu knien.

 

Schlaftrunken, wie auch übermüdet blickte Nami zu dem Monitor, der mit ihr verbunden war und betrachtete die Zahlen, die langsam wieder kleiner wurden, während sie versuchte, ihren Atem so flach wie möglich zu halten.

 

Es dauerte einige Zeit, bis die Zahlen wieder von hellrot auf orange und gelb umsprangen und schließlich grün leuchteten und normal erschienen. Dann betrachtete sie den jungen Mann an ihrer Seite und schüttelte den Kopf.

 

„Ich glaube nicht, dass ich geschlafen habe…“, gab sie ehrlich zu, senkte dann ihren Blick.

 

„Okay…“, flüsterte Sanji, während Nami in seiner Stimme unendliche Ratlosigkeit hören konnte.

 

Für einen Moment lag Stille zwischen den beiden, jungen Piraten.

 

Eine Stille, welche durch das stete Tick-Tack unterbrochen wurde.

 

Verwundert über die Normalität dieses Klangs sah Nami hinauf zur Uhr und versuchte sich nicht von der vorangeschrittenen Uhrzeit beunruhigen zu lassen.

 

Sanji folgte ihrem Blick und schaute ebenfalls zum Chronometer an der Wand.

 

„Du kannst noch ein wenig Schlafen. Keiner von den Anderen wird wohl etwas dagegen haben – und wenn, so werde ich sie persönlich von Bord werfen.“

 

Nami hätte bei seinen Worten normalerweise gelächelt, doch stattdessen schluckte sie und fragte dann:

 

„War das Ticken der Uhr die ganze Zeit normal?“

 

Sanji hob bei ihren Worten eine Augenbraue fragend an, bevor er die junge Frau anblickte.

 

„Also…ich habe zwar nicht darauf geachtet, aber mir erschien es sehr normal zu sein. Für dich nicht?“

 

Nami wusste, dass ihr Herzschlag durch den Monitor sie verraten würde, da sich ihr Herz wieder schneller bewegte. Und doch wollte sie den Smutje nicht weiter beunruhigen.

 

„E-es hat mich ein wenig gestört. Das ist alles. Es ist jetzt auch nicht weiter so schlimm…“

 

Für einige Zeit sah er sie stumm an, bevor er den Stuhl ergriff, dich daraufstellte und die Uhr von der Wand abnahm.

 

„Ich lege sie in die Küche. Dann sollte dich das Ticken zumindest nicht mehr nerven. Soll ich dir auf den Weg gleich noch etwas bringen? Etwas zu trinken? Einen kleinen Mitternachtssnack? Brauchst du vielleicht noch eine Decke?“

 

„Sanji…“, seufzte sie, teils müde, aber auch zu teilen glücklich, dass er an ihrer Seite war. „…du brauchst das wirklich nicht tun…“

 

„Dafür bin ich doch da. Außerdem muss das doch jemand für dich tun, wenn du da angeschlossen bist und unser werter Herr Schiffsarzt selbst schläft.“

 

Finster blickte er zu Chopper hinüber, und Nami konnte förmlich seine Gedanken lesen: ‚Die Notration kann sich morgen früh auf was gefasst machen!‘

 

„Nun…“, flüsterte Nami, „…, noch ein oder zwei Kissen wären vielleicht nicht schlecht. Die Krankenkoje ist schon ein wenig unbequem, um ehrlich zu sein. Und vielleicht doch etwas zu trinken…“

 

Normalerweise hätte Nami es nicht gestört, den gutherzigen und frauenliebenden Smutje über das ganze Deck zu schicken, nur damit er ihr jeden Wunsch erfüllt. Doch nun genoss sie seine Gesellschaft mehr, als sie vielleicht zugeben würde und wollte nicht, dass sie ihn unnötig umherschickte.

 

Und doch war die Krankenkoje wirklich unbequem und ihr Mund fühlte sich mittlerweile sehr nach einer Wüste an.

 

„Bitte?“, fragte die junge Navigatorin Sanji vorsichtig und höflich.

 

„Natürlich – bin gleich zurück!“, sagte er gleich, breit lächelnd und nahm beim Herausgehen die Uhr mit. „Ruf mich einfach, wenn irgendwas sein sollte! Oder weck Chopper auf – das sollte auch funktionieren.

 

Nami nickte nur stumm und legte sich wieder hin, starrte dieses Mal an die Decke, während sie seinen Schritten lauschte, die ihn zur Kombüsentür führten und schließlich – mit vorsichtig schließender Tür - ans Deck der Sunny.

 

Dann war wieder alles still und dieses Mal störte sie auch kein Ticken und kein Tacken.

 

Für einige Zeit betrachtete sie die Decke, dieses Mal im Versuch wach zu bleiben. Schließlich wollte sie doch, dass sich Sanjis Mühen auch lohnten.

 

Und doch konnte sie nicht anders, als langsam die Augen zu schließen und dem sanften, angenehmen Rauschen der Wellen zu lauschen.

 

Dann – ein Knarzen aus der Küche und sie stemmte sich auf ihre Ellenbogen, um besser zur Tür sehen zu können. Bestimmt würde Sanji gleich nach ihr rufen und fragen, was sie denn trinken wollte.

 

Doch seine Stimme erklang nicht.

 

Und das Licht blieb auch aus.

 

Die Küche lag noch immer in vollkommener Dunkelheit.

 

Nami schluckte, vermutete, dass es nur das Schiff in den Wellen gewesen sein musste und legte sich daher wieder hin.

 

Mit verstohlenem Blick sah sie zu der Anzeige hinüber, sah, dass ihre Werte kurz im gelben Bereich waren, nun aber wieder sanken und wieder grün blinkten.

 

Dann – ein erneutes Knarzen. Und Schritte.

 

Definitiv aus der Küche.

 

Sie blickte hinüber zu Chopper, der sich nur im Schlaf am Kopf kratzte und seinen Kopf dann auf die andere Wange legte. Dann starrte sie wieder zur Kombüse und hoffte, dass sie jede Sekunde nun Licht durch den schmalen Spalt sehen würde, den Sanji für sie offengelassen hatte.

 

Dunkelheit.

 

Beunruhigt setzte sich Nami nun auf die Krankenkoje – just in diesem Moment, in welchen es erneut knarzte. Und wieder drei Schritte gegangen wurden.

 

Näher dieses Mal.

 

Näher zu ihr.

 

„Ruffy?“, fragte sie vorsichtig, in der Hoffnung, dass wirklich ihr Kapitän antworten würde. „Ich verpfeife dich auch nicht an Sanji! Aber kannst du bitte weniger gruslig sein, wenn du einen Mitternachtssnack suchst?“

 

Keine Antwort.

 

„Ruffy?... Lysop?...irgendwer?“

 

RUMS!

 

Als wären die Schränke von der Wand abgefallen, polterte es laut in Sanjis Küche und Nami presste schleunigst ihre Hände gegen ihren Mund, um nicht zu schreien.

 

Ihr Atem und ihr Puls rannten nun Marathon und sie erkannte aus ihrem Augenwinkel, dass die Werte auf der Anzeige nun hellrot leuchteten.

 

Kein Wunder – schließlich verspürte sie nichts als Angst und Panik.

 

Wieder knarzen. Schritte. Immer mehr. Immer schneller in Richtung der Tür zum Krankenzimmer. Immer mehr in ihre Richtung.

 

„Chopper…“, keuchte sie atemlos, verängstigt.

 

Doch das Rentier hörte nicht, schnarchte.

 

Die Werte wurden Dunkelrot und ein undurchdringliches Piepen gelang an ihre Ohren.

 

Dann…

 

Ein Schatten!

 

Es wirkte durch den Spalt noch dunkler in der Küche als zuvor!

 

Da stand jemand!

 

Da beobachtete sie jemand!

 

Und er drang näher – kam näher und an ihr Bett!

 

„NAMI?!“, hörte sie jemanden rufen.

 

Und das Licht ging in der Küche an.

 

Und der Schatten war verschwunden.

 

Ein paar Hufe und ein paar Hände waren da auf ihren Schultern.

 

Das Herz raste in ihrer Brust, gefolgt von Schmerzen.

 

Schluchzen und Atemlosigkeit.

 

„Beruhig dich!“, flüsterte Chopper, wies dann Sanji gleich an, ein Glas Wasser zu holen, während er Nami dazu brachte, sich aufrecht hinzusetzen. Dann drückte er auf dem Gerät rum, bis es aufhörte zu piepen – was Nami wissen ließ, dass ihre Herzwerte kritisch gewesen sein mussten, sodass der Monitor begonnen hatte zu piepen.

 

„Was hat sie?!“, fragte Sanji, als er wiederkam und drückte Chopper das Glas in die Hufe, welcher dann der jungen Frau dabei half, aus diesem zu trinken.

 

„Panikattacke…“, murmelt das Rentier, streichelte dabei den Rücken seiner Patientin.

 

Sanji war still. Antwortete nicht und blickte nur entsetzt den Schiffsarzt an, während die junge Frau sie langsam wieder beruhigte.

 

„Wo ist er…?“, fragte sie dann nach einiger Zeit, gefüllt mit sorgenvollen und beruhigenden Worten, nun langsam wieder klar im Kopf und blickte verängstigt über Sanjis Schulter hinweg in die Kombüse.

 

„Wer?“, fragte Chopper und folgte Namis Blick voller Besorgnis.

 

„Da waren Schritte…Und…ein lautes Poltern, dass da aus der Küche kam. Das…das müsst ihr doch gehört haben…“

 

Sanji sah sie verzweifelt an.

 

Hatte er es denn nicht gehört?! Vielleicht nicht die Schritte, aber doch das Poltern! Das war so laut, dass alle an Bord hätten nun wach sein müssen.

 

„D-da war kein Poltern, Nami…“, sagte Chopper vorsichtig und bestätigte somit Sanjis Blick und Gedanken.

 

„Und…ein Schatten…“, flüsterte sie, in der Hoffnung, dass die Beiden diesen zumindest gesehen haben mussten. „Er stand genau vor meinem Bett… Genau da, wo du jetzt stehst, Chopper.“

 

Beide blieben stumm, bestätigten nur umso mehr, dass es nichts gab, wovor sie sich fürchten müssten.

 

„K-kein Schatten…“, flüsterte Nami in trauriger Bestätigung und schüttelte ihren Kopf, umschlang dann ihre Knie mit den Armen. „Was habe ich dann gesehen und gehört?“

 

Sie wusste, dass Sanji und Chopper gern antworten würden. Doch sie konnten es nicht. Zumindest Sanji nicht – denn dem Rentier schien etwas auf den Lippen zu brennen, was er loswerden wollte.

 

Auch der Smutje bemerkte dies, blickte den Schiffsarzt finster an und deutete mit der Bewegung seines Kopfes in Richtung seiner Kombüse.
 

„Chopper, auf ein Wort!“, brummte er und bevor dieser etwas sagen, oder Nami ihn aufhalten konnte, schnappte er den kleinen Doktor am Arm und trug ihn so in die Küche.

 

„Einen kurzen Augenblick Namilein! Ich koche dir dann auch einen schönen, beruhigenden Schlaf-gut-Tee“, säuselte der junge Mann lächelnd, als wäre dies das normalste Benehmen der Welt, bevor er dann die Tür schloss, um mit Chopper unter vier Augen zu sprechen.

 

Sie schluckte und wusste zwar, dass er es lieb meinte, doch wollte sie auch wissen, was die beiden da besprachen. Hastig nahm sie die Decke von ihren Beinen und ging so nah an die Tür, wie das Kabel an ihrem Arm es erlaubte. Dann, wie schon in den alten Zeiten, als sie noch eine Diebin war, hielt sie ihren Atem an und lauschte.

 

„ -und wenn du das nächste Mal einschläfst, während du deine Untersuchungen machst, gibt es Chopperragout, verstanden?!“, flüsterte Sanji aufgebracht, während der Schiffsarzt sich leise entschuldigte.

 

Dann seufzte der Smutje und Nami konnte sich genau vorstellen, wie er da mit zusammengesackten Schultern, schlaffen Händen und einem traurigen Ausdruck in seinen blauen Augen stand.

 

„Was machen wir uns vor…, Chopper…“, fuhr er endlich fort. „Die Gebräuche…Die Schatten…vorher muss es etwas mit der Uhr gewesen sein…Es…Sie kommen durch den Schlafmangel, nicht?“

 

Bestimmt nickte Chopper, bevor er antwortete:

 

„Die Halluzinationen? Es ist nicht auszuschließen. Es ist sogar…die einzige Möglichkeit… Ich muss so schnell wie möglich ein Heilmittel finden! Ich muss ihr helfen…“

 

„Wir…“, murmelte Sanji und Nami glaubte zu hören, wie er einen Topf auf den Herd stellt. Wahrscheinlich für den versprochenen Tee.

 

„Wie lange haben wir denn noch…“, fragte der junge Mann dann und Nami konnte ebenfalls Angst in seiner Stimme hören. „Wie lange, bis die Schlaflosigkeit sie…“ „Sie tötet? Sanji, ich glaube nicht, dass wir jetzt darüber reden müssen…“

 

„Wie lange?!“, fragte Sanji erneut, seine Stimme fester und lauter dieses Mal und ohne Probleme durch die Tür hörbar.

 

„Bei Schlafentzug geht man von etwa 14 Tagen aus, ab welchen dieser tödlich ist… Soweit wird es aber nicht kommen! Als meine Patientin-“

 

„Als deine Patientin?! Als deine Freundin! Unsere Freundin! Wir hätten schon viel eher etwas unternehmen sollen!“

 

„Sanji, Aufregen bringt uns leider nicht weiter… Ich verspreche dir, dass wir Nami wieder hinbekommen… Das ist das Versprechen eines Arztes…Und wenn ich eben genauso lange wach bleibe, wie sie.“

 

„Ach Chopper…“, seufzte Sanji schließlich. „Wir haben genug Bücher durchsucht, in der Hoffnung irgendeine Hilfe zu finden. Es gibt so viele von ihnen. Aber nichts deutet auf solch eine Krankheit hin…mehr noch…es gibt so viele Bücher, die beschreiben, was passieren kann… Was ist, wenn sie es nicht mehr aushält und-“

 

„Sanji, darüber reden wir jetzt nicht!“

 

Und doch wusste Nami, worüber die beiden da sprachen – einen Ausweg, falls sie es nicht mehr aushielte.

 

Wie im Buch geschrieben –

 

Suizid.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Endlich geht es weiter und wollte die Story mal etwas vorantreiben :D Hoffe, dass es gefällt :D Komplett anzeigen

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